46 g Feuchtigkeit haben sich in der Nacht im Schlafsack angesammelt. Ich denke, dass dies hauptsächlicht im Bereich der Kaputze passiert, wo sich die Atemfeuchtigkeit niederschlägt. Natürlich habe ich den Schlafsack jetzt im warmen Innenraum getrocknet. Eigentlich wäre es wirklich interessant aif einer Tour mal das Schlafsackgewicht im Verlauf der Zeit zu wiegen. Dann sieht man wieviel das Trocknen bei welchem Wetter morgens und abends bringt, na vielleicht nehm ich mal ne Waage mit.
Schlafen im Schlafsack
Erstellt von zukka, 20. Feb. 2009 10:11
32 Antworten in diesem Thema
#31
Geschrieben 23. Oktober 2010 - 16:34
#32
Geschrieben 24. Oktober 2010 - 08:31
Eigentlich nix besonderes. Ich trage nachts meine Unterwäsche vom Tag, wenn es warm ist beläuft sich das auf eine Boxershorts.Was tragt ihr im Herbst in eurem geliebten Schlafsäckel?
Wenn es kälter - bzw. mir zu frisch - wird, ziehe ich ein TShirt an. Dazu wird dann Wärmekragen und Kaputze weiter geschlossen. :smow:
(Ajungilak Kompakt Winter TLim -5°C, kälter bin ich auch nicht unterwegs)
#33
Geschrieben 25. Oktober 2010 - 09:52
Gut, dann hab ich wohl die ungewöhnlichste Schlafvariante.
Ich kann nicht wie ein Toter auf dem Rücken schlafen, daher drehe ich mich immer auf Bauch oder Seite. Jetzt liegt natürlich mein Kopf unnatürlich da, deshalb winkel ich meinen Arm an und lege meinen Kopf darauf ab. Meistens kommt zwischen Arm und Kopf noch ein kleines selbstaufblasbares YETI Kopfkissen. Damit mein Arm nicht friert (ich schlafe nur in Boxershort und T-Shirt, allerdings frisch) benutze ich die Haube für den Kopf. Ich bin sehr groß, daher auch ein großer Deckenschlafsack. Wenn ich nun meinen angewinkelten Arm in die Haube stecke und zuziehe, ist der eine Arm schön warm eingepackt und der andere ist sowieso im Schlafsack.
Die Methode ist natürlich nicht für den Winter geeignet. Wenn es kälter wird, kommt ein Inlett in den Schlafsack und eine Mütze auf den Kopp. Damit hab ich eine 3-Jahreszeiten-Methode.
Fazit: Damit das alles klappt, schlafe ich genau verkehrtrum im Schlafsack also im Schlafsack gedreht.
Ich kann nicht wie ein Toter auf dem Rücken schlafen, daher drehe ich mich immer auf Bauch oder Seite. Jetzt liegt natürlich mein Kopf unnatürlich da, deshalb winkel ich meinen Arm an und lege meinen Kopf darauf ab. Meistens kommt zwischen Arm und Kopf noch ein kleines selbstaufblasbares YETI Kopfkissen. Damit mein Arm nicht friert (ich schlafe nur in Boxershort und T-Shirt, allerdings frisch) benutze ich die Haube für den Kopf. Ich bin sehr groß, daher auch ein großer Deckenschlafsack. Wenn ich nun meinen angewinkelten Arm in die Haube stecke und zuziehe, ist der eine Arm schön warm eingepackt und der andere ist sowieso im Schlafsack.
Die Methode ist natürlich nicht für den Winter geeignet. Wenn es kälter wird, kommt ein Inlett in den Schlafsack und eine Mütze auf den Kopp. Damit hab ich eine 3-Jahreszeiten-Methode.
Fazit: Damit das alles klappt, schlafe ich genau verkehrtrum im Schlafsack also im Schlafsack gedreht.
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