Was mir aber mehr und mehr auffällt, ist das sich viele Messerfans entsetzt abwenden und die Sache ignorieren.
Es gibt eben nicht nur uns Messerfreunde, die sinnvoll und nachvollziehbar mit ihren Messern umgehen.
Und genau da fängt es an. Es gibt nun mal eine Mehrheit von Mitbürger/innen, die sich nicht vorstellen können was an dem
Besitz von 20+ Messern normal und/oder sinnvoll sein kann.
Genauso wie mir die Hutschnur hochgeht, wenn ich von Leuten lesen die ihre Kampfhunde als Schmusetiere bezeichnen.
Oder ein Hundebesitzer seinem auf mich zupreschendem Hund hinterher ruft "der tut nichts".
(gut für den Fall hab ich vielleicht doch eine Einhandmesser....... Just kidding
Fakt ist nun einmal, dass ich als Nicht-Hunde-Liebhaber erwaret, dass sich Hundebesitzer an vorgegebene Regeln halten.
So können meine Mitmenschen auch erwarten, dass ich als Messer-Liebhaber mich auch an vorgegebene Regeln halte.
Wenn der Hundebesitzer seinen Hund frei laufen läßt wenn niemand in der Nähe ist und den Hund unter Kontrolle hat,
wenn jemand vorbei kommt, wird sich niemand aufregen.
Wenn ich meine Messer so spazieren trage, dass es der Umgebung und der Situation angemessen ist, wird sich auch niemand aufregen.
Sicher wird es immer mal Ausnahmen und Extremfälle geben, aber generell denke ich mit ein wenig Gelassenheit und Rücksicht auf
Andersdenkende kann man den meisten "Konflikten" mit diesem Gesetzt aus dem Weg gehen und weiter Spaß an seinem Hobby haben.