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Großes, stabiles Fixed gesucht


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28 Antworten in diesem Thema

#21 Socorro

Socorro
  • 187 Beiträge
  • WohnortAm Pfälzer Wald
  • Sport:Wandern

Geschrieben 08. September 2012 - 20:37

Aye Slum,

Ratschlag hin oder her, bei Deiner Betrachtungsweise, Du bist sicher kein Assi!
Was unseren Germanistik-Freund betrifft, er bewegt sich, wie wir alle, in seinem vorgegebenem Rahmen. Mehr ist nicht, mehr darf nicht erwartet werden.
Mich stört das ebenfalls, deswegen aber doch keinen Groll hegen. Und die für ihn passende Klinge? Soll er doch, als junger Mensch auch außerhalb der Vernunft, kaufen in das was er sich verliebt hat. Auch wenn das Messer nicht in seinem vorgesehenen Zweck eingesetzt wird.
Was ist schon weiter dabei - davon geht doch die Welt nicht unter... :)
Außerdem - kann und will mich davon selbst nicht freisprechen. ;-)

Mit internettem Gruß!

Socorro :)

#22 Slum

Slum
  • 193 Beiträge

Geschrieben 09. September 2012 - 13:08

Aye Slum,

Ratschlag hin oder her, bei Deiner Betrachtungsweise, Du bist sicher kein Assi!
Was unseren Germanistik-Freund betrifft, er bewegt sich, wie wir alle, in seinem vorgegebenem Rahmen. Mehr ist nicht, mehr darf nicht erwartet werden.
Mich stört das ebenfalls, deswegen aber doch keinen Groll hegen. Und die für ihn passende Klinge? Soll er doch, als junger Mensch auch außerhalb der Vernunft, kaufen in das was er sich verliebt hat. Auch wenn das Messer nicht in seinem vorgesehenen Zweck eingesetzt wird.
Was ist schon weiter dabei - davon geht doch die Welt nicht unter... :)
Außerdem - kann und will mich davon selbst nicht freisprechen. ;-)

Mit internettem Gruß!

Socorro :)



Hey!

Klar, wenn er sein Messer nicht so verwendet, wie hier angegeben, ist mir das auch recht egal.
Was ich damit meinte, war, dass seine Anforderungen sich so häufig ändern oder ausweiten werden, dass alle Vorschläge ins Leere laufen. Und im Endeffekt kauft er sich ein anderes Messer.
Zum Alter: Das ist mir eigentlich auch egal, aber ich möchte auch keinem (und das ist jetzt nur theoretisch) 11 Jährigen ein Ka-Bar USMC empfehlen, da so jemand einfach zu jung für so ein Messer ist.


lG

Slum

PS: Ich klinke mich hier jetzt aus, das soll nicht ausarten und nicht zu sehr OT werden ;)

Bearbeitet von Slum, 09. September 2012 - 14:05.


#23 semaphore

semaphore
  • 905 Beiträge
  • Sport:Camping, Fahrradfahren, Geocaching, Survival, Wandern

Geschrieben 09. September 2012 - 13:22

OT:

Warum sitzt Batoning wie eine Droge in der Blutbahn fast aller Survival/Outdoor-Freunde.
Ich halte das, aus eigener Erfahrung, nicht nur für Unsinn, sondern auch als Kontraproduktiv.

Naja die erste Annahme, dass es so verbreitet ist teile ich nicht. Das ist bestenfalls unter den 2 Händen voll Leute die sich in diesen Outdoor Foren tummeln. Wenn man sonst über die Zeltplätze der Nation schaut sehe ich kaum jemanden batonen.

Kontraproduktiv? Wofür? Wenn es sehr nass ist, ist batoning die einzige Möglichkeit an das trockene Innere im Stamm zu kommen. Holz wird seit Jahrhunderten wenn nicht seit Jahrtausenden gespalten um genau das zu ermöglichen. Auch eher kleine Hobos erzwingen ja förmlich das Holz zu zerkleinern. Ob mit der Axt oder dem Messer ist Geschmackssache- wie so vieles. Aber vom Prinzip ist batoning absolut nichts neues


#24 Arthur

Arthur

    Odoo.tv Gründer

  • 3.888 Beiträge
  • WohnortKerpen, Rheinland
  • Sport:Survival, Wandern

Geschrieben 09. September 2012 - 15:45

Daraus ergibt sich wiederum die Sinnlosigkeit dieses Threads.


Moderationshinweis:
Ob und wann ein Thread sinnlos ist, entscheiden die Moderatoren und Betreiber eines Forums. Es mag sein, daß dem einzelnen ein Thema sinnlos erscheint, dann aber steht es einem ja frei nicht darin zu posten. Ein öffentliches Urteil über ein Thema oder ein Einordnen eines anderen Users in eine Schublade (jung = irrationales Verhalten) steht dir jedenfalls nicht zu (siehe Regeln). Dies hier ist ein Diskussionsforum und Diskussionen sind ausdrücklich erwünscht, solange sie sich im Rahmen der Regeln bewegen, auch, wenn sie schon hundert mal geführt wurden oder man zu glauben scheint, wo ein Thema enden wird. Wer lieber ein restriktives Forum wünscht, in dem solche Anfragen abgekanzelt und geschlossen werden, der weiß ja, wo er hin muss...

Und nun bitte wieder zurück zum Thema.
:sgontopic:


#25 Socorro

Socorro
  • 187 Beiträge
  • WohnortAm Pfälzer Wald
  • Sport:Wandern

Geschrieben 09. September 2012 - 18:35

Aye sema,

warum spaltet man Holz? Es gibt nur 2 rationale Gründe und die liegen im Heimbereich:
1. - Das Holz ist zu groß f.d. Feueröffnung des Kaminofens.
2. - Nasses Holz zum aufschichten, da man glaubt (Streitfrage), daß gespaltenes Holz schneller trocknet.
Im Outdoor:

Nasses Holz wird auch durch Batoning nicht trockener. Selbst wenn noch ein geringer innerer,
trockener Kern vorhanden ist. Ein richtiges Feuer wird das nie.
Zum trockenen Holz, bzw. warum kontraproduktiv:
Schaut man sich bei YT im Messerbereich um, was sieht man: Batoning, batoning, batoning...
Da gibts nix, was nicht gespaltet wird: Stammstücke bis 20 cm Durchmesser gleich mehrfach,
trockenes Vierkantholz aus der Industrie, trockene Lattenstücke etc.etc.
Zu Beginn meiner Militärzeit (1966) dachte ich auch, man muß im Feld das Holz spalten.
Ich bekam sofort Druck von meinem Ausbilder, gepaart mit der Erklärung warum:

1. - Batoning kostet Kraft.
2. - Batoning kostet Zeit, die man gerade im Outdoor/Survival besser nutzen kann.
3. - Batoning kostet Schnittleistung, belastet die Klinge.
4. - Gespaltenes Holz (Stammstück/max. 20 cm, oft gleich in 4 Teile), brennt deutlich schneller ab. Man benötigt ergo bei Batoning einen größeren Holzvorrat.
Gespaltenes Holz bietet dem Feuer mehr Angriffsfläche.
Legt man hingegen das Holzstück "en bloc" ins Feuer, brennt es nicht nur ebenfalls (wieso auch nicht?), sondern es brennt natürlich auch länger.

Und damit ich damals diese Unterweisung nicht vergesse, immer gut in Erinnerung behalte,
war ich auch gleich noch mit 2x50 Liegestütze dabei... ;-)
Diesen kleinen Ausbildungsteil fand ich selbst, in vielen Jahren, in der Praxis bestätigt.
Aber wie auch immer - ist halt meine Erfahrung, bzw. auch
die meiner Kameraden.
Aber bitte schön wie auch immer - wer glaubt auf Batoning nicht verzichten zu können,
bitte sehr, nur zu!
Ein jeder nach seiner Facon. ;-)

Gruß aus der Toskana Deutschlands!

Socorro :)

#26 northmansquest

northmansquest
  • 313 Beiträge
  • WohnortKönigstein im Taunus
  • Sport:Angeln, Camping, Survival, Wandern

Geschrieben 09. September 2012 - 19:01

@ Socorro: Das ist auch die mehrheitliche Meinung der Survival Experten. Nutnfancy gehört nicht dazu.
Aber was will man machen, wenn man am Wochenende abends mit seinem neuen 9 inch Bowie und einem Stück Holz steht? Das ist dann kein Survival sondern Hobby. Und ich denke darum geht es dem TO glaube ich auch.


@Subtgoral: Hier wurden schon viele Vorschläge genannt. Schau sie dir genau an, schaue Arthurs Videos, Klicke dich durch Youtube. Kauf dir im Zweifelsfall lieber was geiles und eher unnützes. Wir sind hier bei einem Hobby da geht es nicht ums benötigen. Wenn du es benötigst um deinen Lebensunterhalt oder Lebenserhalt damit zu bestreiten, schau dir die Urvölker an, die Sami wurden schon genannt.
Ich habe mir ein Ka-Bar Large Heavy Bowie gekauft. Es hackt und verliert seine Beschichtung und ist geil. Hat also seinen Zweck erfüllt :lol:

Ansonsten wurde deine Rechtschreibung und Ausdrucksform ja schon angesprochen. Tu dir selbst einen Gefallen und gewöhne dir diese MSN Chat Sprache wie oda und vll nicht an. Du wirst in deinem Leben noch oft genug mehr oder minder offizielle Schreiben aufsetzen müssen. Da möchte auch keiner ein oda :) :huh: :lol: krass lesen. Und selbst bei Erwachsenen ist gute(lesbare) Grammatik und Rechtschreibung nicht selbstverständlich. Nichts für ungut :cool:

Edit: @ Arthur: Danke! Gerade durch diese tolerante Moderation gefällt es mir so gut. Und das von dir angedeutete eventuell blaue Forum ist für mich egal wieviel tolle bla bla Artikel über Messer es da gibt, nicht mehr interessant aufgrund der arroganten Moderation.

Gruß
Stefan

Bearbeitet von northmansquest, 09. September 2012 - 19:05.


#27 semaphore

semaphore
  • 905 Beiträge
  • Sport:Camping, Fahrradfahren, Geocaching, Survival, Wandern

Geschrieben 09. September 2012 - 20:09

Nasses Holz wird auch durch Batoning nicht trockener.

Richtig, aber häufig ist das Holz garnicht komplett durchgeweicht sondern nur wenige cm an der Außenseite. Ggf. reicht es nicht für das Bilderbuchfeuer aber für ein kleines qualmendes Feuer im späten Herbst, das einen die Nacht dann trotzdem halbwegs warm hält.

Schaut man sich bei YT im Messerbereich um, was sieht man: Batoning, batoning, batoning...

Stimmt, aber youtube ist für mich da auch nicht unbedingt der Maßstab. Da finden viele Outdoorabenteuer auch maximal im Garten statt. In diesen Videos geht es wohl auch weniger um den Nutzen des Batonings als die Qualität seines Messers durch hacken zur Schau zu stellen (was nicht unbedingt sinnvoll ist, da stimmen wird denke ich überein ;-)

1. - Batoning kostet Kraft.
2. - Batoning kostet Zeit, die man gerade im Outdoor/Survival besser nutzen kann.
3. - Batoning kostet Schnittleistung, belastet die Klinge.

Völlig richtig, insbesondere wenn man ans militärische Survival denkt trifft das zu. Aber wenn man eine gemütliche Outdoor- Dreitagestour mit moderaten Distanzen macht, Natur erleben, Bushcraften etc. im Vordergrund stehen werden nunmal auch ein paar mehr Messer mitgenommen und auf höchste Kalorieneffizenz kommt es da nicht an.
Ich denke es geht durchaus auch um den Spaß am arbeiten mit Messern als um die perfekte durchkalkulierte Survivalstrategie.
Aber letztlich, Kalorien hin oder her, wenn kein trockenes Holz zu finden ist gibts nicht endlos viele Möglichkeiten. Gerade in kalten, feuchten Gebieten auf ein Feuer zu verzichten ist auch kein großer Spaß.

4. - Gespaltenes Holz (Stammstück/max. 20 cm, oft gleich in 4 Teile), brennt deutlich schneller ab. Man benötigt ergo bei Batoning einen größeren Holzvorrat.
Gespaltenes Holz bietet dem Feuer mehr Angriffsfläche.
Legt man hingegen das Holzstück "en bloc" ins Feuer, brennt es nicht nur ebenfalls (wieso auch nicht?), sondern es brennt natürlich auch länger.

Es ist ja eben gewünscht dass das Holz schneller anbrennt, insbesondere wenn man ein Feuer startet.
Für mein Verständnis ist Batoning auch nicht für trockende Gegenden gedacht sondern für feuchtere Gefilde in denen Holz außen sehr feucht sein kann. Feathersticks kann man eben auch nicht aus einem 30cm dicken Stamm machen, da braucht es Vorarbeit. Ob durch Axt oder Messer ist ein anderes Kapitel.

Das ist auch die mehrheitliche Meinung der Survival Experten. Nutnfancy gehört nicht dazu.

Ich bin nicht so viel auf youtube untewegs aber ich glaube nicht das ich bisher kein einziges Video gesehen habe in dem jemand ein Feuer ohne batoning in irgendeiner Art, in feuchten Gebieten (klar in der Wüste und trockenen Gebieten muss ich nicht batonen!) entfacht.
Batoning bzw. Holzspalten findest du z.B. auch bei Ray Mears der hatte in einer seiner Folgen mal sehr schön den Sinn und Zweck davon erläutert. Leider finde ich die gerade nicht mehr, müsste aber in einer der nordischen Bushcraft Folgen sein.

#28 Socorro

Socorro
  • 187 Beiträge
  • WohnortAm Pfälzer Wald
  • Sport:Wandern

Geschrieben 09. September 2012 - 21:24

Aye,

ich sags mal so: Jeder hat auf seine Art seine berechtigten Argumente!
Ist auch so in Ordnung. Für meinen Teil, ich wurde auf der militärischen Plattform ausgebildet, war dort über 10 J., zum großen Teil im Survival tätig. Dort machte ich meine Erfahrungen. Und dort ging es nicht um Hobby oder Spaß am Messer. Gebe ich ja zu.
Wie habe ich geschrieben: "Ein jeder nach seiner Facon".
Wer Spaß am Batoning hat, soll Gas geben. Meine Forums-Intention hier ist, gegebenenfalls
meine Erfahrungen mitzuteilen. Im unser jetzigem Fall, daß man sich durchaus nüchtern und
emotionslos( :cool: ), mal mit Batoning gedanklich befassen sollte.

Entspannte Woche an die Forums-Kollegen!

Socorro :)

#29 Rover

Rover
  • 96 Beiträge
  • WohnortBerlin
  • Sport:Bogensport, Camping, Fahrradfahren, Klettern, Skifahren, Survival, Wandern

Geschrieben 09. September 2012 - 23:34

Mag ja sein, dass der User "Subtgoral" noch sehr jung ist - und falls wenn, kann ich auch verstehen, wenn er sich nicht unbedingt diesbezüglich zu erkennen geben will, wenn er sich bei den "Großen" Tips einholen möchte.

Aber sein Anliegen als solches ist doch legitim und wenn ich jeden Tag sehe, wie die Jugendlichen und auch schon Kinder in Berlin so rumlaufen, wie sie versuchen sich im extrem-cool-sein gegenseitig zu übertrumpfen, alles als selbstverständlich wahrnehmen, für jedes Spaßprogramm zu haben, aber doch unendlich gelangweilt sind, weil letztlich alles so beliebig ist, halte ich es persönlich für mehr als begrüßens- und auch unterstützungswert, wenn ein junger Mensch aus eigenem Antrieb heraus seine Freizeit auf eine sinnvolle Art und Weise in der Natur verbringen möchte und vorhat, sich dafür Ausrüstung zuzulegen.
...und jeder hat schließlich mal klein angefangen.

Ich wäre zu meinen Anfangszeiten heifroh gewesen, wenn mir damals schon die Informationsbeschaffungsmöglichkeiten zur Verfügung gestanden hätten wie heute.
Damals hat man sich zu gegebenen Anlässen ein Buch in Richtung "Survival" / "Waldläufertum" schenken lassen, in der Hoffnung , dass dort detaillierte Informationen zu finden wären, auf was es bei einem Messer ankommt, was geeignet ist, wie man damit umgeht usw. und wurde fast jedesmal enttäuscht, weil genau dieser erhoffte Teil dann schlussendlich recht bescheiden ausfiel...

Aber ich muss auch "northmansquest" voll zustimmen, wenn man ernst genommen werden möchte, dann sollte man sich im Rahmen seiner Möglichkeiten um eine möglichst angemessene Ausdrucksweise bemühen und sich keinen verkürzten Chat-Jargon angewöhnen - und erst recht nicht aufsetzen um möglichst "cool" rüberzukommen.


Also, "Subtgoral", falls du wirklich noch recht jung sein solltest, dann gib dich am besten auch so zu erkennen und drücke dich altersgemäß aus, dann wirkst du auch authentisch, also "echt" und damit überzeugend.
Vor allem kannst du dann von anderen auch passender beraten werden.

Falls du im Umgang mit einem Messer noch unerfahren und ungeübt sein solltest, dann mach dich zuerst einmal mit einer kleineren Klinge vertraut und arbeite dich Schritt für Schritt vor.
Schau z.B. mal bei Johannes Vogel vorbei http://vivalranger.com/, in einem seiner Podcasts erklärt er anschaulich, auf was es bei einem Messer ankommt und vor allem:

Wie man damit sicher umgeht!

Ich persönlich würde dir das Stromeng in der Größe 5 Zoll mit Fingerschutz empfehlen, dann hast du ein funktionales, qualitativ hochwertiges und auch sicheres Messer, an dem du sicher lange deine Freude haben wirst.

Zum Einstieg und Training wäre aber auch das "Swedish-Fireknife" von "LightmyFire" eine gute Wahl, da ist dann sogar schon ein Feuerstarter mit integriert und ist taschengeldfreundlich schon ab rund 25 € (!) erhältlich.
Da kann man wohl nichts falsch machen.

Und grundsätzlich bitte ins Bewußtsein rufen:

Ein Messer ist ein Gebrauchsgegenstand, das sowohl dazu geeignet sein sollte, unterwegs dein Brot zu schneiden und zu belegen, als auch abends Holzhäringe für die Zeltbahn bzw. das "Tarp" zu schnitzen oder ein Stück Schnur zum Abspannen abzutrennen usw., also in der Praxis eher für solche "Routineaufgaben" genutzt wird und weniger in der Art und Weise wie "Bear Grylls" dies im Fernsehen vormacht...

Bearbeitet von Rover, 09. September 2012 - 23:54.





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