Ich werd da kommendes WOchenende wohl noch etwas rumbasteln.

@Kelte:
Wow das sind ja echt schöne Teile, wo hast du denn die Köpfe her?

Jap die Markierung ist genau aus diesem Grund drauf. Ich wollte die Ähnlichkeit zum Gränsfors Beil noch vergrößern. Werde ich aber nicht machen, da ich angsthabe die Klinge auszuglühen.
Die Farbe lass ich vermutlich drann, so kann ichs nicht so leicht verlegen.
Ja glaubt mir, ich kann alles verlegen, sogar ein Beil;-)

Tja hätte nur nciht gedacht, dass er so schnell um 4-5 mm nahc oben rutscht, das warein keine 5 minuten die ich da rumgeberserkt habe.
Vielleicht mal mit Epoxyd experimentieren.
Im gorßen und Ganzen bin ich allerdings voll zufrieden.

Mein getuntes Forstbeil

Hallo hier ein Bericht über meinen Versuch das Gränsfors Forstbeil nach zubauen.

Vorgeschichte:
Ein Kumpel von mir, ein Tischler, hatte zwei alte Beile bekommen und mir eines davon geschenkt, weil ich aber mit dem zu kurzen und leichten Stiel nichts anfangen konnte beschlossen wir dem Beil einen neuen Stiel aus Esche zu verpassen. Als Vorbild diente der Stiel des Gränsfors Forstbeils, da die beiden Axtköpfe was Größe und Gewicht angeht recht Ähnlich sind (genauere Formgebung und verwendetes Material, sowie die Qualität unterscheiden sich natürlich).
Der Entwurf wurde auf ein glatt gehobeltes Brett übertragen und dann mit der Bandsäge grob ausgeschnitten.
Hier neben dem ursprünglichen Stiel.



Dann mit Hobel, Zugmesser und Schnitzmesser weiter in Form gebracht.





Zum Schluss ging ich noch einmal schnell mit einer Feile und etwas Schleifpapier drüber und ölte den Stiel bevor wir den Axtkopf drauf klopften und mit einem Keil fixierten. Bis jetzt hatte Die Arbeit etwa 2,5-3 Stunden gedauert.



Heute bin ich testweise auf unseren kaputten Apfelbaum losgegangen. Wie ihr hier seht ist der verlängerte Stiel perfekt um Wuchtige Schläge auszuführen, dennoch sind feinere Arbeiten immer noch möglich (aber wir haben ja auch auf ein bewährtes Design zurückgegriffen).





Wie man hier sehen kann ist der Kopf etwas nach oben gerutscht, was meinen Verdacht bestätigt dass der Stiel ganz oben etwas zu dünn geraten ist.



Ich werde nochmal schauen, ob den Keil nicht noch etwas fester hinein klopfen kann, oder ob wir versuchen das ganze Werk noch einmal zu demontieren und den Stiel auszubessern.

Fazit:
Es sollte doch recht leicht möglich ein einfaches Lagerhausbeil Outdoortauglich aufzurüsten, sofern man aus meinen Fehlern lernt und etwas vorsichtiger bei der Materialabnahme ist.

Ich habe mir da noch nie Sorgen gemacht. Meines sitzt aber auch ziemlich fest in der Scheide. (Die Tatsache dass mir meine Scheide etwas "zu eng" geraten ist, löst bei Frauen die mein Messer begutachten regelmäßig Lachanfälle aus:tape:)
Ansonsten würde ich es einfach mit der Spitze nach unten in eine der Seitentaschen packen, ich weis jetzt halt nicht was für einen Rucksack du besitzt, aber bei meinen TT sollte das halten.

Bei mir isses seit gestern Nachmittag kühl und bewölkt, wird wohl heut Nachmittag/ Abend noch regnen.
Ich will die Hitze zurück buhuuuuuu, bei Regen mach ich genau so wenig wie bei großer Hitze, aber bei letzterem kann ich wenigstens auf der Terasse liegen und lesen...

Der Körper muss für die erwährmung des Kalten getränkes währme zur verfügungstellen, das heisst der ganze Körper währmt sich auf da bekanntlich die Muskulatur die währme zur verfügung stellt. (darum frieren Frauen auch schneller als Männer=>weniger Muskelmasse). In Arabischen Ländern wird viel frischen Pfefferminztee getrunken, denn Pfefferminze wirkt kühlend. Ich bevorzuge eine Kräuterteemischung aus Pfefferminze, Zitronenmelisse, Lindenblüten und Goldmelisse. Bei meiner Grossmutter gab es Früher schon bei der Gartenarbeit Pfefferminztee, der war klasse den im Garten wuchs der Pfefferminz wie Unkraut, man brauchte ihn nur zu pflücken und in das kochende Wasser zu schmeissen, nach ein paar Minuten war der Tee fertig.

Tunesisches 1. Hilfe Rezept:
eine kleines Glas mit sehr heißem, sehr süßem gemsichten Tee (dh.: Grüner und Schwarzer im Verhältnis 50:50). Wer die Wirkung noch verstärken will der gießt den Tee nicht auf sondern lässt ihn mit dem Zucker aufkochen und dann eine Weile köcheln.
Das ergibt ein höllisches Gebräu das Tote aufwecken kann und erst ab 35°+ genießbar ist.

Na Super, mache gerade einen Ferienjob bei einem Kunsstoffverarbeitenden Betrieb. Die Maschinen arbeiten mit 300 - 600 Grad Celsius, das strahlt natürlich ab. Die Leute an den Maschinen haben 42 Grad um sich rum. Ich bin in der gleichen Halle in der Versandabteilung.
Und draußen über 30 Grad...

Ich hab vor 2 Jahren ebenfalls wärend einer ziemlichen Hitzewelle bei meinem Ferienjob ein einem Ofen gestanden und musste heiße Metallrohre die da rauskamen von Fließband runternehmen. Die haben zwar nicht geglüht oder so, aber es war trotzedem...:sbstoehn:

Naja aber mal nicht zu sehr jammern, dafür isses schön Sonnig und Abends kann man gemütlich mit Freunden am Fluss sitzen. Das war bei dem ewigen Regenwetter vorher nicht möglich und im Gegensatz zu Wolken schlägt sich Sonnenschein (bei mir zumindest) nicht aufs Gemüt.

Zu meiner Überraschung macht mich die Hitze hier völlig fertig, in Tunesien vertrage ich höhere Temperaturen weit besser. Vielleicht liegts an der Luftfeuchtigkeit, vielleicht bin ichs aber auch einfach nur gewohnt in OE bei Hitze aktiver sein zu können als in Tunesien.
Meine Strategie: etwas über knielange Hosen aus weichem Stoff und schön weitem Schnitt für viel Platz für das "kühle Lüftchen unten herum". Solange ich mich im Schatten aufhalte ist das mein einziges Kleidungsstück. In der Sonne kommt dann noch ein T-Shirt dazu, ich will schließlich nicht gebraten werden.
Übertaucht wird der Tag bis ca 20:30 damit im kühlen Haus herum zusitzen, alle Fenster offenhalten (Luftzug), etwas lesen oder Pc-Zocken und jede Menge selbst gemachten Eistee (Schwarzer oder Grüner Tee, sehr stark und konzentriert zubereiten, auskühlen lassen, Zitrone und brauner Zucker dazu und dass ganze mit kaltem Wasser strecken) trinken. Regelmäßig ein Eiskaffe (nicht der ausm Supermarkt, sondernd der richtige mit Eis drinnen) hilft mir ebenfalls.

Also jetzt mal im Ernst drüber nachgedacht:
Atomwaffen in lokalen Konflikten (Pakistan-Indien; Iran-Israel) sind
a) sehr unwahrscheinlich (zu nahe an der eigenen Bevölkerung oder den Verbündeten dran, zu große Angst dass der Andre noch zurückschießen kann) und
b) sehr weit weg.

Nahmen wir das zweite Szenario dass es Gott sei Dank seit einiger Zeit nicht mehr gibt. Ein richtig großer Konflikt. Z.B.: die Udssr wäre irgendwann in den 60er Jahren in West deutschland und Österreich einmarschiert und der Vormarsch wäre von der Nato gemäß der Verteidigugnsdoktrin mit Atomaren Waffen sofort gestoppt worden. Hätte es da eine Überlebenschance gegeben?
Nö.
Bei dem Stress der da herrschen würde, wäre eine Evakuierung der vollstädnigen Bevölkerung kaum möglich gewesen, Atombunker gab es zu wenige. Und unverstrahlte flächen hätte es dann vielleicht noch in der Sahara, sicher aber nicht in Mittel und Osteuropa oder in Nordamerika gegeben.

Drittes Sezenario:
Terroranschlag mit Atomaren, oder schmutzigen Waffen.
Ich denke mal am Besten im Haus bleiben und auf eine Evakuierung warten, auf keinen Fall hinaus. Das Gewand das man anhatte wenn man zu dem Zeitpunkt draußen war möglichst schnell entsorgen.
und Hoffen und Beten
Was andres könnte man da vermutlich nicht machen.

Viertes Szenario:
Absoluter zusammenbruch der Zivilisation, das Mad Max und Fallout Szenario.
Nun einfach die Geistige Gesundheit von Bord werfen, einen Haufen bewaffneter zusammentrommeln und die Sau raus lassen. (Es bleibt euch überlassen obe ihr eher eine Art Dschingis Khan oder doch mehr Captain Kurtz werden wollt:tape:)

Also die Jäger bei uns (sehr kleiner Wald, da is man in 30min durchgegangen) habe irgendwie immer Stress gemacht. Ob ich jetzt mit 19 am Abend mit meiner Mutter durchspaziere, oder ob ich als 12Jähriger mit Kumpels Baumhäuser und Lager gebaut habe, da gabs immer jemanden der gemeckert, kritisiert, vertrieben, Lager zerstört hat. Denen wärs wirklich lieber alle kinder würden brav vor der glotze sitzen und den Wald nur aus dem Fernsehen kennen. Naja, ich irgnoriere sie halt seit Jahren geflissentlich. Meine Mutter hat mal einen etwas zusammengeschnautzt, als der irgendwie groß erklären wollte wieso sie da nicht gehen darf, hat ihm erklärt er braucht nicht so klug tun, ihr Vater war nicht nur Jäger sondern hatte auch noch irgend ne wichtige Position im Jagdverband, und sie sieht nicht ein wieso sie nicht durch den Wald gehen darf, nur damit die Fasane ihre Ruhe haben die schließlich von ihm d (dem Jäger) extra ausgesetzt wurden um sie dann zu schießen.

Naja ich finds am Besten ihnen aus dem Weg zu gehen. Klar gibts welche die auch gemütlich drauf sind, aber wenn einem keiner begegnet, dann spart man sich ja auch die stressigen.

Möglich ist das wirklich , warum auch nicht , denke mal an die Vorfahren , wie haben die gejagd.

Semiramis

Zu deinem Fall nun im genauen, ich denke mir da ist was wahres dran aber eventuell wars nur Glück.
Den dafür brauch man auch etwas Übung , etwas Wissen und viel viel Geduld. War er den Jäger ?

Also eines vorweg ich bin kein Jäger (obwohl ich vorhabe bald einer zu werden), kenne mich also nicht so gut mit möglichen Jagdstrategien aus. Aber ich war auch schon ein paar mal ziemlich nah an einem Reh drann. Binleise durch den Wald gegangen und plötzlich stand es vor mir. Nur, es ist sofort geflüchtet, auch wenn ich mich angeschlichen hätte wäre es vermutlich sobal ich angegriffen hätte (also los springen/sprinten) weg gewesen. Ich persönlich weiß auf jedenfall das ich in einer survivalsituation bei dieser Methode nur sinnlos Energie verbraten würde.
Und wie unsere Vorfahren gejagt haben?
Naja ich war nicht dabei, habe allerdings einige Bücher in die Richtung gelesen. Da ist die Rede fast immer von der Jagd im Team. Und zwar Fallen jagd (hetzen in die Falle). Hetzjagd (über eine Klippe oder bis zur Erschöpfung des Tieres, bei passender Umgebung). Oder von der Jagd bei der dem Wild Flüchtmöglichkeiten durch Korridore aus Netzen oder Feuer abgeschnitten werden. Weiters hatten die ja nicht nur Messer sondern Speere, Speerschleudern und Bögen.
Auch von den heute noch "primitiv" jagenden Völkern ist mir keine solche Vorgehensweise bekannt. Die jagen, sofern wirklich noch traditionell mit Pfeil und Bogen (wo es geht auch noch mit Gift). Laut wikipedia git es sogar noch einen Stamm in Afrika der Gazellen zu Tode hetzt. Wenn das klappt, dann sicher nicht bei einem durchschnittlichen Mitteleuropäer.

Hey tolle Aktion und schöne Bilder. Wäre gerne dabei gewesen.
Ist leider nurr viel zuweit von mir weg als das sich der weg für eine Übernachtung lohnen würde...

Bei abkochen darf man das Wasser halt nicht mal schnell aufkochen sondern solltes schon ne zeit sprudeln lassen.
Aber ich meine mich aus dem Biologieunterricht daran errinern zu können, dass es auch dieverse mikroorganismen gibt, die ein paar hundert Grad wegstecken.
Kommen die in unserem normalen Wasser nicht vor?
Oder sind die vernachlässigbar?

Also die Selbstaufblasenden Isomatten die cih bisher gesehen habe müssen anschließend noch mit dem Mund aufgeblasen werden. Selbst ansaugend schaffen die vielleicht ein Drittel des geplanten Durchmessers.