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frage zu walther messern


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26 Antworten in diesem Thema

#21 Woz

Woz
  • 1.099 Beiträge

Geschrieben 25. August 2012 - 21:30

Non, sondern Taylor Brands1, Taylor Brands2. Ist auch auf meinem (einzigen) S&W eingelasert. Das habe ich mal im Bundle (mit BM & Spydie) mitnehmen müssen;
liegt nur im Karton. ;-)


Mein Fehler, Benchmade baut Heckler und Koch: KLICK

#22 RavRee

RavRee
  • 115 Beiträge
  • Wohnorthome is, where the heart is | near Jägermeistertown

Geschrieben 26. August 2012 - 11:50

Mein Fehler, Benchmade baut Heckler und Koch: KLICK

Jepp und das schon seit sehr langer Zeit.
Die meisten Modelle von jeher "Made in Oregon", einzig das ALLY war früher imported. Kurzzeitig gab es dann das (geschwärzte) MONOCHROME aus der ausgelisteten RedClass.
Aktuell einige wenige Modelle, die nicht "Made in USA" sind: ENIGMA, CONSPIRACY, P30, PIKA (ex Red), INSTIGATOR.
Bloß, BMs Importmodelle (RedClass) sind(waren) qualitativ über jeden Zweifel erhaben.

#23 Stony

Stony
  • 306 Beiträge
  • WohnortWalsrode, Niedersachsen

Geschrieben 26. August 2012 - 13:00

Walther geht sogar so weit manche mit Walther gebrandeten Luft- und Gasdruckwaffen von Umarex bauen zu lassen.



Einspruch! Walther wurde von Umarex aufgekauft und hat daher alle Marktrechte und Lizenzen.

1993 wurde das Unternehmen von der Firma Umarex in Arnsberg übernommen und stellt heute neben Verteidigungswaffen hauptsächlich Sportwaffen her. Produktionsstandorte sind Ulm und Arnsberg.

Seit dem 3. Februar 2006 besitzt die UMAREX-Gruppe die Marken- und Nutzungsrechte der Sportwaffenmarke Hämmerli, die sie von der SAN Swiss Arms AG übernommen hat. Produktion, Vertrieb sowie Service werden von der Carl Walther GmbH in Ulm wahrgenommen.




Also, überall wo Walther drauf steht ist Umarex drin.



#24 Thorgam

Thorgam
  • 17 Beiträge
  • WohnortHamburg
  • Sport:Bogensport, Kanusport, Wandern

Geschrieben 30. August 2012 - 18:09

hallo leute und guten abend!!

ich will mir ein neues messer kaufen. und zwar habe ich mir zwei herausgesucht: einaml das walther back up knife mit feststehender klinge (ich liebe feststehende messer<3) und das walther black tac tanto (finde ich von der form her geil). ich will das messer für jegliche outdoor aktivitäten benutzen (angeln, wandern, camping und co).besonders gut finde ich dass sie nicht soooo viel kosten, da ich mir erst nächstes jahr das gerber lmf 2 gönnen will :D. welches der beiden messer findet ihr besser?? ich schleife eigentlich mit einem einfachen gerät ka wie man das nennt auf jeden fall auch ein walther gerät mit keramik schleifsteinen oder stäben (falls es ne rolle spiel). welches findet ihr besser? vielen dank im voraus ;D

Moin Moin! Ich selber habe ein tactical knive von Walter (Walter back up tactical). Für outdoor-Aktivitäten ist das Messer nicht unbedingt optimal. Die Klinge ist recht kräftig, doch mit dem ausgelieferten Schliff, nicht unbedingt für Schneidarbeiten zu gebrauchen. Ich habe es schleifen lassen und dann mit dem Keramik-Schleifer von Victorinox "veredelt". Nun kann man sich damit rasieren. Ich bin eigentlich ein Fan der Mora-Messer, die auch einige für "Billigware" halten. Das Mora "Bushkraft" ist super solide, zuverlässig und unkapputbar. Das Messer wird mit einem super Schliff ausgeliefert, der Griff ist rustschfest und für die meisten Arbeiten ist das Messer gut geeignet, wenn es auch nicht für Hackarbeiten in sehr groben Umfang zu empfehlen ist. Grundsätzlich habe ich bei Outdoor-Aktivitäten aber eh immer mindestens zwei Messer dabei. Eines für die feinen und eines für die groben Arbeiten ;-) Und man muss ja das Messer auch nicht unbedingt in der mitgelieferten Kunststoffscheide tragen, die aber recht solide ist. Ich habe mir dafür eigene Messerscheiden aus Leder gefertigt, die haben mehr "Stil".

#25 diabolus78

diabolus78
  • 118 Beiträge
  • WohnortSüdbaden
  • Sport:Camping, Fahrradfahren, Skifahren, Survival, Wandern

Geschrieben 01. September 2012 - 17:48

Hmmm also ich wäre eher vorsichtig mit der Äußerung, dass Mora-Messer unkaputtbar sind.
Ich für meinen Teil finde, dass es kaum etwas Empfindlicheres als den Mora-Skandi-Schliff gibt.
In jedes Mora-Messer habe ich schon bei den ersten paar Benutzungen Scharten in die dünn geschliffene Schneidekante bekommen. Für richtige Bushcraft-Tätigkeiten sind die Messer - zumindest für meine Begriffe - einfach nicht geeignet.
...Es sind gute Messer, mehr aber auch nicht. Da würde ich lieber etwas warten und mir dann gleich ein Becker BK2 (für mich immer noch das beste Bushcraft-Messer überhaupt) oder ein RAT (5) kaufen. DIE sind dann wirklich unkaputtbar (letztere sogar mit lebenslanger Austausch-Garantie). Die fetten 1/4-Zoll-Klingen spalten so ziemlich alles, wenn man genug Geduld hat und der Kohlenstoffstahl nimmt eine fabelhafte Schärfe an.

Und was die Walther-Messer angeht: Da schließe ich mich an, die sind wirklich Müll. Ein Freund von mir hat so ein schwarzes martialisches Pseudo-Kampfmesser mit Tanto-Klinge (sieht aus wie Spielzeug) - nicht nur, dass man es mit absoluter Sicherheit bei jeder Kontrolle abgeben muss (und auch noch Strafe zahlt, denn einen Legal-Reason für so ein Ding gibt es nicht), die Klingenform ist auch dermaßen praxisfern, dass man damit kaum etwas anfangen kann.

Mittlerweile habe ich 10 chinesische Folder (Samnremu, Ganzo und Enlan) und ich liebe die Dinger sehr. Der Stahl ist nicht nur ETWAS besser, als der 440A der Billig-Walther-Dinger, sondern nach meiner Erfahrung ist das ein sehr respektables Material, das wohl auch eine gute Wärmebehandlung erfahren hat. Jedenfalls schneiden die Dinger wie der Teufel und halten die Schärfe länger als meine 440C-Messer von Böker.
Gerade die größrenen Enlan-Messer mit der Benchmade-Sicherung sind einfach ein Traum. Sowas bekommt man normalerweise kaum unter 100 Euro in der Qualität.

Bearbeitet von diabolus78, 01. September 2012 - 17:51.


#26 BiBaButzeBen

BiBaButzeBen
  • 411 Beiträge
  • WohnortBaden
  • Sport:Angeln, Camping, Survival, Tauchen, Wandern

Geschrieben 22. September 2012 - 13:39

Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil :embarrest:

Walther Jubiläumsmesser:

"Ein wuchtiges und schweres Jagdmesser, das in Solingen bei der Firma Rudolf Weber jr. in limitierter Auflage (500 Exemplare) produziert wurde."

(Wieland HJ, Messer Magazin 2012;5:44)

#27 kentucky

kentucky
  • 19 Beiträge
  • WohnortHamburg
  • Sport:Angeln, Bogensport, Kanusport, Survival

Geschrieben 22. September 2012 - 15:45

Ich besitze das Walther P99.Es hat mein Glockmesser abgelöst.Bin zufrieden damit.Die Klinge ist aus 440-SS Stahl und recht schnitthaltig.Für gröbere Arbeiten am Lagerplatz ist es für mein Empfinden etwas zu leicht (ca. 250 g),aber das war das Messer von Glock auch.Auch die auf dem Messerrücken befindliche Säge/Raspel(?),ist ähnlich unbrauchbar.Da ich zwischen mehreren Messern wählen kann,nehme ich auch mal ein anderes mit raus.Die eierlegende Wollmilchsau in Bezug auf Messer habe ich immer noch nicht gefunden.Sie haben alle Vor- und Nachteile.




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