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Allzeitbereitpack Vorstellung


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68 Antworten in diesem Thema

#31 semaphore

semaphore
  • 905 Beiträge
  • Sport:Camping, Fahrradfahren, Geocaching, Survival, Wandern

Geschrieben 17. Dezember 2012 - 23:55

Über die letzten Tage haben sich die Gemüter ja glücklicherweise beruhigt. Die filmische Qualität ist für mich weniger ausschlaggebend als die dargestellten Inhalte. Wobei ich mich schon etwas wundere das man selbst über die technische Qualität und Schwachstellen bewußt ist und dieses auch artikuliert aber dann Nutzer die das aufgreifen verbal angeht. Ich hoffe doch dass dies eine Ausnahme bleibt.
"Unperfekter" Ton hin oder her- das interessiert mich bei Amateurvideos sicher am wenigsten.

Zum Inhalt- ja, eine nette Zusammenstellung aber ehrlich gesagt absolut nichts neues. Ich finde die Vermischung zwischen Bushcraft und Urbanem Survival. Ich bevorzuge da zwei komplett unterschiedliche Ausrüstungssätze. Im urbanen Gebiet nützt mir nach einer Katastrophe ein Wasserfilter u.U. weniger als 10 Liter Wasser im Rucksack und 5 Dosen Erbsensuppe. Ich würde in jedem Fall noch einige Rollen Toilettenpapier (eingeschweißt) mitnehmen, das kann auch immer mal recht hilfreich sein.

Ergänzend zum USB Stick würde ich inzwischen eher Serverbasierte Lösungen (ob von Dropbox, Skydrive, GMX) vorziehen- so ein Stick ist schnell verloren und macht für mich eher SInn wenn der an einem physisch entfernten Ort verwahrt wird. Zudem sind USB Sticks einfach nicht für eine wirklich langfristige Speicherung geeignet. Als Ergänzung okay, aber sicher nicht als einziges Backup.

Im übrigen finde ich ist Wissen häufig mehr Wert als Ausrüstung. Zum "preppen" gehört für mich daher das regelmäßige Auffrischen von Erste Hilfe Ausbildung. Zudem sollte man trotz aller coolness von Heavy Duty 1000den Cordura Rucksäcken bedenken das die körperliche und physische Verfassung meist ausschlaggebener sind. Zudem sind das Ziele die einem auch im Alltag wesentlich mehr bringen und nicht nur im, seltenen dann aber tragischen Katastrophenfall helfen können.

#32 pulswerk

pulswerk
  • 492 Beiträge
  • WohnortLuzern (Schweiz)
  • Sport:Angeln, Camping, Survival, Wandern

Geschrieben 18. Dezember 2012 - 02:32

:popcorn: ...

Toller Thread, verückt, ergreifend, irrational, emotional, halt einfach menschlich. ^^
Ich selbst habe im gestalterischen Bereich oft harte Kritik einstecken müssen. Damals habe ich mich nicht selten verletzt gefühlt und mit Unverständniss darauf reagiert. Heute weiss ich, dass ich ohne diese Kritik nie den Ansporn gehabt hätte meine Fähigkeiten zu verbessern.

Kritik & Feedback ist auch bei unserem Team bei der (sozialen) Arbeit leider ein immer wiederkehrendes Thema.
Sowohl derjenige der Kritik übt wie auch derjenige der sie empfängt sollte auf der sachlichen Ebene bleiben.
Aber dass Kritik am besten sachlich geübt wird, darauf wurde hier schon mehrfach hingewiesen.
Was passiert, wenn das Gegenüber das nicht erkennt, sehen wir an Travelmads Reaktion.

An dieser Stelle möchte ich mich kurz an dich, Travelmad, wenden und dir ganz arg ans Herz legen Kritik im ersten Moment einfach mal anzunehmen ohne sie gleich negativ zu werten. Betrachte sie als wertvollen Input von der Aussenwelt und denk erst mal darüber nach was der Kritiker dir genau sagen will. Als zweiter Schritt solltest du dir überlegen ob die Kritik gerechtfertig ist. Sei dabei so ehrlich wie nur möglich zu dir selbst. Versuche auch dich in die Sichtweise eines Aussenstehenden zu versetzen. Fragen dich selbst, ob dich das kritisierte bei jemand anderem, bzw. in diesem Fall bei einer Arbeit von jemand anderem stören würde. Auch hier ist wieder Ehrlichkeit gefragt. Und nun reagiere angemessen und ebenfalls möglichst sachlich darauf.

Ich habe die besten Erfahrungen damit gemacht wenn ich beim Kritiker noch mal nachfrage wie er das genau gemeint hat und evt. sogar noch seine Meinung zu anderen, von ihm nicht angesprochenen, Dingen wissen möchte. Ich begegne Kritik immer mit einer grossen Portion Neugier, denn sie ist eine der wenigen Möglichkeiten einen Blick von Aussen auf sich und seine Arbeit zu erhaschen. Möge die Kritik noch so hart und evt. auch unangebracht sein, sie bringt mich in meinem tun, meinem Schaffen, in meinem ganzen Leben weiter als die schönst formulierte Lobhuddelei! (Auch wenn diese ab und zu auch ganz gut tut! ;-) ) Wenn man Kritik nicht annehmen kann oder sie einfach ignoriert, läuft man Gefahr auf der Stelle zu treten und andere vor den Kopf zu stossen. Das Ergebnis ist die Provokation immer wieder gleicher Reaktionen welche meist ein Unverständnis beinhalten.

Dieses Unverständnis haben wir in diesem Thread erlebt.
Bedenkt man, dass wir alle unsere Stärken und Schwächen haben, sollten wir eigentlich übereinkommen, dass wir voneinander viel lernen können wenn wir der Meinung anderer offen gegenüberstehen und zu einem Austauschen bereit sind. Wahre Stärke ist die eigenen Schwächen und Fehler einzugestehen und sich der Beurteilung anderer zu stellen.

Ich hoffe dieser Post kann dem einen oder anderen eine Stütze sein wenn er mal wieder kritisiert wird.
Auch ich habe die Weisheit nicht mir Löffeln gefressen und die obige "Anleitung" welche ich Travelmad ans Herz lege mag nicht bei jedem funktionieren. Aber sie ist ein Lösungsansatz. Wenn jemand noch andere Strategien hat wie man Kritik begegnen kann, oder gar ganz anderer Meinung ist, immer her damit. Ich bin neugierig.

____

Zum Film:
Davon ausgehend, dass ihr, wie ich übrigens auch, nicht jeden Tag ein Video dreht und auch keine Odoo.tv-Ausrüstung besitzt, ist er doch ganz gut gelungen. Ich wünsche mir aber für zukünftige Filme von euch, wie einige hier schon angesprochen haben, ein grösseres Augenmerk auf den Ton. Ihr wollt dem Zuschauer ja was zeigen, beibringen und ihn nicht zuletzt unterhalten. Da ist es besonders wichtig, dass ich als Zuschauer auch verstehe worum es denn genau geht. Wird es zu anstrengend hinzuhören wegen einer zu leisen Stimme oder störender Umgebungsgeräusche, macht es nach einer Weile keinen Spass mehr und ich stoppe das Video. Das wäre schade, denn ihr habt dafür ja extra Zeit investiert. Um den Ton zu optimieren, wäre z.B. die Wahl einer anderen Location eine Überlegung wert. In einem geschlossenen Raum kommt zwar das outdoorfeeling nicht so toll rüber, aber der Ton profitiert davon und Störgeräusche werden ganz ohne teure Mikrofone oder softwareschnickschnack ausgeblendet. :)

Ich würde mich übrigens sehr darüber freuen wenn ihr auch weiterhin eure Videos hier im Forum postet! :popcorn:

#33 Travelmad

Travelmad
  • 836 Beiträge
  • Sport:Bogensport, Camping, Jagd, Kanusport, Klettern, Survival, Tauchen, Wandern

Geschrieben 18. Dezember 2012 - 11:27

Hallo Pulswerk,

Danke für deine Worte! Sei versichert ich nehme konstruktive Kritik durchaus wahr. Wo ich aber definitiv abschalte ist, wenn der Ton welcher ja bekanntlich die Musik macht, verstimmt ist. Ganz davon abgesehen sollte man diesen Faden auch einmal in dem Licht betrachten in dem er entstanden ist. Erst als ich mir erlaubte in einem anderen Faden darauf hinzuweisen das off topic geantwortet wurde, dazu noch in einem Bereich der in diesem Forum eigentlich ein no go ist (Politik&Religion) hat sich ein bestimmter Personenkreis auf mich eingeschossen. Ich sehe unser Angebot (Video) ähnlich wie Radio und Fernsehen, eben als Angebot das man annehmen kann, jedoch nicht muss! Natürlich gibt es Typen die den ganzen Tag vor der Glotze bei rtl2 abhängen und nichts besseres zu tun haben als sich über den gezeigte Mist aufzuregen. Das ist in meinen Augen wirklich arm!
Unsere Videos entstehen, mit den uns zur Verfügung stehenden technischen Mitteln*, auf Wunsch einer stetig wachsenden Zuseherschaft und spiegeln unsere Sicht der Dinge, nicht mehr aber auch nicht weniger. Wir erheben dabei auch nicht den Anspruch das unsere Meinung der Gipfel der Weisheit ist.
* Arthur hat dankenswerterweis einmal die Preisspanne genannt in der sich halbwegs brauchbare Ausrüstung bewegt. Als ambitionierter Hobbyfilmer werde ich dahin aber eher nicht kommen. Im Rahmen meiner Möglichkeiten versuche ich jedoch stetig zu verbessern was ich auch verbessern kann. Genau das werde ich auch weiterhin tun und in der Kritik die Spreu vom Weizen trennen.
Filme bei mir entstehen meist auf zweierlei Art. Einmal sehr spontan, wenn wir z.B. zusammenkommen (teilweise trennen uns mehrere hundert Kilometer) und als richtige Projekte die gplant werden. Und nur für letztere kann der volle Umfang an den zur Verfügung stehenden Mitteln und Vorbereitung genutzt werden! In Zukunft wird es zb. einen roten Faden geben und bis zu drei Kamerawinkel, speziell eine für Nahaufnahmen. Das habe ich als Fehler klar erkannt, wir kennen unsere Ausrüstung. Der Zuschauer sieht sie aber nur kurz und dann auch nur von weitem. Dieser Kritikpunkt ist mehr als berechtigt und ich versuche das in Zukunft deutlich zu ändern !
Das mit dem Ton ist immer noch sehr schwierig für mich, es laufen aber bereits Tests die hier Verbesserungen bringen sollten!

Zu guter letzt werde ich auch weiter Filme machen, schon allein deshalb weil sie von einer wachsenden Zuseherschaft gewünscht werden.

Herzlich
Travelmad

#34 ED-E

ED-E
  • 65 Beiträge
  • Sport:Bogensport, Camping, Fahrradfahren, Geocaching, Kanusport, Klettern, Survival, Tauchen, Wandern

Geschrieben 18. Dezember 2012 - 11:51

Sei versichert ich nehme konstruktive Kritik durchaus wahr. Wo ich aber definitiv abschalte ist, wenn der Ton welcher ja bekanntlich die Musik macht, verstimmt ist.

Die einzigen die hier einen verstimmten Ton an den Tag gelegt haben waren zuerst du, darauf wurdest du von unterschiedlichen Usern mehrmals hingewiesen und später dann dein Kollege Dozer. Es gab bis zum Ende keine sachliche Reaktion auf die Postings die euch in diesem Thread offenbar nicht schmecken, zwar Ausflüchte und Rechtfertigungsversuche, die Krankheits- und Kostenfrage fallen unter diese Kategorie, weil sich die Kritik nicht in erster Linie auf diese Dinge bezogen hat, aber eine Entschuldigung oder Einsicht, das gab's nicht. Mein jetziger Beitrag hier kann man evtl. noch als "dem auf dem Boden liegenden noch einen reintreten" mißverstehen, aber mir ist insbesondere dein Verhalten hier einfach unbegreiflich. In meinen Augen habt ihr euch damit von Anfang bis Ende ein trauriges Armutszeugnis ausgestellt. Ich hatte ja wirklich Hoffnung, dass erwachsene Menschen auch die Reife mitbringen, ihr eigenes Verhalten zu hinterfragen und dieses Thema hier, trotz anfänglicher Überreaktion, sachlich abhandeln können. Das ist enttäuschend.

#35 robster

robster
  • 297 Beiträge
  • WohnortNRW
  • Sport:Camping, Fahrradfahren, Geocaching, Survival, Wandern

Geschrieben 18. Dezember 2012 - 12:50

Jetzt macht doch einfach mal Schluß mit den Vorwürfen, erstens bringt das nichts mehr wie man feststellt und zweitens ist es langsam langweilig.
Schlimm genug das im Verlauf des Threads immer vorsichtiger mit der eigenen Wortwahl umgegangen ist.

Meine Meinung hat sich diesbezüglich nicht geändert und die der Crew wohl auch nicht, d.h. wenn wir nicht langsam aufhören kommt keine Seite voran und nichts ist schlimmer als Stagnation.

Außerdem wird sich ja im nächsten Video zeigen ob man sich nicht vielleicht doch etwas von den Verbesserungsvorschlägen (ich nenne es absichtlich nicht Kritik) angenommen hat oder gut gemeinte Vorschläge in den Wind geschoßen hat.

Mein Tip: Ab jetzt sollten beide Seiten aufhören mit den Finger auf den anderen zu zeigen.

mfg

Bearbeitet von robster, 18. Dezember 2012 - 12:53.


#36 Arthur

Arthur

    Odoo.tv Gründer

  • 3.888 Beiträge
  • WohnortKerpen, Rheinland
  • Sport:Survival, Wandern

Geschrieben 18. Dezember 2012 - 15:00

Moderationshinweis:

Wie lange wollen wir uns denn nun noch im Kreise drehen? Ich hatte mehrfach darum gebeten Verständnis aufzubringen. Thema hier ist
  • das vorgestellte Allzeitbereitpack sowie
  • die filmische Präsentation an sich.
Wer dazu etwas sagen will, kann das gerne tun. Kindergarten a la "Du hast angefangen", "Nein du warst zuerst beleidigt" könnt ihr aber bitte ab sofort zu Hause im Sandkasten spielen oder aber euch per PM die Köpfe einschlagen. Hier im Thema lösche ich solchen Unfug ab sofort kommentarlos.


#37 SüdSauerländer

SüdSauerländer
  • 402 Beiträge
  • Sport:Wandern

Geschrieben 18. Dezember 2012 - 19:16

OT ( möchte ich aber trotzdem sagen): @Dozer: alles Gute und beste Genesung

@Arthur: wenns gestattet ist : danke für die klare Ansage.

#38 HolgerD

HolgerD
  • 202 Beiträge
  • WohnortMadrid
  • Sport:Camping, Wandern

Geschrieben 18. Dezember 2012 - 21:58

Zum Inhalt- ja, eine nette Zusammenstellung aber ehrlich gesagt absolut nichts neues. Ich finde die Vermischung zwischen Bushcraft und Urbanem Survival. Ich bevorzuge da zwei komplett unterschiedliche Ausrüstungssätze.


Das war auch mein Eindruck als ich den Film gesehen habe. Die Mikrofontechnik etc ist mir völlig egal. Da ich Odoo.tv fast täglich anklicke, freu ich mich dass es zwischen den "Offiziellen Arthurfilmen" auch Beiträge von Einzelnen oder Gruppen zu Ausrüstung oder Reisezielen gibt. Der hier vorgestellte Allzeitbereit-Rucksack kam mir aber zu schwer und voll vor, fast wie ein Werkzeugkasten mit zusätzlichen Outdoorgadgets. Wenn man von Katastrophe über Bushcraft bis Grillfest alles abdecken und immer etwas Werkzeug im Auto haben will, mag das ja nützlich sein, aber ich finde es sinnvoller zuerst etwas genauer zu bestimmen wofür ein Rucksack oder eine Tasche dienen sollen. In unseren zivilisierten Gegenden ist es sicher sinnvoll sich darauf vorzubereiten, bei einer Katastrophe 3-4 Tage allein zurechtzukommen. Bei einer so kurzen Zeit braucht man eigentliche keine Nahrungsmitel (höchstens etwas Tee und Weizenriegel) aber sicher frisches Wasser, um fit und gesund zu bleiben. Zusätzlich etwas Schlechtwetterausrüstung und ein Erste-Hilfe-Pack. In meiner Autotasche befinden sich deshalb Mineralwasserflaschen (praktisch unbegrenzt haltbar), Wanderstiefel, Armeeponchos, ein ausgedienter schwerer Schlafsack, Klopapier, Wunddesinfektionsmittel. Ergänzt wird dies durch mein EDC-Pack, den ich eben immer dabei habe (Ausweise, Kapsel mit Notgeld, Taschenlampe, Ersatzbatterien, Klappmesser).

Wir haben ausserdem in der Wohnung immer unsere Rucksäcke zu 90% gepackt, um mal an einem Freitag Nachmittag spontan zu einem Wochenende in den Bergen oder auf dem Campingplatz aufbrechen zu können (müssen nur noch der Schlafsack, Unterwäsche, Mineralwasser und frische Lebensmittel dazugepackt werden, was in 20 Minuten geschehen kann). Die Rucksäcke stellen daher gleichzeitig unserer "Allzeitbereit-Bushcraft-Ausrüstung" dar.

Jedem das Seine, aber ein einzelner mittelgrosser Rucksack für alle Gelegenheiten erscheint mir nicht der ideale Weg. Aber ich habe mir durch den Film wieder Gedanken zum Thema gemacht und daher danke ich der Frankencrew für den interessanten Beitrag.

#39 Travelmad

Travelmad
  • 836 Beiträge
  • Sport:Bogensport, Camping, Jagd, Kanusport, Klettern, Survival, Tauchen, Wandern

Geschrieben 20. Dezember 2012 - 07:48

Hallo HolgerD

Ich denke mit dem Ausdruck "Werkzeugkasten" hast du zumindest bei meinem Pack den Nagel auf den Kopf getroffen! Und das hat sich im Laufe der Jahre für mich tatsächlich als recht nützlich herausgestellt. Da ich das Teil nicht groß tragen muss ist mir sein Gewicht weitestgehend egal. Ich hab damit eine "satte" Ausrüstung dabei.
Dabei ist es so das ich relativ wertige (in meinen Augen zumindest) Gegenstände besitze und die dann auch gerne und oft nutze. Das hat u.a. den Vorteil das meine Klingen (Axt, Messer) immer scharf sind, Lebensmittel im Verbrauchszeitraum gegessen und ersetzt werden und einiges mehr.

Eine Frage, wo befindet sich deine Autotasche? Wenn sie im Auto ist, was unternimmst du gegen einfrieren des Wassers im Winter?

Grüßle Travelmad

#40 Johannsen

Johannsen
  • 776 Beiträge
  • WohnortNiedersachsen
  • Sport:Camping, Survival, Tauchen, Wandern

Geschrieben 20. Dezember 2012 - 10:17

Moin Moin,

für mich hat sich ein zum BOB erweiterbares EDC als praxistauglichste Lösung herausgestellt.

Ich habe einen "Maxpedition- Klon" mit Molle Schlaufen in täglichem Einsatz der mit den Essentials für das alltägliche Leben und für den kleinen Bushcraft Ausflug ausgestattet ist.
Das heist:

- kleines Medikit
- 5m Paracord
- "Büro" Utensilien
- Poncho
- Stirnlampe (+ Ersatzbaterien)
- Vic Outrider
- Faltbecher / Faltschüssel / Faltbesteck
- Feuerstahl
- Abseil / Arbeitshandschuhe
- Sturmhaube (Wenns mal kalt wird / oder als Schal Ersatz)

Im Falle dessen das ich mehr Equipment benötige muss ich nur die schon vorgepackten Zusatztaschen schnappen, am Rucksack befestigen und schon kann es losgehen.
Ich habe meine Übernachtungstasche (ein Maxped. Proteus Klon) die mit Tarp, Heringen, nochmal 10m Reepschnur, Panzerband und einer Leichthängematte befüllt ist griffbereit in meinem "Hobbyschrank" vor der Haustür liegen.
Ebenso verhält es sich mit der Bushcrafttasche mit Klappsäge, Zunder, Wasserentkeimungstabletten, Feuerzeugen, einem Fiskars X5, Angelhaken + Schnur und verschiedenen Behältnissen.

Mein Trangia Kocher ist in meinem MSR Topf verpackt und muss nur, genau wie die Spiritusflasche, mittels Karabiner an den Rucksack geklippst werden.

Da ich ebenfalls wie HolgerD auch spontan mal eben losziehen möchte habe ich immer entsprechenden Proviant in meinem Hobbyschrank der nur gegriffen und in den Rucksack geworfen werden muss.

Anbei möchte ich der OFC noch für ihr Engagement und die Videos danken.
[Wie steht es eigentlich mit der Vereinsgründung? Ist das alles glatt gelaufen? Ich habe ebenfalls schon verschiedene Überlegungen in dieser Richtung angestellt soetwas auch in Niedersachsen ins Leben zu rufen]

Beste Grüsse,

Johannes




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