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survival nach atomangriff


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42 Antworten in diesem Thema

#11 David

David
  • 208 Beiträge
  • WohnortSüd-West Niedersachsen, Deutschland

Geschrieben 01. Juli 2010 - 21:30

Hehe, das Lehrvideo befasst sich aber nur mit dem VORHER... (gibts Fortsetzungen ? ;-) )
Wenn man nach der Explosion noch lebt dauert es bestimmt länger alles wieder "sauber zu kriegen" (ich meine nicht nur die durch Strahlenverseuchte Gegend, das kann auch nach 100 jahren noch...)

#12 Kampfpudding

Kampfpudding
  • 788 Beiträge

Geschrieben 01. Juli 2010 - 21:39

Woz' Idee klingt zwar krass, aber an und für sich ist es die beste Methode. Bevor ich langsam an der Strahlung verrecke, sterb ich lieber schnell und schmerzlos. Das geht natürlich nur wenn die Explosion in der Nähe ist.

Grüße
pudding

#13 Kuma

Kuma
  • 109 Beiträge

Geschrieben 01. Juli 2010 - 22:02

Naja der Einsatz von Radioaktiven Waffen (lassen wir mal Uranmunition und dergleichen außen vor) ist zum Glück seit 1945 nicht mehr vorgekommen.


Das ist so nicht ganz richtig. Bis in die jüngste Vergangenheit haben die Atommächte etliche Atomwaffentests durchgeführt, davon eine vielzahl atmosphärisch. Nicht zu vergessen die stärkste, jemals getestete, Atomwaffe, die RDS-220 oder Zar Bombe.
Das waren ca. 60 Megatonnen (Bereits vor ca. 50 Jahren). Die Wirkungen dieser Test auf etliche Bevölkerungsgruppen ist bis heute noch nicht hinlänglich untersucht worden.

Schöne Grüße,

Kuma

#14 OxKing

OxKing
  • 348 Beiträge
  • WohnortBremen
  • Sport:Geocaching, Wandern

Geschrieben 02. Juli 2010 - 03:53

Also das wäre ja mal ganz Theoretisch. ^^
Ich nehme an es geht hier um ein Flächendeckendes Endzeitszenario, oder?
Also irgendwie alles an Infrastruktur Kaputt und so gut wie überall Strahlung etc.
Das ist jetzt so das Mad Max Endzeit Szenario.
Aber wenn es so krass kommen würde würde man auch krass handeln müssen um zu überleben.
Mit Survival im Wald und Kaninchen Fangen ist es dann halt Essig.
Ob das dann realistisch durchführbar ist ist natürlich wieder ne ganz andere Sache.

Ich würde mir in so einem Fall erstmal Waffen und dann soviel Konservierte Nahrungsmittel
besorgen wie es geht. Am besten gleich ein Zentrallager von Aldi oder Lidl überfallen,
und mit nem LKW die Paletten da rauskarren. Vor allem auch Wasser.
Und dann müsste man sich irgendwo "eingraben". Einen Atombunker unter seine Kontrolle zu bringen dürfte aber nicht leicht sein.
Vielleicht kann man irgendwo im Gebirge unterkommen. Unterirdische Seen könnten z.B.
auch noch eine weile Trinkbares Wasser bieten. Nen Dosimeter Geigerzähler sollte man da auch haben.
Jodtabletten und sonstige scherze wohl auch.
Auf jeden Fall bräuchte man genug Leute die mit einem zusammenarbeiten.
Ich denke mal so 12-20 wären da ne gute Nummer, mit denen könnte man den Gruppenbesitz
gegen andere Gruppen verteidigen.

#15 Gast_weltenbummler

Gast_weltenbummler

Geschrieben 02. Juli 2010 - 06:21

Das ist so nicht ganz richtig. Bis in die jüngste Vergangenheit haben die Atommächte etliche Atomwaffentests durchgeführt, davon eine vielzahl atmosphärisch.


Und das musst du einem erzählen der in der Nähe der Test Sites in New Mexico und Nevada war. Oh mann, schon erstaunlich was man alles verdrängt :yield:

#16 windling

windling
  • 147 Beiträge
  • WohnortMittelhessen
  • Sport:Bogensport, Camping, Survival, Wandern

Geschrieben 02. Juli 2010 - 06:32

Also das wäre ja mal ganz Theoretisch. ^^
Ich nehme an es geht hier um ein Flächendeckendes Endzeitszenario, oder?
...

...
gegen andere Gruppen verteidigen.


der erste und bisher einzige einigermassen sinnvolle beitrag in diesem eher sinnfreien thema.
just my 2 ct

#17 wild geese

wild geese
  • 15 Beiträge

Geschrieben 02. Juli 2010 - 14:11

der erste und bisher einzige einigermassen sinnvolle beitrag in diesem eher sinnfreien thema.
just my 2 ct


das denke ich auch ! aber ich ich glaube im großen und ganzen wäre das leben danach eh nicht mehr lebenswert :tape: oder ???

#18 Gast_weltenbummler

Gast_weltenbummler

Geschrieben 02. Juli 2010 - 14:30

naja smalltalkthemen braucht die Welt :-D Wer das Thema so ernst nimmt - sskm

Was das Weiterleben angeht: Sage mal so, wenn auch ein paar schöne Frauen überlebt haben, es genügend Bier und essen gibt... :-D
denn nach so einem heftigen Atomschlag muss man ja schauen das die menschliche Rasse weiter besteht!

#19 moondog

moondog
  • 43 Beiträge

Geschrieben 03. Juli 2010 - 11:08

Also-das mit Waffen besorgen und palletenweise Nahrungsmittel kaufen stell ich mir ganz lustig vor;-) Es wird vorher schon zu "Hamsterkäufen" kommen und wer genau zuhört wird den "Ernst" der Lage schon lange vorher erkennen:cool:Willst Du ein Waffengeschäft ausräumen oder eine Kasene stürmen?Wenn"soweit" ist werden die Privatwaffen eingezogen-wer seine Waffen "gestohlen:cry:§ meldet-geht gleich mit.
Also,der kluge Mann baut vor;-)
"Wenn ich einen Atompilz sehe ramm ich meine Gewürzprüffer in die Erde damit ich nicht umgenietet werde":p
"Eine einzige Atombombe kann dir das ganze Wochenende versauen:D"

Also das wäre ja mal ganz Theoretisch. ^^
Ich nehme an es geht hier um ein Flächendeckendes Endzeitszenario, oder?
Also irgendwie alles an Infrastruktur Kaputt und so gut wie überall Strahlung etc.
Das ist jetzt so das Mad Max Endzeit Szenario.
Aber wenn es so krass kommen würde würde man auch krass handeln müssen um zu überleben.
Mit Survival im Wald und Kaninchen Fangen ist es dann halt Essig.
Ob das dann realistisch durchführbar ist ist natürlich wieder ne ganz andere Sache.

Ich würde mir in so einem Fall erstmal Waffen und dann soviel Konservierte Nahrungsmittel
besorgen wie es geht. Am besten gleich ein Zentrallager von Aldi oder Lidl überfallen,
und mit nem LKW die Paletten da rauskarren. Vor allem auch Wasser.
Und dann müsste man sich irgendwo "eingraben". Einen Atombunker unter seine Kontrolle zu bringen dürfte aber nicht leicht sein.
Vielleicht kann man irgendwo im Gebirge unterkommen. Unterirdische Seen könnten z.B.
auch noch eine weile Trinkbares Wasser bieten. Nen Dosimeter Geigerzähler sollte man da auch haben.
Jodtabletten und sonstige scherze wohl auch.
Auf jeden Fall bräuchte man genug Leute die mit einem zusammenarbeiten.
Ich denke mal so 12-20 wären da ne gute Nummer, mit denen könnte man den Gruppenbesitz
gegen andere Gruppen verteidigen.



#20 Ahmed

Ahmed
  • 258 Beiträge

Geschrieben 03. Juli 2010 - 12:45

Also jetzt mal im Ernst drüber nachgedacht:
Atomwaffen in lokalen Konflikten (Pakistan-Indien; Iran-Israel) sind
a) sehr unwahrscheinlich (zu nahe an der eigenen Bevölkerung oder den Verbündeten dran, zu große Angst dass der Andre noch zurückschießen kann) und
b) sehr weit weg.

Nahmen wir das zweite Szenario dass es Gott sei Dank seit einiger Zeit nicht mehr gibt. Ein richtig großer Konflikt. Z.B.: die Udssr wäre irgendwann in den 60er Jahren in West deutschland und Österreich einmarschiert und der Vormarsch wäre von der Nato gemäß der Verteidigugnsdoktrin mit Atomaren Waffen sofort gestoppt worden. Hätte es da eine Überlebenschance gegeben?
Nö.
Bei dem Stress der da herrschen würde, wäre eine Evakuierung der vollstädnigen Bevölkerung kaum möglich gewesen, Atombunker gab es zu wenige. Und unverstrahlte flächen hätte es dann vielleicht noch in der Sahara, sicher aber nicht in Mittel und Osteuropa oder in Nordamerika gegeben.

Drittes Sezenario:
Terroranschlag mit Atomaren, oder schmutzigen Waffen.
Ich denke mal am Besten im Haus bleiben und auf eine Evakuierung warten, auf keinen Fall hinaus. Das Gewand das man anhatte wenn man zu dem Zeitpunkt draußen war möglichst schnell entsorgen.
und Hoffen und Beten
Was andres könnte man da vermutlich nicht machen.

Viertes Szenario:
Absoluter zusammenbruch der Zivilisation, das Mad Max und Fallout Szenario.
Nun einfach die Geistige Gesundheit von Bord werfen, einen Haufen bewaffneter zusammentrommeln und die Sau raus lassen. (Es bleibt euch überlassen obe ihr eher eine Art Dschingis Khan oder doch mehr Captain Kurtz werden wollt:tape:)




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