Zum Inhalt wechseln


Foto
- - - - -

Tactical- Ausrüstung im Bushcraft Sinnvoll?


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
28 Antworten in diesem Thema

#21 Jorenjo

Jorenjo
  • 106 Beiträge

Geschrieben 31. Mai 2011 - 20:48

Ok ^^

Anderer Ansatz:

Ich als Förster oder ähnliches würde natürlich bei den tarngeschminkten und bekleideten Leuten sofort erkennen dass da militärische Motive miteinher gehen hätte jedoch bei den ich sag mal seriöser wirkenden Campern genauso Angst dass sie mir den Wald anzünden.
Der einzige Unterschied den ich persönlich....ehrlicherweise.....im Hinterkopf vorsichtshalber machen würde: Welche Waffen haben die "Rambos" ausser den Messern?

Irren ist menschlich und somit ist es schwer die einen von den anderen zu unterscheiden bzw Kompetenz oder Beweggründe anhand der Kleidung zweifelsfrei festmachen zu können.
Ein Anzug von Boss oder ne Föhnfrisur von Walz bedeutet auch nicht gleich dass man verantwortungsvoll mit seinen Mitmenschen oder der Natur umgehen kann.....denkt mal drüber nach ;-)

Sollte ich als Förster oder ähnliches beim beobachten der Gruppe feststellen dass sie mir den Wald zerhacken weil jeder nen Haus aus Stöckern bauen muss....oder ihre Messer beim batoning ans Limit bringen zu müssen und dabei junge Bäume grundlos fällen....oder daraus Fallen bauen....dann würde ich ausflippen :drillsergeant:
Umgekehrt würde mir auch schnell mal nen Klops im Schlüpper hängen wenn ich sehen würde wie eine Gruppe von "Normalocampern" ihre Zelte in einer Lichtung aufstellen wo sie garantiert mit Wildwechsel (vielleicht sogar wegen einer bevorstehenden Jagt) zu rechnen haben :popcorn: Feuer machen ohne sich Gedanken über die bestehende Waldbrandgefahr zu machen oder versuchen wollen Wasser aus "Pfützen" zu trinken in denen die Füchse baden oder saufen weil sie sowas in der Art am letzten Wochenende im Fersehen gesehen haben!!!!!

Ich bin mir sogar sehr sicher dass der eine oder andere schon mal von einem Förster beobachtet wurde ohne gleich in seinem Spieltrieb gehemmt worden zu sein. Einfach weil es keinen Grund oder keine Gefahr gab.

Sicherlich machen Kleider Leute...das ist nicht von der Hand zu weisen.
Mir währe es jedoch egal ob Tarnklamotten oder nicht.....wenn sich die Leute selbst oder den Wald in Gefahr bringen oder beschädigen gibts die rote karte....aber ganz schnell. :bandit:
Gerade in letzter Zeit ist das Thema Outdoor absolut in Mode und wie das halt so ist mit der Mode.....jeder der es irgendwie bewerkstelligen kann mischt mit.

Wenn ich mit zwei anderen losziehe um einfach mal draußen zu pennen in der Natur zu sein und auch mal zu kokeln oder sowas und ich stelle fest dass ich da jemanden dabei habe der mich in Gefahr bzw ernsthafte Schwierigkeiten bringen kann lasse ich es sofort sein und versuche das auch den anderen zu verlickern.
Besser noch...ich kenne meine Pappenheimer!!!

Es gibt immer Leute die es übertreiben (Beispiel: Porsche 911 oder BMW-Geländewagen in der Innenstadt)

Für mich ausschlaggebend ist alleine die Gefahr die eventuell von einem Menschen ausgeht....egal ob Barret oder Schlapphut .

Gruß Jorenjo
(zu spät fertig geworden weil so viel zum schreiben)
:sgontopic:

Bearbeitet von Jorenjo, 31. Mai 2011 - 21:26.


#22 blue_balu

blue_balu
  • 120 Beiträge

Geschrieben 31. Mai 2011 - 21:15

...
Ich meine: Schaut Euch doch mal die einschlägigen Experten an, egal ob Nehberg, Lennartz, Vogel, oder im TV: Stroud, Grylls, Lundin/Canterbury, trägt irgendeiner von denen "tactical"? Nö. Je nachdem wo man unterwegs ist gibts dann nämlich auch mal schnell dämliche Fragen von Ordnungsbehörden.

Da sitze ich lieber in meinen "Ottonormalklamotten" am Lagerfeuer und brat mir am Stock nen Fisch, als taktisch über dem Titankocher der gerade mein MRE warmköchelt :lol:
...


Hallo PsychoGurke,

Ja irgendwie hab ich da dann wohl was falsch gesehen -
Nehberg - unterwegs mit Glock FM78 Bajonett (früher, heute Buck Nighthawk)
Vogel(VivalRanger)- unterwegs mit schwed.Armeemesser Fällkniven F1
Canterburry - muß ich dazu noch was sagen ???
Bear Grylls - unterwegs mit Armeeflasche und Armeehose.
Rainer Höh - am Anfang unterwegs mit Army-Schlafsack und BW-Rucksack.
...

Kurz Tactical muß eigentlich auch Outdoortauglich sein, weil sowohl Soldaten als auch andere Taktische Einheiten wochenlang Outdoor sind - über die Qualität der Sachen im einzelnen lässt sich dann wieder trefflich streiten.

Viele von euch wurden aber meinen ersten 'tollen Rucksack' den VauDe Profile heute voll kritisieren, aber 1987 gab es qualitativ nur den anderen von Lowe und der war mir von der Rückenlänge irgenwie zu klein. Jetzt ist er 24 Jahre alt ohne Abriebslöcher u.Ä. (nur ein Brandfleck vom Lagerfeuer), kurz Leistungsmäsig 100%.
Kurz 'Outdoor-Tauglich' ist das was gut verwendbar ist, von Taktikal bis Schmusealternativ - alles andere ist doch wirklich ein Streit uum des Kaisers Bart.

MfG blue_balu
P.S. Weiß noch einer wie politisch aussagefähig die Shemag früher war, und heute ?!?

#23 PsychoGurke

PsychoGurke
  • 91 Beiträge

Geschrieben 31. Mai 2011 - 21:34

Ich muss zugeben, bei meinem Post bin ich von "tactical=fiese Tarnklamotte" ausgegangen, sowie diverse Tanto-Paracord-Titan-Spielereien. Was die von Dir verwendeten Messer angeht, da gebe ich Dir natürlich Recht, die sind militärisch inspiriert und nach Eurer Defintion dann wohl auch tactical ;-)

#24 Boerger

Boerger
  • 608 Beiträge
  • WohnortBamberg
  • Sport:Angeln, Camping, Fahrradfahren, Wandern

Geschrieben 31. Mai 2011 - 21:39

Bin ich eigentlich der einzige der immer noch nicht den Sinn hinter der Bezeichnung tactical/taktisch für Militärausrüstung verstanden hat? Das Wort taktisch macht m.E. nur im Bezug auf Handlungen Sinn, nicht auf Gegenstände.


Ich habe bisher nur auf derartige Ausrüstung zurückgegriffen weil sie ein gutes Preis Leistungsverhältnis hatte (Poncho, Boonie hat). Dass auch in diesem Bereich für Ausrüstungsfreaks das nötige Sortiment geschaffen wird ist ja logisch und in Ordnung.
  • MPO gefällt das

#25 semaphore

semaphore
  • 905 Beiträge
  • Sport:Camping, Fahrradfahren, Geocaching, Survival, Wandern

Geschrieben 31. Mai 2011 - 22:12

In den USA tragen viele Einheiten der Polizei, Armee und dergleichen den Begriff ´"tactical", da hat es wohl seinen Ursprung. Ob das nun eine sinnvolle namensgebung ist sei mal dahingestellt- aber sogesehen ist "Outdoorbekleidung" auch falsch weil die inzwischen ja zu 90% ind er Stadt getragen wird.
Ich frage mich warum es hier gerade nur um Tarnklamotten geht, es in der Überschrift aber nach "taktischer" Ausrüstung gefragt wird. Für mich sind das zwei paar Schuhe- Ausrüstung von z.B. Polizeieinheiten ist auch "taktisch" aber eben nicht Tarnfarben. Ob du einem Förster jetzt in gelber-Outdoor Hose gegenüberstehst oder in Khaki farbener taktical Hose wird ziemlich egal sein. Ebenso ob deine Meindl Schuhe den "taktischen" khaki Ton haben oder du den klassisch dunkelgrauen Bergschuh gewählt hast. Und wenn dich jemand für einen "Kriegsspinner" oder dergleichen hält weil du ein paar Schlaufen am Rucksack hast sehe ich das Problem auch weniger beim "schlaufenträger". Zudem behaupte ich mal das 90% der Leute taktische Ausrüstung nicht von normaler Outdoorausrüstung unterscheiden können falls diese nicht tarnfarben ist.

Ich kann ja Bedenken gegen Camo verstehen, aber mir gefällt nicht diese sozial politsiche Abeneigung die da zur Schau gestellt wird im Sinne von "Wir die guten in Outdoor-grün" und "dort die bösen in Tarnfarben". Wenn Polemisierung irgendwas bewirkt bin ich ja noch dabei- aber kann da leider keinen Mehrwert erkennen.
Ansonsten sollte man weniger interpretieren ob ein Messer das Molle befestigt ist wuchtiger und gefährlicher aussieht, sondern einfach das nehmen womit man sich wohlfühlt und offen und freundlich auf andere Zugehen wenn man diese outdoor trifft.

Beim Querlesen durch das Forum habe ich auch viele positive Berichte über Armeegegenstände gefunden wie Feuerstählen in Army Varianten, Maxpedition Taschen, den Messern von Fallkniven, Glock, Swiss Army Knives, Ontario und Esee Messern.. da wunderts mich doch gerade das der Begriff so etwas runtergezogen wird und legt mir die Überlegung nahe- wissen viele nicht mit was sie eigentlich durch den Wald laufen?

#26 Floyd

Floyd
  • 888 Beiträge
  • WohnortCastrop-Rauxel
  • Sport:Fahrradfahren, Geocaching, Kanusport, Wandern

Geschrieben 31. Mai 2011 - 22:25

So wie es auch durchaus in "normalen" Läden das ein oder ander Produkt gibt das man für Outdooraktivitäten gebrauchen kann z.B. Gibt es Milchpulver nicht nur bei Globi und Co sondern auch in vielen Supermärkten. Wieso nicht was auch aus den polizeilichen/militärischen Bereich? Spricht ja nix dageben. Ich selbst hab von Maxpedition den Volta Batteriebehälter. Als Geocacher hab ich halt nen großeren Bedarf an Ersatzakkus als "Normalooutdoorler" und da meine Freundin in der Hinsicht es nicht so mit dem mitdenken hat muß ich ihr da mit mehr Akkus aushelfen muß als ich für mich selbst brauche ist da mein Bedarf die Akkus vernünftig zu transportieren sehr hoch.

Wir hatten schon mal nen Thread wo es am Rande um Tarnklamotten ging. Soweit ich mich erinnern kann war der Pro-Camo Fraktion sehr wichtig mit der Umgebung zu "verschmelzen". Naja um wirklich nicht gesehen zu werden gehört mehr als nur ein möglichst effektieves Tarnmuster. Für Zivilisten ist das ja auch nicht wirklich tragisch wenn man mal von jemanden gesehen wir, der schießt dann ja nicht gleich auf einen! Wenn man dann aber gesehen wird, wird dieses Tarnmuster die Aufmerksamkeit des Beobachters auf sich ziehen. Mit normaler Outdoorbekleidung egal ob grell bunt oder in Gedeckten Farben wird mein Gegenüber mich als normalen Wanderer/Spaziergänger warnehmen und nicht weiter Beachten (Natürlich nur dann wenn ich da gerade kein Blödsinn wie kokeln mache). Mit Tarnklamotten wird der sich fragen was ich den vor habe und habe dann seine ungeteilte Aufmerksamkeit.

Beim Shemag ist es so das, das früher gerne von linken Gruppierungen getragen wurde weil erstmal grundsätzlich gern mit unterdrückten Völkern solidarisieren. Dann haben die rechten mit den Palestinänsern solidarisiert weil die Ärger mit den Israelis haben. Dann kommen noch die Hinzu die es einfach nur als modisches Accessoire ohne irgendwelche politischen Hintergedanken tragen. Hat ja vor 2-3 Jahren eigentlich jeder Jugendliche getragen. Somit ist so ein Tuch ein genauso zuverlässiges Indiz für die Gesinnung der Trägers wie dessen Haarlänge.

Bearbeitet von Floyd, 31. Mai 2011 - 22:42.

  • MPO gefällt das

#27 supikoira

supikoira
  • 63 Beiträge

Geschrieben 01. Juni 2011 - 00:07

Interesantes Thema :popcorn:

Bei den Produkten die mit dem Prädikat "TACTICAL" versehen sind handelt es sich doch schlicht und einfach um einen Marketing-Gäg.

Weil eine mehr oder minder gute Funzel einen Glasbrecher und ein Strobo hat ist sie gleich schon "taktical"?!? Na dan habe ich ja ohne es zu wissen eine endcoole tactical Taschenlampe im Auto liegen :embarrest:
Um himmels Willen! Wenn das meine alt 68-iger Eltern wüssten :yikes:

Wer hat eigentlich den Begriff "TACTICOOL" verbrochen!? Der Witz ist gut und verdient erhalten zu bleiben. :cool:

Ein Messer ist und bleibt ein Messer, eine Hose eine Hose und wenn man es mal nicht rechtzeitig geschafft hat bekommt die grellfarbenste, ultraleichte und in Lichtgeschwindigkeit trocknende funktions-kunstfaster-membran-Outdoorhose ganz kostenlos einen braunen Flecktarn verpasst. :toilet:

Bedaure wenn das für manche zu bösartig sein sollte.

Vor vielen (vielen vielen vielen) Jahren sagte einmal ein Lehrer zu mir: Nicht auf die Verpackung kommt es an, sondern auf den Inhalt. Er bezog sich damals zwar wenig schmeichelhaft auf eine junge Dame, aber ...

Letzten endes ist es dan doch nur eine Frage des Geschmacks. Wenn es einer nötig hat rumzulaufen wie ein Zebra das in diversen Farbtöpfen zu Gast war...
Bitteschön, soll er machen. Meins ist es nicht. Bunt wie ein Papagei im Wald rumzuschlumpfen und zu denken man bekäme auch nur einen Hasen zu Gesicht :rolleyes:

Wer schon einmal mit so einer tollen Outdoor-Trecking-Hose durch die Dornen musste ist ein für alle mal von diesem Wahn kuriert. Mich hat es 80,- Lehrgeld gekostet und 2h Zeit die Handhabung meiner Pinzette zu üben.

Ob Flecktarn oder augenkrebsverdächtig bunt, taugen muss das Zeug was.

Ich mag militärische Ausrüstungsgegenstände, wobei es mir aber definitiv nicht um die Farbgebung geht. Das Zeug mag schwerer sein, aber dafür ist es robust und verreckt nicht gleich. Dieser UL-Fetischismus ist doch auch nur so eine Modeerscheinung um einem das Geld aus der Hose zu ziehen. Da werden 20 Gramm hin und her gerechnet... das ist doch armselig.
Wer mehr als nötig mit sich rumschleppt macht was falsch, und wer nicht bereit ist sich zu plagen soll zuhause bleiben.

Soll doch jeder damit glücklich werden was er will bzw. bereit ist zu zahlen. Solange keiner damit anfängt einen Ausrüstungsgegenstand in .50 BMG einzupacken, oder sich einbildet mit ner Panzerhaubitze im Wald campieren zu müssen sollte sich keiner darüber aufregen.
Letzteres habe ich allerding schon einmal live gesehen, war allerdings in England. Beim Spritverbrauch war dan mein Verständnis allerdings doch etwas strapaziert.

Gruss


P.s. -30 bis -35 Grad und Schneetreiben... (von aussen nach innen) Laminatnässeschutz in Flecktarn, mausgrauer Parka mit Webpelzinnenfutter, englischer Mariene-Wollpulover, Fleeze-Rolli, T-shirt und Unterhemd. An den Beinen die alte mausgraue Kälteschutzhose, Jeans, lange Fleez-Unterhose und ... :censored:
Gesamtkosten etwa 130,- ohne Schuhe, dafür den ganzen Tag draussen und aktionsfähig ohne zu frieren. Überlegt euch mal was vergleichbares beim xyz in bunt kostet.

#28 BlackNoir

BlackNoir
  • 118 Beiträge
  • WohnortDüsseldorf
  • Sport:Camping, Geocaching, Survival, Wandern

Geschrieben 03. August 2011 - 20:19

Hallo Zusammen,


als ich das erste Mal mit Survival (damals war der Begriff Bushcraft nicht so geläufig) in Berührung kam (vor ca. 20 Jahren) gab es kaum "Outdoor", der ganze Markt hat sich meiner Meinung erst im letzten Jahrzehnt entwickelt.

In meiner Jugend habe ich zu Militärausrüstung (das heutige tactical :D ) zurückgegriffen, weil es im zivilen Markt kaum etwas zu günstigen Preisen (vor Ort) gab (spontan fallen mir Vaude und McKinley ein)...

Ich habe ca. 6 Jahre Lang ein "BW-Zelt" bewohnt, war damit im Sommer fast jedes Wochenende bei Wind und Wetter draussen (die alternative währe mit Eltern und Bruder in einer kleinen Fischerhütte gewesen) - das Zelt lebt heute noch, was ich von meinen Party-Zelten nicht behaupten kann...

Meiner Meinung nach es ist egal, womit mich der Förster im Wald erwischt: wenn ich der Meinung bin, ich MUSS unbedingt ein großes Messer haben und sichtbar tragen, spielt es keine wesentliche Rolle ob ich in Flecktarn oder Outdoorkleidung vorm Hobo sitze, wenn ich an den falschen gerate...

Ich stelle mir auch die Frage ob in unserem Bereich tactical wohl eher ein Marketingberiff geworden ist, denn was die Taschenlampen betrifft ist das Blitzlicht eine Stromsparmaßnahme gewesen (dass das Auge darauf entsprechend reagiert ist eine andere Sache). Die Baumarkt LED-Lampen arbeiten nach dem gleichen Prinzip, da werden die 4 LED-Reihen auch schnell nacheinander an und aus geschaltet (reduziert den Verbauch auf 1/4) die sind auch nicht Tactical...


Lg


Christian

#29 survivalkid

survivalkid
  • 17 Beiträge
  • Sport:Angeln, Bogensport, Camping, Klettern, Survival, Tauchen, Wandern

Geschrieben 03. August 2011 - 20:46

cih finde das ist sinnvoll für leute mit kleinem budget.es gibt kaum BW sachen die über 20€ kosten.ich habe selbst einen BW rucksack und bin damit sehr zufrieden.zumindest die BW sachen sind robust und preiswert.




Besucher die dieses Thema lesen: 0

Mitglieder: 0, Gäste: 0, unsichtbare Mitglieder: 0