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Mein ordentlichster Rucksack


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33 Antworten in diesem Thema

#11 Arthur

Arthur

    Odoo.tv Gründer

  • 3.888 Beiträge
  • WohnortKerpen, Rheinland
  • Sport:Survival, Wandern

Geschrieben 15. Februar 2011 - 12:00

Mir wäre das auch zu viel Gerödel außen drann. Ich habe es lieber alles gut verpackt im Rucksack. Aber gut, wenn dir das wichtig ist, warum nicht. ^^

Moderationshinweis:
Ich habe das Thema aber mal in das Rucksack Forum verschoben. Das Smalltalk Forum ist ja nur für Dinge, für die es absolut kein anderes Forum gibt.


#12 fizzy

fizzy
  • 82 Beiträge

Geschrieben 15. Februar 2011 - 12:24

Schön aufgereumt hast du da ;)
Mir persönlich gefällt es auch besser, etwas Ausrüstung aussen zu hab, wie z.B. Zelt oder Isomatte.
Das Zelt will ich schon deshalb nicht innen haben, weils immer regnet wenn ich auf Tour bin :(
Für so Sachen wie Flasche oder Erste Hilfe will ich meinen Rucksack auch nicht Absetzen müssen.
Ich bin ja im Moment auch noch am überlegen ob ich mir den Halftrack hol (jaaaa HolgerD du bist mitschuld ;) ) oder den Operation Pak von TT.
Sind die 50 Liter Herstellerangabe realistischer, oder die 38 Liter von Globi?

OT: Ach ja, kannst du nich dafür sorgen, dass deine Katze nich immer im Bild is?
Immer wenn ich die seh krieg ich feuchte Augen und fang an meinen Bildschirm zu streicheln :D (dieeee is ja soooo süßßß) :D


Liebe Grüße Fizzy

#13 Gast_Kenny

Gast_Kenny

Geschrieben 15. Februar 2011 - 12:38

@fizzy: Ich habe den Halftrack auch und ich denke die 38l sind schon realistisch.

All zuviel sollte wirklich nicht außen am Rucksack sein, aber FAK und eine Triad Admin Pouch habe ich auch am Hüftgurt. Somit habe ich eben gleich Zugriff auf die wichtigsten Dinge wie GPS, Handy, Kamera, Multitool, TaLa etc.


/Edit: Rechtschreibung

Bearbeitet von Kenny, 15. Februar 2011 - 12:50.


#14 HolgerD

HolgerD
  • 202 Beiträge
  • WohnortMadrid
  • Sport:Camping, Wandern

Geschrieben 15. Februar 2011 - 13:01

Sind die 50 Liter Herstellerangabe realistischer, oder die 38 Liter von Globi?


Auf der Herstellerseite (Eberlestock.com) sind folgende Angaben:

Volume: 3080 c.i. (50 Liters)
Weight: 6 lbs 12 oz. (3 kg)

Ich würde sagen, er ist sehr viel grösser (fast doppelt so gross) wie mein Maxpedition Condor2 (32l) und nicht sehr viel kleiner als mein Kajka 75L (auf jeden Fall wenn man die Seitentaschen des Kajka nicht berücksichtigt). Ich habe nicht nachgemessen, aber ich glaube eher an die 50 Liter Angabe. Die grossen Seitentaschen des Eberlestock gehen über die ganze Länge des Rucksacks und mein Mountain Equipment Glacier 500 Schlafsack (1.150gr, Packmass 19x29cm, Limittemp.-4c) passt auch gerade noch hinein.

OT/ an den Moderator: ich hatte das Thema im Smalltalk gepostet da es ja nicht nur um ein bestimmtes Rucksackmodell ging. Ausserdem dachte ich dass es im Smalltalkforum lockerer zugeht als in den manchmal etwas rauhen Diskussionen in den speziellen Foren.Aber Rucksackforum ist natürlich auch in Ordnung.

Bearbeitet von HolgerD, 15. Februar 2011 - 13:12.


#15 Gast_Kenny

Gast_Kenny

Geschrieben 15. Februar 2011 - 13:07

Tja HolgerD, so gehen die Meinungen auseinander. :p

Ich habe ihn jetzt nochmal mit meinem TT Missionbag (37l) verglichen und vielleicht könntest du doch recht haben. In den unteren Teil des Halftracks (wo du deine Boxen hast) passt ein Carinthia Tropen und ein Tarp rein, da wird es beim Mission Bag schon eng.

#16 couchcamper

couchcamper
  • 480 Beiträge
  • Wohnortzwischen Moor und Geest bei Bremen :-)
  • Sport:Camping, Wandern

Geschrieben 15. Februar 2011 - 14:39

Ich gehoer auch zu den Molle Fans. Und ob man das jetzt Strike oder MOLLE oder PALS oder OMC oder was auch immer nennt, alles ist mit allem kompatibel ausser ----> der Bundeswehr wieder mal, und Namen sind Schall und Marketing.. Und laestige Rechtsfragen… egal!

Klar ist es besser, wenn man alles kompakt IM Rucksack traegen kann, damit nichts aussen rumschlackert und verloren gehen kann. Aber wer das System kennt, weiss: da schlackert nichts, da geht nichts verloren. Jedenfalls nichts, was man per MOLLE befestigt hat.
Aber MOLLE ist auch flexibler als die ueblichen Schlaufen und Baender an Rucksaecken, da geht alles irgendwie. Und wenn man bei so grossen Rucksaecken auch meinen koennte, da sei es nicht noetig, aussen was dranzupacken: bei kleinen Daypacks spart es den Kauf eines groesseren Rucksacks, wenn man mal etwas mehr vorhat.
Und zu guter Letzt ist es dann auch eine Sache der persoenlichen Vorlieben. Ich mag es, weil ich so meinen "EDC" Daypack schwuppdiwupp MODULAR ergaenzen kann. Links und rechts Wasserflasche und Kocher mit Wasserflasche, auf der Front oben eine grosse Mehrzwecktasche fuer Schirm, Schal und all das, was im Deckelfach landen wuerde, wenn ich eins haette, darunter per BW-Roedelriemen die TAR - fertig, 3 Tage Urlaub sicher ;-)


gruss
couchcamper

p.s. und darum gehoert das eigentlich ins smalltalk forum ;-)

#17 HolgerD

HolgerD
  • 202 Beiträge
  • WohnortMadrid
  • Sport:Camping, Wandern

Geschrieben 15. Februar 2011 - 15:38

bei kleinen Daypacks spart es den Kauf eines groesseren Rucksacks, wenn man mal etwas mehr vorhat.


Da bin ich ja (mal wieder) in ein Wespennest getreten. Da sich gerade eine fetzige Diskussion der beiden Rucksackschulen entwickelt (Vertreter der alpinen Hochleistungs-Plastiksäcke contra Special Ops Mollekämpfer), werde ich auch noch mal etwa Öl ins Feuer giessen:

Anbei ein Foto meines Condor2 Daypacks (nur 32 Liter), der dank stabiler Bauweise, Molle-Zusatztaschen und angehängtem Zelt und Schlafsack auf 12kg Gepäckleistung erweitert wurde und der für eine Woche Wicklowway bei ziemlich nasskaltem Wetter ausreichend war (Bild vom Loch Tay): Zelt oben, Schlafsack drunter und aussenrum soviele Zusatztaschen bis alles Gepäck untergebracht ist und der Regenschutz trotzdem noch drüber passt.

Eingefügtes Bild

#18 Tod

Tod
  • 98 Beiträge

Geschrieben 15. Februar 2011 - 16:12

Wieso Diskussion? Es gibt nunmal die Leute, denen das ständige hängenbleiben, verlieren und Schäppern mehr auf den Senkel geht, als das lange rauskramen. Ist reine Geschmackssache.

Ich bin übrigens auch einer von diesen Alpinrucksackträgern. Liegt aber daran, dass ich in alpinem Gelände unterwegs bin, wo man mit Geraffel am Rucksack hängenbleibtechnisch garnichtmehr voran kommen würde. Stichwort Kamine zum hochrampfen. Am Anfang des Urlaubs sieht mein Rucksack von innen auch noch fast so aus wie deiner. Aber nach der 1. Nacht bemühe ich das Ludolfsche Haufenprinzip :lol:

#19 survivalman

survivalman
  • 66 Beiträge
  • WohnortDorsten
  • Sport:Camping, Fahrradfahren, Kanusport, Survival, Wandern

Geschrieben 15. Februar 2011 - 18:51

Ich trage meine sachen auch lieber im rucksack, mein freund weis genau warum der hat mich mal bei ner aktion gefilmt wo ich mit dem rucksack vom aldi den ich mitlerweile getauscht habe gegen nen deuter aircontact ordentlich hängengeblieben bin:D

Ich finde alles im rucksack zu haben besser, warum ganz einfach wenn mein zelt außen befestigt ist und ich es beim wandern verlieren würde wäre es bestimmt lustig die nacht ohne zelt zu verbringen:D

Da stecke ich mir lieber nen kleineres tarp in den rucksack:lol:

#20 OxKing

OxKing
  • 348 Beiträge
  • WohnortBremen
  • Sport:Geocaching, Wandern

Geschrieben 27. Februar 2011 - 17:02

Finde ich einen sehr netten Rucksack.
Ob man Taschen etc. anbaut kommt immer auch auf den Rucksack und das eigentliche Setup an.
Hier passt das wohl alles sehr gut. Bei einem tiefen 80 Liter Eimer
hinten noch riesen Taschen ranzuhängen wäre wohl meistens eher hinderlich.
(Obwohl ich bei kurzen Aufenthalten im Wald mit Auto Anbindung auch die Spatentasche
mit den Klappspaten hinten an meinem Koppeladapter des TT Pathfinder hängen habe.)

Was ich auch nicht ab kann sind Isomatten, Zelte (oder BW Style) Schlafsäcke außen
auf und an dem Rucksack zu haben. Ich falte meine Aufblasmatte immer so
dass sie IM Rucksack verschwindet, auch wenn sie eigentlich Gerollt werden sollte.
(Einmal längs und 3 mal quer passt sie da genau rein und bietet nochmal Stabilität.)
Beim Abbau ist das aber wiederum meist hinderlich die wieder ganz rein zu schieben.
Auf meine Seitentaschen würde ich aber nicht verzichten wollen,
doch muss man da auf Gewichtsverteilung achten. Wasserflaschen da drinnen
sind auch nur gut solange sie voll sind, das ändert sich ja aber im laufe des Tages,
und dann stimmt bald die Verteilung nicht mehr. Daher damit eher in die Mitte.

Was eigentlich gut ist ist wenn man nicht erst in 3 Fächer wühlen muss,
bis man sich was zu essen machen kann weil Kocher, Geschirr und Vorräte verteilt sind.
Aber das sind alles so Optimierungen die jeder selbst ausprobieren muss,
und am Ende dass so macht wie er damit in der Praxis am besten zurecht kommt.
Aufgeräumtheit ist in der Praxis aber oft viel wert.
Nur muss es sich dort erstmal beweisen...




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