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TT Pathfinder oder TT Range pack?


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34 Antworten in diesem Thema

#11 Arthur

Arthur

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Geschrieben 26. August 2009 - 13:23

Möchte jemand die Stimme der Vernunft hören?

Der TT Range Pack wiegt alleine schon über 5kg. Er hat jede Menge Krempel, den kein normaler Wanderer braucht (Stichwort Mole System). Er kostet weit mehr als die besten Trekkingrucksäcke auf dem Markt. Die Tragesysteme sind ok, aber es gibt besser. Das selbe gilt fürs Material.

Ich glaube du lässt dich blenden vom militärischen Touch der Rucksäcke. Aber man wird weder durch einen Rucksack zum "Einzelkämpfer", noch sind militärische Rucksäcke die Krone der Ausrüstung.

Darüber hinaus sei gesagt, dass du sicher keine 35 kg für deine Tour brauchst. Auf jeden solltest du daran arbeiten. 5kg Armee (!) Zelt und dann auch noch 5kg Rucksack kaufen? Mit den 10kg bestreiten UL Trekker ihre ganze Ausrüstung...

Bearbeitet von Arthur, 26. August 2009 - 13:46.
Meinte Range Pack anstelle Pathfinder


#12 Extrema

Extrema
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Geschrieben 26. August 2009 - 13:35

Der Pathfinder wiegt laut Herstellerangabe 3500g. Leider kann ich es nicht nachwiegen, da ich den Rucksack an einen befreundeten Soldaten ausgeliehen habe der auf Übung ist
Aber schwer fand ich ihn nicht (kann auch an meiner Statur liegen)

#13 Arthur

Arthur

    Odoo.tv Gründer

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Geschrieben 26. August 2009 - 13:53

Der Pathfinder wiegt laut Herstellerangabe 3500g.


Sorry, ich meinte den Range Pack. Der Pathfinder wiegt weniger, ist aber mit 3,5kg immer noch ein schwerer Rucksack. Hinzu kommt, daß sowohl die 5,1kg als auch die 3,5kg Herstellerangaben sind. Da kannst du dann noch mal 200 bis 400 Gramm draufrechnen. Siehe meinen Test zum Tatonka Bison, der sehr gut mit diesen Rucksäcken verglichen werden kann. Globi weist ihn mit 3,4kg aus. Beim Nachwiegen kam ich auf 3,7kg.

#14 Becksorzist

Becksorzist
  • 13 Beiträge

Geschrieben 26. August 2009 - 13:58

Möchte jemand die Stimme der Vernunft hören?

Der TT Pathfinder wiegt alleine schon über 5kg. Er hat jede Menge Krempel, den kein normaler Wanderer braucht (Stichwort Mole System). Er kostet weit mehr als die besten Trekkingrucksäcke auf dem Markt. Die Tragesysteme sind ok, aber es gibt besser. Das selbe gilt fürs Material.

Ich glaube du lässt dich blenden vom militärischen Touch der Rucksäcke. Aber man wird weder durch einen Rucksack zum "Einzelkämpfer", noch sind militärische Rucksäcke die Krone der Ausrüstung.

Darüber hinaus sei gesagt, dass du sicher keine 35 kg für deine Tour brauchst. Auf jeden solltest du daran arbeiten. 5kg Armee (!) Zelt und dann auch noch 5kg Rucksack kaufen? Mit den 10kg bestreiten UL Trekker ihre ganze Ausrüstung...


Ja du hast auf schon recht mit dem was du sagst. Die 2 Sachen alleine wiegen schon gut etwas. Die 35 Kg. die warscheinlich nichtmal ich hinbekomme, :D habe ich aber nur als Limit angegeben, um zu erfahren was denn mit dem Pathfinder möglich wäre. Der Pathfinder wiegt allerdings 3 Kg. Ist auch schon recht schwer ich weis... aber was soll ich sagen! Der Rucksack gefällt mir einfach. Das Armeezelt war dieses Jahr in Schweden eher eine art Notlösung, weil mir das Kleingeld für ein gutes Zelt gefehlt hat und ich aber nicht die nötige Haltbarkeit verzichten wollte, habe ich halt zu dem Franz. Armeezelt aus Baumwolle gegriffen(19€). Was vielleicht nicht zum Hi-Tec Standart zählt aber warscheinlich trotzdem ähnlich robust ist. Lieber trag ich 3-4 Kg mehr als in einem undichten Zelt zu schlafen.

#15 Extrema

Extrema
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Geschrieben 26. August 2009 - 14:57

Wenn er zurück wiege ich ihn mal, weil jetzt interessiert es mich auch :D.

#16 Gast_Bern(d)hard

Gast_Bern(d)hard

Geschrieben 26. August 2009 - 16:12

OT:

Möchte jemand die Stimme der Vernunft hören?

Der TT Range Pack wiegt alleine schon über 5kg. Er hat jede Menge Krempel, den kein normaler Wanderer braucht (Stichwort Mole System). Er kostet weit mehr als die besten Trekkingrucksäcke auf dem Markt. Die Tragesysteme sind ok, aber es gibt besser. Das selbe gilt fürs Material.

Ich glaube du lässt dich blenden vom militärischen Touch der Rucksäcke. Aber man wird weder durch einen Rucksack zum "Einzelkämpfer", noch sind militärische Rucksäcke die Krone der Ausrüstung.


Mal eine Frage: Du hackst immer auf Ausrüstung rum, die vom Militär genutzt wird. Warum? Kann es nicht auch militärische Ausrüstung geben, die vernünftig ist und nicht nur billig, robust und leicht zu reparieren? Ich hatte selbst während meiner Zeit bei den 152ern die Chance, Range Pack und Pathfinder zu tragen, wenn auch nur ein oder zwei Tage. Klar, beides sind ziemliche Brocken, aber qualitativ gibt es nichts zu meckern. Ob man als Zivilist die MTS- Schlaufen (Molle ist das US- System) braucht, sei mal dahingestellt. Allerdings kann man daran gut zusätzliche Taschen für Messer, Lampe und Co. von TT befestigen. Ein weiterer Vorteil ist meiner Meinung nach die Farbe. Bunte Rucksäcke sind eher für Alpintouren geeignet und gehören weniger und den Wald bzw. auf´s Feld.


#17 Floyd

Floyd
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Geschrieben 27. August 2009 - 13:46

Das hat nix mit drauf rum hacken zu tun . Fakt ist nun mal das militärische Ausrüstung in der Regel nicht das beste ist.
Darum sollte man im Wald olivgrüne Sachen benutzen und in den Bergen knallbunt ? Mir erschließt sich da nicht so ganz der Sinn. Es gibt übrigens auch zivile Produkte in gedeckteren Farben wenn man es nicht ganz so bunt mag.

#18 SlaX

SlaX
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Geschrieben 27. August 2009 - 13:52

^^ Also das grundliegende Problem ist mit Sicherheit das Gewicht was den Rücken einfach zu sehr belastet ^^. Wenn dann die Ausrütung auch noch schwer ist viel Spaß... Dann zu den Schlaufen ^^ Natürlich ist es nützlich Taschen zu haben die man an den Rucksack befestigen kann.... Nur meine Frage wozu ? Diese Militärrucksäcke haben meist (!) ein größeres Volumen als normale Trekkingrucksäcke was dazugehörige Taschen einfach unbrauchbar macht... Außerdem haben moderne neue Trekkingrucksäcke meist schon angebrachte Taschen im oder am Rucksack was unnötiges Geldverschwenden durch Taschenkaufen erspart....

Über die Farbe lässt sich streiten.... Jeder hat seinen eigenen Geschmack... Aber dein letzter Satz ist der Hammer ^^ bzw. der letzte Teil ;D "oder im Feld" Klar, im Feld ist oliv, FT, WL o.ä. nützlich..... Jedoch nicht beim normalen Trekking und darum geht es hier (!) ja xD Und ich meine mal Lowe Alpine mit ihren typisch dunkelblau-schwarzen Ruckäcken sehen doch auch nicht gerade aus wie Hippie-Woodstock Rucksäcke oder ?

#19 Extrema

Extrema
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Geschrieben 27. August 2009 - 15:20

Also ich bleibe bei den TT Sachen. Mag sein ,dass die schwerer sind als normale Rucksäcke, aber das juckt mich nicht. Die zwei Modelle die ich hab passen, und wenn ich sie günstiger bekommt umso besser.

Z.b finde ich die Rucksäcke auch flexibler als normale.
Bsp. Der Pathfinder hat außen noch zwei abtrennbare Taschen. Diese kann man zusammen zippen und schon hat man einen kleinen Rucksack.
Oder wenn ich mehr Volumen an meinen Mission Pack brauche baue ich halt die Außentaschen vom Pathfinder an diesen Rucksack.

"Fakt ist nun mal das militärische Ausrüstung in der Regel nicht das beste ist. "

In der Regel. Ja. Wenn man von den Standart gelieferten ausgeht.
Aber die meisten die länger bleiben als die 9Monate kaufen sich in der Regel neue und bessere Sachen. Angefangen bei den Schuhen, der BDU, Chest Rigg bis hin zum Rucksack

#20 Gast_Bern(d)hard

Gast_Bern(d)hard

Geschrieben 27. August 2009 - 20:34

@Floyd:
OT: 1. Du warst nicht gemeint. Also lass bitte denjenigen antworten, der gemeint war!

2. Bezüglich der bunten Farben meinte ich Alpintouren, bei denen es sein kann, dass es wichtig sein könnte, gesehen zu werden.

@SlaX:
von "Hippie-Woodstock Rucksäcke(n)" war nie die Rede. Also: lieber genau lesen, bevor solch unqualifizierte Kommentare kommen.




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