Bild 1: Gesamteindruck (Hauptfach geöffnet)
Die Rolle oben auf dem Rucksack ist mein Biwaksack Carinthia x-Tour Protector. Unter den Rucksack ist ein Sitzkissen (40x25cm) angeschnallt, das gleichzeitig erlaubt den Rucksack auch mal auf nassem Untergrund abzustellen. Was man auf den Bildern nicht sieht ist ein Bodenfach, in dem ein Tarp-Poncho verstaut ist (statt Rucksackhülle). Die Trekkingstöcke sind zwischen Rucksack und Seitentaschen befestigt. Insgesamt ist der Rucksack auf diesem Foto nicht sehr prall, da noch ein paar T-shirts fehlen und der Schlafsack noch nicht in der linken Seitentasche ist.
Im oberen Teil des Hauptfachs befinden sich zwei Wäschewürfel (ein grosser für Ersatzhose, T-Shirts und Hemden und der kleine für Unterwäsche und Strümpfe) und eine Kosmetiktasche von Eaglecreek. Darüber findet noch eine ausgebreitete Softshelljacke Platz.
Das Kernelement im unteren Teil des Hauptfachs sind zwei ultraleichte und stabile 3-Liter Vorratsdosen (Tellfresh Serie von Howards Storage World). Die Vorratskapazität von insgesamt 6 Litern erlaubt genug dehydrierte Nahrung, Energieriegel etc für etwa 5 Tage zu transportieren. Dank der Container behält der Rucksack seine Form auch, wenn die Vorräte verbraucht sind. Zwischen die beiden Behälter passt gerade noch mein Sony e-book Reader (in wasserfeste Kartentasche verpackt).
Bild 2: Taschenlampe am Schultergurt
Am linken Tragegurt ist die Taschenlampe angebracht (Led Lenser M1, demnächst Fenix PD31, in Lampensheath und mit Elastikband am Rucksack befestigt, damit sie nicht verloren gehen kann). Dadurch kann ich die Taschenlampe während des Marsches den Weg beleuchten lassen, ohne sie in die Hand nehmen zu müssen
Bild 3: Rückseite
Maxpedition Falttasche, in geöffnetem Zustand (falls mal zusätzlicher Stauraum gebraucht wird). Demnächst wird die Falttasche durch einen kleinen Faltrucksack ersetzt, um auch die Möglichkeit eines Daypacks zu haben), Maxpedition Batterietasche (mit Plastikbox innen), wodurch unterwegs ein schneller Batteriewechsel bei Taschenlampe und GPS möglich ist.
Bild 4,5: Beckengurt mit Zusatztaschen
Maxpedition Administration Pouch mit GPS, Digitalkamera, Multitool Leatherman MUT, Faltgöffel. Rollypoly Falttasche z.B. für die Trinkflasche, Erste-Hilfe-Tasche (enthält ausser Medikamenten auch Blasenpflaster, Klopapier etc).
Bild 6: Seitentasche rechts
Kochgeschirr (incl. Falttasse, Spirituskocher, Feuerzeug, ein paar Esbitwürfel und Tee-und Zuckerbeutel für den schnellen Tee), Skin Microlite Isomatte, Kissen, Beutel mit extra Tee-und Zuckervorrat.
Bild 7: Seitentasche links
Schlafsack (entweder M.Equipment Glacier 500 oder Deuter Treklite 300 je nach erwarteter Witterung).
Bild 8: Deckelfach (aussen)
Tupperdose mit diverser Ausrüstung (Vorrat Esbittabletten, Nähzeug, Akkus, SD-Karten, Survivalkit). Hinter der Dose passen in das Deckelfach auch noch Handschuhe und “Schlauchtuch” oder Shemagh, um im Falle von Kälteeinbrüchen besser ausgestattet zu sein.
Bild 9: Details Survivalkit
Zugegebenermassen unter normalen Umständen nicht wirklich nötig, aber eine schöne Spielerei. Beinhaltet einen Rat-Feuerstarter (mit Angelhaken, Schnur, Bleie und Kompass im Hohlgriff), Böker Taschenmesser, Mini-Dynamotaschenlampe, Kondom, Signalpfeife, Teile zum Bau einer Steinschleuder, zwei Plastikbeutel, Rettungsdecke und 5m Seil.
Bild 10: OT (meine Katze passt zwar zur Ausrüstung, ist aber off topic bis sie als Outdoorbegleiter ausgebildet ist).
Bearbeitet von HolgerD, 15. Februar 2011 - 00:34.