Laut Globi Webseite:
Downmat 7M: 900g (bei mir gemessen 840g)
Synmat 7M : 860g
Das sind die Daten, von offizieller Seite genau das selbe o. das gleiche, hehehe!!
Kann mir nicht vorstellen das eine Größe unterschied gleich 400g ausmachen sollen! Darum, warte mal ab bis du die 7M zu Gesicht bekommst, bin gespannt ob deine Begeisterung dann noch anhält!!
Zelt / Isomatte / Schlafsack für Fahrradtour gesucht
Erstellt von Christian Lampe, 21. Mai. 2013 09:20
fahrradtour zelt trekking
27 Antworten in diesem Thema
#21
Geschrieben 23. Mai 2013 - 10:55
#22
Geschrieben 23. Mai 2013 - 11:06
Ah ich hatte die Synmat UL in der Hand, die soll bis - 4 Grad ok sein.
Es gab auch Matten von Kaikialla und Co (Hausmarke), die waren noch dicker.
Es gab auch Matten von Kaikialla und Co (Hausmarke), die waren noch dicker.
#23
Geschrieben 23. Mai 2013 - 11:19
Von der UL würde ich die Finger lassen, habe in Island jemanden getroffen der hatte nur Flicken auf seiner Matte gehabt.
Aber ich bin eh einer der gegen das ganze UL Zeugs ist, darum bin ich was das angeht auch der falsche Ansprechpartner, ich steh eher auf etwas schwerer und dafür robuster.
Bin gerade auf der Globi-Webseite und die einzige die da höher ist dieKaikkialla Kuopio 7,5 L, dafür wiegt die auch 1750g, wer das bei dem Preis wohl (er)tragen kann?!?! Auch die kleinere mit 5cm wiegt noch 1500g!!! Ja holla die Waldfee, da sind wir genau bei dem was ich vorher geschrieben habe, bezügl. über einem Kilo!!
Aber ich bin eh einer der gegen das ganze UL Zeugs ist, darum bin ich was das angeht auch der falsche Ansprechpartner, ich steh eher auf etwas schwerer und dafür robuster.
Bin gerade auf der Globi-Webseite und die einzige die da höher ist dieKaikkialla Kuopio 7,5 L, dafür wiegt die auch 1750g, wer das bei dem Preis wohl (er)tragen kann?!?! Auch die kleinere mit 5cm wiegt noch 1500g!!! Ja holla die Waldfee, da sind wir genau bei dem was ich vorher geschrieben habe, bezügl. über einem Kilo!!
#24
Geschrieben 23. Mai 2013 - 12:20
Ok, danke fuer den Hinweis.
Ich bin eigentlich UL - Fan und dachte, wenn der Threaderöffner mit dem Fahhrad fahren will, freut er sich ueber jedes Gramm, das er einspart.
Meine TAR NeoAir XLite hat bisher noch kein einziges Loch, obwohl ich sie intensiv mit ständigen Standortwechseln nutzte. Da ich sie aber aus Gründen der Gewichtsreduzierung in S nahm (Füße auf den Rucksack / Kopf auf die Klamotten vom Vortag in einem SIL-Beutel) bei 1,87m und nun schon deutlich älter geworden bin, ist sie mir nicht mehr ganz so bequem wie beim Kauf, obwohl sie 6,3 cm Höhe hat. Ausserdem ist sie recht schmal und raschelt bei jedem Umdrehen.
Ich bin eigentlich UL - Fan und dachte, wenn der Threaderöffner mit dem Fahhrad fahren will, freut er sich ueber jedes Gramm, das er einspart.
Meine TAR NeoAir XLite hat bisher noch kein einziges Loch, obwohl ich sie intensiv mit ständigen Standortwechseln nutzte. Da ich sie aber aus Gründen der Gewichtsreduzierung in S nahm (Füße auf den Rucksack / Kopf auf die Klamotten vom Vortag in einem SIL-Beutel) bei 1,87m und nun schon deutlich älter geworden bin, ist sie mir nicht mehr ganz so bequem wie beim Kauf, obwohl sie 6,3 cm Höhe hat. Ausserdem ist sie recht schmal und raschelt bei jedem Umdrehen.
#25
Geschrieben 23. Mai 2013 - 15:43
Bei dem Schlafsack setzte ich bei den jetzigen Temperaturen auf den McKinley x-treme light 1000.
Kunstfaser, ca 1 kg schwer (oder leicht) und auf ein sehr kleines Packmaß von36x17 cm verstaubar.
Kostet so um die 80 Euro.
Kunstfaser, ca 1 kg schwer (oder leicht) und auf ein sehr kleines Packmaß von36x17 cm verstaubar.
- Temperaturbereich Komfort: 5°C
- Temperaturbereich Limit: 0°C
- Temperaturbereich Extrem: -14°C
Kostet so um die 80 Euro.
#26
Geschrieben 27. Mai 2013 - 09:40
Guten Morgen,
was die Matten angeht, werde ich wohl, wie schon beschrieben,auch erstmal probeliegen müssen bzw. mir das mal aus der Nähe anschauen. Der Gebrauchtmarkt gab zwar in den letzten Tagen auch was her, aber ist mir doch alles bissel unübersichtlich.
Sonst gebe ich meinen Vorrednern recht, jedes eingesparte Gramm nehme ich gern an. Auch das Packmaß wird immer interessanter, denn wie gesagt: Zwei Fahrräder, vier Packtaschen - Ende. Schlafsack und Matte sollten dann oben auf den Gepäckständer passen und mein angepeiltes Gesamtgewicht von ca. 15kg nicht überschreiten.
Zeltmäßig sind wir beim Vango Tempest 300 gelandet, welches in englischen Foren ziemlich gut wegkam. Stand an diesem Wochenende auch schon bei uns im Garten (ich hab erstmal auf einer Luftmadratze und in meinem alten Bundeswehrschlafsack geschlafen. Beides untauglich für das Fahrrad, aber durchaus für eine Nacht ganz okay) und hat Dauerregen und mäßigen Wind vollkommen problemlos weggesteckt. War halt der, nach meinen Recherchen, beste Kompromiss zwischen Gewicht, Preis und positiven Bewertungen.
Bei den jetzigen Temperaturen bzw. falls man auch im Juli mal so ein Wochenende wie das jetzige erwischen sollte (hier: 7°C, Dauerregen) fällt der Decathlon-Schlafsack aus. Auch wenn ich durchaus etwas kühler schlafe, wird mir das definitiv zu sportlich. Ich gucke mir mal den McKinley an, bin aber auch da noch für Inspiration offen.
Beste Grüße!
Wichtige Anmerkung noch zum Thema Schlafsack: Gut wäre, wenn man zwei gleiche Schlafsäcke miteinander verbinden könnte, so das man einen großen Schlafsack hat. War der Wunsch meiner Freundin. Geht das bei dem McKinley?
Edith sagt: Dies geht bei allen Schlafsäcken, die es in einer L- und R-Version gibt. Stimmt das? Wenn ja, wäre das ja bei dem McKinley Modell der Fall.
was die Matten angeht, werde ich wohl, wie schon beschrieben,auch erstmal probeliegen müssen bzw. mir das mal aus der Nähe anschauen. Der Gebrauchtmarkt gab zwar in den letzten Tagen auch was her, aber ist mir doch alles bissel unübersichtlich.
Sonst gebe ich meinen Vorrednern recht, jedes eingesparte Gramm nehme ich gern an. Auch das Packmaß wird immer interessanter, denn wie gesagt: Zwei Fahrräder, vier Packtaschen - Ende. Schlafsack und Matte sollten dann oben auf den Gepäckständer passen und mein angepeiltes Gesamtgewicht von ca. 15kg nicht überschreiten.
Zeltmäßig sind wir beim Vango Tempest 300 gelandet, welches in englischen Foren ziemlich gut wegkam. Stand an diesem Wochenende auch schon bei uns im Garten (ich hab erstmal auf einer Luftmadratze und in meinem alten Bundeswehrschlafsack geschlafen. Beides untauglich für das Fahrrad, aber durchaus für eine Nacht ganz okay) und hat Dauerregen und mäßigen Wind vollkommen problemlos weggesteckt. War halt der, nach meinen Recherchen, beste Kompromiss zwischen Gewicht, Preis und positiven Bewertungen.
Bei den jetzigen Temperaturen bzw. falls man auch im Juli mal so ein Wochenende wie das jetzige erwischen sollte (hier: 7°C, Dauerregen) fällt der Decathlon-Schlafsack aus. Auch wenn ich durchaus etwas kühler schlafe, wird mir das definitiv zu sportlich. Ich gucke mir mal den McKinley an, bin aber auch da noch für Inspiration offen.
Beste Grüße!
Wichtige Anmerkung noch zum Thema Schlafsack: Gut wäre, wenn man zwei gleiche Schlafsäcke miteinander verbinden könnte, so das man einen großen Schlafsack hat. War der Wunsch meiner Freundin. Geht das bei dem McKinley?
Edith sagt: Dies geht bei allen Schlafsäcken, die es in einer L- und R-Version gibt. Stimmt das? Wenn ja, wäre das ja bei dem McKinley Modell der Fall.
#27
Geschrieben 27. Mai 2013 - 10:03
Hier gibt es den mckinley in den entsprechenden versionen. Für je knapp 70 Euro
http://www.sportolin...iliate=geizhals
Hier die Männer Variante
http://www.sportolin...iliate=geizhals
Habne es allerdings noch nicht probiert
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Hier die Männer Variante
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Habne es allerdings noch nicht probiert
Bearbeitet von Acke, 27. Mai 2013 - 10:04.
#28
Geschrieben 13. November 2013 - 13:52
Also es kommt immer darauf an wofür man ein Zelt braucht. Wenn man immer nur bei gutwetter zeltet reicht ein Aldi-Zelt vollkommen aus. Möchte man aber längere Touren mit einem Zelt machen, dann sollte man beim Zeltkauf auf einiges achten. Dafür würde ich ein Zelt nehmen mit Vorzelt, dann sollte es wenigstens eine Wassersäule von 4000 mm haben damit es dicht hält und zwar nicht nur bei mäßigem Regen sondern auch bei einem Regenschauer. Und im Vorzelt kann man sich auch bei schlechten Wetter mal was zu essen Kochen. Dafür sollte man dann ein Esbit-Kocher dabei haben.
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