Hi Nick.....
Klasse Idee. Nutzt du den mit Kohlen oder verfeuerst du Holz?
ANDY
37 Antworten in diesem Thema
#31
bluezook
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Geschrieben 26. Juni 2009 - 16:19
#32
Gast_theNick
Gast_theNick
Geschrieben 26. Juni 2009 - 20:41
Hey Andi,
beides
Zum Grillanzünden nutze ich das Teil auch. Aber hauptsächlich ist
es als Holzofen fürs Zelt gedacht. Gekocht wird auch auf Holz.
Sonntag oder Montag wird das gute Stück auf einer kurzen Tour richtig getestet.
Ein guter Freund und ich fahren die obere Eider vom Bothkamper See bis zum NordOstseeKanal (knapp 50 km). Hoffe, dass wir mit unserem vollgepackten 3er Kanu
überhaupt durch die engen "Grachten" des Eider Ursprungs kommen, ohne das Schiff
kilometerlang ziehen zu müssen
Beste Grüße
Nick
beides
Zum Grillanzünden nutze ich das Teil auch. Aber hauptsächlich ist
es als Holzofen fürs Zelt gedacht. Gekocht wird auch auf Holz.
Sonntag oder Montag wird das gute Stück auf einer kurzen Tour richtig getestet.
Ein guter Freund und ich fahren die obere Eider vom Bothkamper See bis zum NordOstseeKanal (knapp 50 km). Hoffe, dass wir mit unserem vollgepackten 3er Kanu
überhaupt durch die engen "Grachten" des Eider Ursprungs kommen, ohne das Schiff
kilometerlang ziehen zu müssen
Beste Grüße
Nick
#33
bluezook
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Geschrieben 26. Juni 2009 - 20:55
Super, da wünsch ich schon mal viel Spass. Über ein Bild des Kamin im Einsatz würde ich mich freuen. 
ANDY
ANDY
#34
Gast_theNick
Gast_theNick
Geschrieben 26. Juni 2009 - 22:11
...danke Dir. Das mit dem Bild wird erledigt...
Beste Grüße
Nick
Beste Grüße
Nick
#35
Gast_theNick
Gast_theNick
Geschrieben 02. Juli 2009 - 07:30
Hey Andi,
leider musste ich unsere Tour aufgrund von Krankheit abbrechen. Sind Montag
los und ab Montagabend lag ich flach. Dann Dienstag im Zelt bzw. auf der Liege
im Schatten verbracht. Mittwoch Abbruch.
Der Anzündkamin war im Einsatz. Funktioniert als Ofen gut. Nur die Pfanne konnte
ich im Zelt nicht einfach drauf stellen, das Feuer bekam anscheinend zu wenig Luft.
Werde oben aus dem Rand 4-5 Stücke ausschneiden und nach innen umklappen.
Dann sollten die Flammen an der Pfanne vorbei können.
Beste Grüße
Nick
leider musste ich unsere Tour aufgrund von Krankheit abbrechen. Sind Montag
los und ab Montagabend lag ich flach. Dann Dienstag im Zelt bzw. auf der Liege
im Schatten verbracht. Mittwoch Abbruch.
Der Anzündkamin war im Einsatz. Funktioniert als Ofen gut. Nur die Pfanne konnte
ich im Zelt nicht einfach drauf stellen, das Feuer bekam anscheinend zu wenig Luft.
Werde oben aus dem Rand 4-5 Stücke ausschneiden und nach innen umklappen.
Dann sollten die Flammen an der Pfanne vorbei können.
Beste Grüße
Nick
#36
bluezook
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Geschrieben 02. Juli 2009 - 19:40
Servus Nick....
Tut mir Leid das ihr eure Tour abbrechen musstet und wünsch dir gute Besserung. Gibts das Bild halt beim nächsten Einsatz.
ANDY
Tut mir Leid das ihr eure Tour abbrechen musstet und wünsch dir gute Besserung. Gibts das Bild halt beim nächsten Einsatz.
ANDY
#37
GPZGoofy
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- 1 Beiträge
Geschrieben 10. August 2009 - 21:13
„Bin Motorradfahrer der auch im Winter fährt. Bin auf der Suche nach einem Zelt in dem man Feuer machen kann. Kenne die Kohten der Pfadfinder bin aber damit, wegen des hohen Gewichtes und dem großen Packmass unzufrieden. Habe im Netz so einiges gefunden. Hat jemand schon Erfahrungen mit solchen Zelten? Oder geibts schon Testberichte?
Freue mich auf viele Antworten.“
Gotschy
Hallo, ich bin neu hier, möchte Dir aber mit meinen eigenen Erfahrungen antworten.
Ich habe mir nach dem WinterTipiLager 2009 vom jetzigen Betreiber der FEUERZELTE-Seite das Helsport Porsanger 4-6 gekauft, ein flammhemmend beschichtetes
Leichtgewichtstipi. Nach Austausch der Zeltheringe gegen Relags Alunägel komme ich auf ein Gewicht von unter 5kg, bei einer Größe von 2,5 x 4 Metern (HxB).
Zusammengerollt ist die Zelthaut eine kleine Rolle ca. 45 x 20 cm ich transportiere die in einem 20l SEA TO SUMMIT DRY SACK, die nestbare beschichtete Aluminiumstange extra.
Bei Temperaturen um Null Grad und darunter mache ich Innen im „Bannerman TI Zeltofen“ von Four Dogs Stoves aus den USA, mit Edelstahlfolienrollrohr 3 Meter lang und allen Zubehörteilen wiegt der unter 2kg (!!!)
Das Aufstellen des Tipi ist supereinfach, mit zwei oder drei Heringen am Eingang das Tipi festgemacht, Zeltstange leicht schräg reingestellt steht es schon von alleine, restlichen Heringe rein, Stange geradegestellt – FERTIG…
Durch zwei seitliche Frontlüfter (Moskitonetzhinterlegt, verschließbar) fest angebrachte Moskitotür und Toplüfter ebenfalls Moskitosicher & verschließbar + dreh- und verschließbare Haube ist von Be- und Entlüftung alles möglich…
Gibst Du bei Google das ein: Titan Zeltofen "Four Dog Bannerman Ti Stove"
ein, kommst Du zu meinem Bericht…
Da: Helsport PORSANGER 4-6 Jg. 2009
zum Zelt
Unter: WINTER TIPI LAGER zum Treffen…
Wenn Du jemals in einem Tipi geschlafen hast, willst Du nie wieder in eine „Dackelgarage“
Grüße von Goofy
Freue mich auf viele Antworten.“
Gotschy
Hallo, ich bin neu hier, möchte Dir aber mit meinen eigenen Erfahrungen antworten.
Ich habe mir nach dem WinterTipiLager 2009 vom jetzigen Betreiber der FEUERZELTE-Seite das Helsport Porsanger 4-6 gekauft, ein flammhemmend beschichtetes
Leichtgewichtstipi. Nach Austausch der Zeltheringe gegen Relags Alunägel komme ich auf ein Gewicht von unter 5kg, bei einer Größe von 2,5 x 4 Metern (HxB).
Zusammengerollt ist die Zelthaut eine kleine Rolle ca. 45 x 20 cm ich transportiere die in einem 20l SEA TO SUMMIT DRY SACK, die nestbare beschichtete Aluminiumstange extra.
Bei Temperaturen um Null Grad und darunter mache ich Innen im „Bannerman TI Zeltofen“ von Four Dogs Stoves aus den USA, mit Edelstahlfolienrollrohr 3 Meter lang und allen Zubehörteilen wiegt der unter 2kg (!!!)
Das Aufstellen des Tipi ist supereinfach, mit zwei oder drei Heringen am Eingang das Tipi festgemacht, Zeltstange leicht schräg reingestellt steht es schon von alleine, restlichen Heringe rein, Stange geradegestellt – FERTIG…
Durch zwei seitliche Frontlüfter (Moskitonetzhinterlegt, verschließbar) fest angebrachte Moskitotür und Toplüfter ebenfalls Moskitosicher & verschließbar + dreh- und verschließbare Haube ist von Be- und Entlüftung alles möglich…
Gibst Du bei Google das ein: Titan Zeltofen "Four Dog Bannerman Ti Stove"
ein, kommst Du zu meinem Bericht…
Da: Helsport PORSANGER 4-6 Jg. 2009
zum Zelt
Unter: WINTER TIPI LAGER zum Treffen…
Wenn Du jemals in einem Tipi geschlafen hast, willst Du nie wieder in eine „Dackelgarage“
Grüße von Goofy
#38
waldschrat
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- 107 Beiträge
Geschrieben 16. September 2009 - 20:01
Hej zeltgemeinde,
wir nutzen seit fast 3 jahren ein tentipi, varie 7 bp (umbenamst in safir) in baumwolle.
ein super 4-jahreszeiten zelt, nicht ganz leicht, durch die baumwolle, aber ein super raumklima. man kann im sommer in der sonne stehen, alle lueftungsluken auf und mittagsschlaf halten.
morgens hat man keine dusche, wenn mal jemand hustet.
an zubehoer haben wir einen teilbaren boden (zelt kommt ohne boden), das innenzelt, ebenfalls mit teilbarem boden und einen titanofen mit entsprechendem schornstein.
die baumwolle ist feuerhemmend impraegniert und die top-luke ist in 2 stufen (eine mit integriertem moskitonetz) von innen zu oeffnen (auch zu schliessen).
schornsteindurchfuehrung serienmaessig.
dazu haben wir uns eine faltbare feuerschale zugelegt. wir haben das 7er gewaehlt, weil das 5er fuer 4 personen einfach zu klein ist. aber fuer 2 personen ist das 5er gut machbar. man kann bequem stehen.
wir htten zur einweihung eine tour zum wintertreffen von lauche & mass gemacht.
sind damals bei minus 8 grd angekommen. alles aufgebaut, 3 scheite holz in den ofen und wir haben eine schicht nach der anderen abgelegt. unser ofen kann 2 toepfe tragen, da ist immer ein topf mit heisssem wasser da, fuer tee, kaffe und den abwasch...
auf dem anderen platz wird gekocht.
da die belueftung ueber 3 verschliessbare, mit mueckengaze versehene, oefnnungen in bodennaehe moeglich ist, ist der rauchabzug sehr gut geregelt.
fuer richtig kalte winter kann man innen ein linning (muss man selber naehen) spannen, oesen sind im zeltinneren in der richtigen hoehe vorhanden. die abspannungen sind gut und ausreichend, nur winterheringe muss man selber besorgen.
bei winterheringen habe ich die allerbesten erfahrungen mit gespaltenem brennholz in der laenge von 30-40 cm gemacht. vor dem zeltaufbau den schnee mit schneeschuhen fest treten, zelt aufbauen, fuer die mittelsstange haben wir ein holzbrett von 25 cm x 15 cm, das hat bisher die last im getretenen schnee getragen.
fuer feuer im schnee habe ich im hohen norden auf dem sami marknad in jokmok einen faltbaren edelstahl-rost ca 60cm x 50 cm, der an 4 ketten mit 4 schneeankern befestigt wird. der taut sich nicht in den schnee ein. unter dem rost schmilzt es, aber das feuer haengt im trockenen.
das teil habe ich noch nie wieder gesehen, aber es ist super genial, eigentlich ein muss fuer lagerfeuerfetischisten im winter.
der einzige nachteil bei diesem zelt ist der preis...
weitere infos findet ihr in div. kanu-foren. die kanadierfahrer steigen reihenweise auf tentipi um, beim paddeln hat man ja immer irgendwelche nassen sachen und wenn dann das wetter auch noch schmuddeig wird...
gruss
waldschrat
wir nutzen seit fast 3 jahren ein tentipi, varie 7 bp (umbenamst in safir) in baumwolle.
ein super 4-jahreszeiten zelt, nicht ganz leicht, durch die baumwolle, aber ein super raumklima. man kann im sommer in der sonne stehen, alle lueftungsluken auf und mittagsschlaf halten.
morgens hat man keine dusche, wenn mal jemand hustet.
an zubehoer haben wir einen teilbaren boden (zelt kommt ohne boden), das innenzelt, ebenfalls mit teilbarem boden und einen titanofen mit entsprechendem schornstein.
die baumwolle ist feuerhemmend impraegniert und die top-luke ist in 2 stufen (eine mit integriertem moskitonetz) von innen zu oeffnen (auch zu schliessen).
schornsteindurchfuehrung serienmaessig.
dazu haben wir uns eine faltbare feuerschale zugelegt. wir haben das 7er gewaehlt, weil das 5er fuer 4 personen einfach zu klein ist. aber fuer 2 personen ist das 5er gut machbar. man kann bequem stehen.
wir htten zur einweihung eine tour zum wintertreffen von lauche & mass gemacht.
sind damals bei minus 8 grd angekommen. alles aufgebaut, 3 scheite holz in den ofen und wir haben eine schicht nach der anderen abgelegt. unser ofen kann 2 toepfe tragen, da ist immer ein topf mit heisssem wasser da, fuer tee, kaffe und den abwasch...
auf dem anderen platz wird gekocht.
da die belueftung ueber 3 verschliessbare, mit mueckengaze versehene, oefnnungen in bodennaehe moeglich ist, ist der rauchabzug sehr gut geregelt.
fuer richtig kalte winter kann man innen ein linning (muss man selber naehen) spannen, oesen sind im zeltinneren in der richtigen hoehe vorhanden. die abspannungen sind gut und ausreichend, nur winterheringe muss man selber besorgen.
bei winterheringen habe ich die allerbesten erfahrungen mit gespaltenem brennholz in der laenge von 30-40 cm gemacht. vor dem zeltaufbau den schnee mit schneeschuhen fest treten, zelt aufbauen, fuer die mittelsstange haben wir ein holzbrett von 25 cm x 15 cm, das hat bisher die last im getretenen schnee getragen.
fuer feuer im schnee habe ich im hohen norden auf dem sami marknad in jokmok einen faltbaren edelstahl-rost ca 60cm x 50 cm, der an 4 ketten mit 4 schneeankern befestigt wird. der taut sich nicht in den schnee ein. unter dem rost schmilzt es, aber das feuer haengt im trockenen.
das teil habe ich noch nie wieder gesehen, aber es ist super genial, eigentlich ein muss fuer lagerfeuerfetischisten im winter.
der einzige nachteil bei diesem zelt ist der preis...
weitere infos findet ihr in div. kanu-foren. die kanadierfahrer steigen reihenweise auf tentipi um, beim paddeln hat man ja immer irgendwelche nassen sachen und wenn dann das wetter auch noch schmuddeig wird...
gruss
waldschrat
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