Hallo,
ich wollte nicht das Wort Survivalmesser nutzen, da der Begriff ganz schön oberflächlig ist. Denn was soll so ein Messer überhaupt können? Kleine arbeiten wie schnitzen oder einen Ast abschneiden oder soll es doch zu graben genutzt werden?
Mail doch mal eure Vostellungen.
Ich würde euch bitten, mal eure Gebrauchmesser ins Netz zu stellen, evtl. kann man dann sehen welche Klingen, Stahl, Fom, Griffmaterialien am meinsten genutzt werden. Um Rückschlüsse auf das ultimative Messer zu ziehen.
Vielleicht kann man so das ultimative Gebrauchtsmesser finden oder herstellen lassen.
Meine Favoriten wäre:
Das englische von Grylls und das Benchmade Combat Survival Knie II
Nutze selbst grade das Fällkniven F1. Klingenlänge super, Die Klingenform schlecht, finder spitzer praktischer. Kydexholster
Wie Travelmad richtigerweise schon geschrieben hat, ist das Messer das Survival- oder Überlebensmesser, welches man in einer Notsituation mit sich führt.
Outdoor ist das bei mir das Grohmann Boat-Knife mit einer 10 cm langen flach geschliffenen Klinge.
In Ortschaften habe ich immer mein EDC, ein Opinel Nr. 8 mit Carbon-Klinge, dabei.
Graben tue ich mit keinem Messer. Dazu benutze ich outdoor einen Stock oder einen Löffel.
Äste schneide ich auch nicht mit dem Messer ab; dafür nutze ich die Säge vom Victorinox Swisstool-Spirit oder eine Fiskars-Klappsäge.
Bearbeitet von Fuchs, 05. Januar 2009 - 01:39.
Rechtschreibfehler verbessert.