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Kaufberatung: Suche das (nahezu) perfekte Bushcraft/Survial-Messer


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77 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Kaufberatung: Suche das (nahezu) perfekte Bushcraft/Survial-Messer (80 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Welches Messer würdet ihr an meiner Stelle für meinen Verwendungszweck kaufen?

  1. Abgestimmt Fällkniven F1 (27 Stimmen [34.18%])

    Prozentsatz der Stimmen: 34.18%

  2. Abgestimmt ESSE RC-4 (12 Stimmen [15.19%])

    Prozentsatz der Stimmen: 15.19%

  3. Abgestimmt Eickhorn GEK E.D.C. (18 Stimmen [22.78%])

    Prozentsatz der Stimmen: 22.78%

  4. Abgestimmt Benchmade Rant Drop-Point (5 Stimmen [6.33%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.33%

  5. Abgestimmt Gerber Gator Fixed (1 Stimmen [1.27%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.27%

  6. Kizlyar Sterkh 1 (2 Stimmen [2.53%])

    Prozentsatz der Stimmen: 2.53%

  7. Svörd Hunter 350B (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  8. TOPS Overlander (1 Stimmen [1.27%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.27%

  9. Abgestimmt Mora (z.B. Bushcraft, Clipper, ..) (13 Stimmen [16.46%])

    Prozentsatz der Stimmen: 16.46%

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#1 lilmaroni

lilmaroni
  • 134 Beiträge
  • WohnortBaden-Württemberg
  • Sport:Survival, Wandern

Geschrieben 21. Mai 2011 - 22:40

Hallo allerseits,

ich suche schon seit längerem nach DEM nahezu (zumindest für meine Aufgaben) perfekte Bushcraft/Survial-Messer mit einer Klingenlänge von ca. 10-12cm. Ich besitze bereits ein Helle Eggen, aber das ist mir für gröbere Arbeiten zu Schade. Deswegen suche ich ein qualitativ hochwertiges und stabileres Fixed (noch stabiler als das Eggen), dass auch mal eine stärkere Beanspruchung ohne Probleme aushält.

Ich habe dazu mal den Fragenkatalog ausgefüllt:

- Feststehend oder Klappmesser?

Feststehend

- Was will ich damit tun? EDC, Jagdmesser, Tourenmesser?

Alles was beim „Survival/Bushcraft-Üben“ anfällt, z.B. Holz ablängen, Batoning, hacken, Stöcke anschnitzen…
die Spitze sollte auch nicht zu empfindlich sein (z.B. um einen Löffel herzustellen)
Außerdem sollten auch ehr feinere Arbeiten wie Äpfel schneiden, Herstellen von Fallen usw. möglich sein

- Wie gut schleife ich? Sind superharte Stähle echt in meinem Sinn?

Im Moment lasse ich meine Messer noch beim nächsten Stahlwarenladen schleifen, aber ich werde mir in naher Zukunft entweder einen Lansky oder einen Spyderco Triangle Sharpmaker kaufen, also sollte das Messer mit so etwas problemlos zu schärfen sein.
Auf Tour würde ich z.B. einen Fällkniven DC4 mitnehmen, also sollte man das Messer auch mit dem gut schärfen können
Der Messerstahl darf sowohl rostträge als auch rostend sein.

- Was darf es kosten?

Die Schmerzgrenze liegt bei ca. 180€

- schließe ich manche Materialien aus?

Der Griff sollte wenn möglich aus irgendwelchen Kunststoffen (Micarta, Kraton…) sein, Holz und Leder wären auch in Ordnung, aber Horn geht garnicht.
Das bevorzugte Scheidenmaterial wäre auch Kunststoff (Zytel, Kydex…), da ich die dumme Angewohnheit habe, beim Zurückstecken in die obere Kante zu schneiden. Zur Not geht aber auch Leder.
Der Stahl des Messers sollte mit oben genannten Mitteln gut zu schärfen sein, wenn möglich aber auch mit einem flachen Kieselstein o. ä..
Beim Stahl ist es egal, ob rostträge oder rostend.

- Soll es eine spezielle Klingenform sein?

Nein, es sollte eine Allround-Form sein.

- Sind Zusatzwerkzeuge gefragt?

Nein.

Ich habe bereits im Internet sehr lange gesucht und bin auf folgende Messer gestoßen, die vlt. Gut geeignet wären:

-Fällkniven F1: Der Klassiker. Manche sagen, dass die Schneide bei Hackarbeiten ausbricht, andere dementieren das, was stimmt? Kann man auch den balligen Anschliff mit Lansky und Co und mit dem Fällkniven DC4 gut schärfen? Die Zytelscheide ist ja auch ein häufiger Kritikpunkt. Hält sie das Messer wenigstens gut fest und lässt sich gut am Gürtel tragen (Optik spielt keine Rolle)?

-ESSE RC-4: auch ein Klassiker.

-Eickhorn GEK E.D.C: lohnt sich bei diesem der hohe Preis?

-Benchmade Rant Drop-Point (515: Dieses Messer ist vergleichsweiße günstig. Ist auch die Verarbeitung und die Stabilität gut? Außerdem habe ich gelesen, dass es bei den 440C-Stählen (egal bei welchem Hersteller) Kohlenstoffeinschlüsse gibt, die beim schärfen aufbrechen und eine Scharte hinterlassen, kennt das jemand?

-Gerber Gator Fixed: Auch eines der günstigeren Messer, wie ist bei diesem die Verarbeitung?

-Kizlyar Sterkh 1 (Elastron oder Holz): Ein ehr unbekanntes Messer. Hat jemand Erfahrungen damit gesammelt?

-Svörd Hunter 350B: Ist vielleicht die Klinge mit einer Stärke von 2,3mm zu dünn?

-TOPS Overlander: Auch ein ehr unbekanntes Messer. Es gibt viele ähnliche Modelle, hat vielleicht jemand Erfahrungen mit dehnen gemacht?

-Mora (Bushcraft, Clipper, 2000): Günstig, aber stabil und haltbar?



Außerdem gäbe es noch:

-Enzo Trapper (O1 oder D2)
-Helle Alden (No. 76) oder Helle Futura
-Cold Steel Master Hunter
-EKA Nordic W11

Aber ich glaube, die sind nichts für meine Aufgaben!?



Welches von diesen Messern würdet ihr an meiner Stelle für mein "Aufgabenprofil" kaufen?

Habt ihr vielleicht noch eine andere Idee, welches Messer für meine Aufgaben sehr gut geeignet wäre (gerne auch mit rostenden Stählen)?


Ich bin euch für eine Antwort sehr dankbar!!!

Gruß lilmaroni

Bearbeitet von lilmaroni, 21. Mai 2011 - 22:41.


#2 AndreasR

AndreasR
  • 212 Beiträge
  • Wohnort39576 Stendal, Altmark, Sachsen-Anhalt

Geschrieben 21. Mai 2011 - 23:22

Ich empfehle dir das Benchmade Rant 515 (hab ich selbst) oder das Cold Steel Master Hunter. Beide Messer sind groß und kräftig sozusagen erwachsen. Sie liegen sehr gut in der Hand haben einen Flachschliff. Also für alle von dir gewünschten Arbeiten das ideale. Du kannst damit Holz hacken, spalten aber genauso gut auch Äpfel schälen.
Das Fällkniven A1 und F1 hab ich auch und nach dem Holz hacken oder spalten muss ich auf jeden Fall zum Schleifstein greifen. Ich kann die Klingenausbrüche aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Fällkniven sind gute Messer allerdings sind sie bei feineren Arbeiten wie Äpfel schälen nicht in ihrem Element.
ESEE Messer haben beschichtete Klingen. Das Reinigen der Klingen bevor man Nahrung zubereitet finde ich nicht so toll.

War vielleicht einfach mal ein kleiner Anfang...
Gruß Andreas

#3 BiBaButzeBen

BiBaButzeBen
  • 411 Beiträge
  • WohnortBaden
  • Sport:Angeln, Camping, Survival, Tauchen, Wandern

Geschrieben 21. Mai 2011 - 23:59

Mit den genannten Benchmade Rant und Cold Steel Master Hunter bist du sicherlich gut bedient.
- Das F1 finde ich zu klein.
- Das ESEE ist für feinere Arbeiten nicht gut geeignet.
- Das GEK E.D.C. halte ich für überteuert.
- Mit Gerber habe ich persönlich schlechte Erfahrungen gemacht.
- Das Svörd ist für härtere Aufgaben nicht so toll.
- Beim TOPS is es genauso wie beim ESEE
- Moras sind mit solchen Aufgaben dann doch etwas überfordert.
- Kizylar macht sehr gute Messer, allerdings finde ich es für den eher durchschnittlichen Stahl zu teuer.
- Das Enzo Trapper ist auch ein feines Teil, allerdings ist es recht klein und stößt beim Holz hacken an seine Grenzen.
- Das EKA Nordic solltest du erst mal in die Hand nehmen. Der Griff ist sehr gewöhnungsbedürftig.

Das Benchmade Rant ist so ziemlich genau was du suchst. Das Cold Steel wäre auch eine Möglichkeit.

Kürzlich ist mir das Zero Tollerance Shifter aufgefallen. Ist zwar auch beschichtet, macht aber den Eindruck, trotzdem gut für feinere Sachen geeignet zu sein. Robust genug fürs Harte sollte es auch sein.
http://www.outdoorme...11/Products/656

Auch ein sehr schönes Messer, das in dein Beuteschema passt. Das Fox Persian Hunter. (Kydexscheide kann man ja nachträglich besorgen)
http://www.knivesand...ages/3481_0.jpg

An deiner Stelle würde ich mir aber das Linder Super Edge 2 holen. Ist eines meiner Favoriten und erfüllt alle deine Anforderungen.
http://www.klingenla...id=1875&srcid=1

Wenns etwas größer aber richtig robust sein soll: Swamp Rat RatManDu - Hammermesser :cool:
http://www.shop.ratk...08&categoryId=1



Nachtrag:
Na wenn das nicht perfekt ist...
Benchmade Doug Ritter RSK MK3 zu einem sehr fairen Preis.
http://messerscheune...-ritter2935.php

Bearbeitet von BiBaButzeBen, 22. Mai 2011 - 00:43.


#4 Woz

Woz
  • 1.099 Beiträge

Geschrieben 22. Mai 2011 - 09:31

Ich würde das F1 nehmen. Es ist eines der besten Fixed die ich kenne was Ergononomie und Verarbeitungsqualität angeht (von Customs mal abgesehen), erprobt und pflegeleicht.

Das Rant folgt bei mir auf dem 2 Platz, Alternativ ein Bark River.

#5 sinus

sinus
  • 108 Beiträge

Geschrieben 22. Mai 2011 - 11:03

Viel wurde ohnehin schon gesagt! Gestimmt hab ich mal für das Benchmade...

Ich hab das Rant 515, allerdings in der D2-Version. Auch so eine Streitfrage, ob das ein passender Messerstahl ist.
Mich hat er bis dato überzeugt.

Moras sind vor allem hinsichtlich der Klingenstärke eher weniger für den Handbeil-Ersatz geeignet.
Wenn du was "härteres" und "stabileres" als das Helle Eggen suchst, wirst du da wohl nicht glücklich werden.

Was das Enzo Trapper und das Cold Steel Master Hunter in deinen Augen "disqualifiziert" würde mich aber interessieren. An welchen Punkten hast du das festgemacht?
Das wichtigste: Möglichst viele der Messer angreifen. Für jede Hand passt was anderes perfekt ;-)

#6 MikeB

MikeB
  • 238 Beiträge
  • Wohnort39606 Osterburg/Altmark
  • Sport:Fahrradfahren, Wandern

Geschrieben 22. Mai 2011 - 12:43

Ich bin ein großer Fan von schwedischen Messern und würde deshalb auch das F1 nehmen. Ein super Messer, Top Verarbeitung und pflegeleicht. Für mich gibt es, in dieser Preisklasse, nichts besseres.

#7 lilmaroni

lilmaroni
  • 134 Beiträge
  • WohnortBaden-Württemberg
  • Sport:Survival, Wandern

Geschrieben 22. Mai 2011 - 13:53

Hallo allerseits,

vielen Dank für eure zahlreichen Antworten!

Zum F1: Ich finde es irgendwie seltsam, dass die Erfahrungen bei den Ausbrüchen an der Klinge so unterschiedlich sind. Ich habe bei einem Review folgendes gelesen:
Ich habe gelesen, dass der laminierte VG-10 Stahl an der Schneide bei Hackarbeiten oder bei Batoning zu ausbrüchen neigt, ist dir so etwas auch schon passiert?
Antwort: sehr gute frage, ich kenne diese berichte zu genüge, kann sie aber nicht bestätigen. ich nutze das messer JEDEN tag, nicht nur für schneidarbeiten in der küche oder im EDC bereich sondern auch oft und ausgiebig outdoors. chips und dents habe ich noch nie feststellen können, bis auf einmal... batoning über eine halbe stunde an versandetem holz, das macht aber KEIN stahl mit ;-) es handelte sich um ein kaum sichtbaren ausbruch vom sandkorn, war in 5 min. wieder ausgebügelt
Ist das von Messer zu Messer unterschiedlich?
Kann man den balligen Anschliff auch gut mit Lansky und Fällkniven DC 4 schärfen?
Bei 8 Jahren Entwicklung und Einsatz als Armeemesser, kann es ja eigentlich nicht schlecht sein.

Zum ESSE RC-4: Bei diesem Messer gefällt mir die Garantie sehr, wenn die Klinge abbricht, bekommt man ein neues, egal ob man das Messer falsch benutzt hat oder nicht. Soetwas lädt natürlich ein, auch gröbere Arbeiten ohne "Furcht" auszuführen. Außerdem ist die Kydexscheide schon serienmäßig gut.

Zum Benchmade Rant: Folgendes habe ich gelesen:
Aus meiner reichhaltigen Sammlung von Messern kann ich aus meiner Erfahrung nur vom 440c abraten. Es sind oft großerer Kohlenstoffeinschlüsse, die beim Wetzen rausbrechen und zu Zacken in der Klinge führen. Ich habe dieses Phänomen bei mehreren 440c Messern unterschiedlichster Hersteller und ausschließlich bei dieser Stahlsorte gehabt.

Kann das jemand bestätigen?

@sinus: Hast du noch die Version mit Handschutz und Knauf aus Stahl und Hohlschliff?

Zum Mora: Ich glaube, ich streiche die aus meiner Liste, da sie doch zu filigran sind.

Das Swamp Rat RatManDu sieht eigentlich gut aus, aber ich glaube für feinere Arbeiten ist es aufgrund der Klingenstärke nicht geeignet. Leider auch mit 200€ (mit Zoll und dt. MwSt) auch nicht gerade billig.

Zum Linder Super Edge 2: Sieht auch gut aus, das werde ich mal in meine Liste aufnehmen.

Das Benchmade Doug Ritter sieht auch gut aus!

Zum Cold Steel Master Hunter: Ich habe recht viel negatives von diesem Messer gehört (soll angeblich die "Billigversion" des F1 sein).

Zum Enzo Trapper: Ich habe gelesen, dass sich die Schneide bei Hack und Batoning-Arbeiten schnell "umknickt". Deswegen ist es wohl kein geeignetes Messer für gröbere Arbeiten.

Nochmals vielen Dank für eure Antworten!

Gruß lilmaroni

Bearbeitet von lilmaroni, 22. Mai 2011 - 13:57.


#8 sinus

sinus
  • 108 Beiträge

Geschrieben 22. Mai 2011 - 14:08

Nein, ich hab genau die Version, die es jetzt wieder gibt, allerdings D2. Sonst kein Unterschied.
http://www.lifeviewo...5-d2-blade.html

Beschrieben wurde der D2-Stahl als "Upgrade" zum 440C, wobei sich da die Geister scheiden.

Irgendwo findet man zu fast jedem Messer Erfahrungsberichte mit Ausbrüchen und sonstigen "Problemchen".
Das dürfte aber nicht zuletzt auch an einzelnen fehlerhaften Serien liegen. Soll vorkommen, dass bei der Wärmebehandlung mal was schief geht...

Dass das Cold Steel Master Hunter ein "billiges F1" sein soll, kann ich nicht bestätigen. Mir sagt die Griffform des Master Hunters nicht zu. Das kann aber auch an meiner Hand liegen. Es ist eine Spur größer und macht von den von dir genannten Arbeiten meiner Erfahrung nach ebenfalls alles mit.

Kritik am Enzo Trapper habe ich bis dato vor allem im Bezug auf die O1-Version mitbekommen. D2 scheint da durchaus "fester" und damit besser fürs gröbere geeignet zu sein...

Spannend an diesem Thread ist in meinen Augen vor allem, dass er so gut wie alle regelmäßig genannten Messer in diesem Aufgabenbereich nennt ;-)

#9 AndreasR

AndreasR
  • 212 Beiträge
  • Wohnort39576 Stendal, Altmark, Sachsen-Anhalt

Geschrieben 22. Mai 2011 - 16:47

Also mein Benchmade Rant hat auch den D2 Stahl. D2 ist ja ein Werkzeugstahl - heißt Holz bearbeiten oder ein Apfel schälen sollte da wohl schon möglich sein... ;-)

Und Cold Steel hat mit Fällkniven nix zu tun. Das einzige wenn man es als Gemeinsamkeit bezeichnen darf ist das beide japanischen Stahl zur Klinge haben. (Seki Japan)
Auf dem Cold Steel Master Hunter steht es drauf (VG-1 Seki Japan), auf dem Fällkniven nur VG-10. Aber zum Beispiel auf dem SOG Tomcat 3.0 ist VG-10 und Seki Japan eingraviert.

Ich denke aber mal es ist eine reine Geschmacksfrage welches Messer optimal ist und am besten in der Hand liegt.

Einen Stock bekommst du mit allen angespitzt und Holz spalten geht wohl auch mit allen. Und wenn du einen Apfel geschält hast musst du bestimmt nicht nachschleifen höchstens mal abwischen... ;-)

Gruß Andreas

#10 Phadfinder

Phadfinder
  • 528 Beiträge
  • Sport:Camping, Survival, Wandern

Geschrieben 22. Mai 2011 - 18:40

Hallo,
ich kann dir da das TOPS Rogue Wolf ans Herz legen, ein Tolles Messer !

Gruß
Karsten




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