Also für meinen Geschmack kommt das oben beschriebene System recht gut an die Wollmilchsau ran... :-)

Man kann das System auch z.B. für Äxte und Scheren benutzen. Außerdem mit dem Keramikstab Angelhaken oder Wellenschliff schärfen.

Dieses Video dazu kann ich empfehlen:

Ich schleife grundsätzlich am liebsten mit dem WorkSharp GSS (+Upgrade-Kit) nacheinander mit 220/320/600/800 Körnung (FEPA, entspricht so in etwa 220/600/1500/3000 JIS) und zum Schluss mit dem Abziehleder und Polierpaste. Beim ersten Schliff grundsätzlich über alle Körnungen, beim Nachschärfen je nach Restschärfe natürlich nur mit den feineren Körnungen. Bin da immer sehr zufrieden mit dem Ergebnis, egal welches Messer.

Danke. Wünsche euch auch allen hier ein gesegnetes neues Jahr.

Mein Vorsatz für dieses Jahr ist, an einem Bushcraft-Treffen teilzunehmen. Vorschläge/Einladungen sind willkommen.

Dankeschön, ich wünsche ebenfalls allen hier ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest.

Lieber Akkutod, man kann Sachen auch einfach ignorieren, obwohl man sie bemerkt.

Soo, um jetzt mal etwas Ruhe reinzubringen...

Hier sind erstmal ein paar Fakten für den geneigten Leser: https://de.wikipedia...ohlene_Lagerung

Jaa, es ist keine Fachliteratur sonder nur Wikipedia, aber auf jeden Fall schonmal mehr als Mutmaßung und Halbwissen.

Anmerkung von mir: möglichst kühl bei Bleiakku heißt m.W.n. kühl, aber über 0° C.

Bei den Lithiumakkus ist es nach meiner Kenntniss so, dass diese tatsächlich bei 100% Ladung eine deutlich höhere Selbstentladung aufweisen als bei 60%. daher ist es nicht sinnvoll, diese voll aufzuladen, wenn man sie für einige Zeit ohnehin nicht nutzt.

Und nun mal ganz persönlich. Akkus+Batterien werden bei mir bei Zimmertemperatur aufbewahrt. Einzige Ausnahme ist der Blei-Gel-Akku von meinem Trailer, der wird im Winter in einem frostfreien Nebengebäude gelagert. Wenn ich Akkus brauche lade ich sie vorher auf und wenn nachdem ich sie benutzt habe lade ich sie auf und lege sie weg. Ist für mich persönlich ausreichend, sicher optimierbar, aber ich habe keine Lust drauf mich da über Gebühr drum zu kümmern.

Und ansonsten: Wir sind hier zu 100% hobbymäßig unterwegs, wir erheben keinen Anspruch auf professionelle und rechtssichere Beratung. Und wenn einer mal was nicht weiß, dann kann man ihm das freundlich erklären.

Weihnachsplätzchen sind übrigens auch gut für Prepper, die preiswerten Gewürzspekulatius haben einen höheren Brennwert als BP-5/NRG-5. Wobei das Problem da die Haltbarkeit sein dürfte...

Gut das wir das jetzt geklärt haben... jetzt können wir uns endlich wieder mit unserem Hobby beschäftigen.

Ich bin überrascht. Ich wusste nicht, dass es im Zeitalter von Digicam und Smartphone überhaupt noch so etwas wie Sofortbildkameras gibt.

Hallo Hills. Würstchen sind sind an sich sehr kalorienreich, Also erstmal nicht verkehrt. Ich liebe z.B. Tiroler Kaminwurzen für unterwegs, gerne mit Meerrettich. Allerdings sollte man Maß halten damit, denn der Fettanteil ist doch sehr hoch. Verhältnis Kohlehydrate/Fette/Eiweiße ca. 0:2:1 (Empfehlung 4:1:1), man sollte da also entsprechend mit kohlenhydratreichen und fettarmen Lebensmitteln (z.B. Brot mit ca. 8:0:1) ergänzen. wobei dann ist es schon bald kein "Snack für Zwischendurch" sondern eine Brotzeit. Hierzu kann ich auch z.B. Harzer Roller empfehlen, fast kein Fett, sehr hoher Eiweißanteil.

Und man muss natürlich immer aufpassen,dass man dem Magen nicht zu viel zumutet, wenn man nach dem Essen noch körperlich tätig ist, macht das keinen Spaß, wenn einem schweres Essen im Magen liegt...   

 

Also Bleiakkumulatoren und NiMh haben naturgemäß Probleme mit Kälte, Lithiumakkus haben nach meinem aktuellen Wissensstand ein Problem mit Wärme. Es spricht also überhaupt nichts dagegen, Lithium-Akkus kalt einzulagern. Ob es einen tatsächlichen Vorteil bringt, wage ich aber zu bezweifeln...

Also grundsätzlich darf man schon jemand Verletzen im Rahmen der Notwehr/Nothilfe. Allerdings nur unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit und vor allem nur so lange, wie eine akute Bedrohung (=Gefahr für Leib und Leben) vorhanden ist. Man sollte gut überlegen, ob man z.B. die Möglichkeit hat, die Situation unbeschadet  zu verlassen. Dann wäre es keine Notwehrsituation mehr.

Im Prinzip ist es wichtiger, zu lernen, sich unbewaffnet gegen einen Messerangriff zu verteidigen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man in eine solche Situation kommt erscheint mir ungleich höher, als bedroht zu werden, wenn man bereits ein Messer in der Hand hat.

Im Krav Maga gibt es gute Techniken dafür.

Ja. Man darf auch nicht außer acht lassen, das man sowohl den Kanadier, als auch die gesamte Ausrüstung irgendwo lagern muss und auch transportieren.

Ich hab die Downmat.

Hab zwar glaube nich noch nicht das hohe Alter, aber eine gute Nacht ist ehrlich gesagt fast unbezahlbar auf Tour.

Ohohoh.... Du hast grad einer Dame hohes Alter bescheinigt. Das kann böse enden.

Da wird das nichts mit der guten Nacht auf der Downmat.

 

Also wir haben einen Side by Side von Siemens, sind damit zufrieden seit über 4 Jahren. Ein Kollege hatte einen Liebherr, da gab es wohl bei ihm große Qualitätsprobleme nach 3-4 Jahren, keine Garantie, keine Kulanz. Er hat jetzt auch einen Siemens.

Und Bosch und Siemens ist bei Hausgeräten eh die gleiche Firma und die Geräte sind bis auf Kleinigkeiten baugleich.

Hallo Bernd, schön, wieder von dir zu hören.

Mit dem Offroad Instructor hattest du mir mal erzählt irgendwann, muss dich glaub ich mal mit meinen neuen Auto besuchen. Alleine traue ich mich damit nicht in schweres Gelände auch wenn es auf y*utube das ein oder andere Video gibt, das sehr gute Geländegängigkeit bescheinigt.

Danke für deine Ausführungen zum Thema Gamaschen. Hilft weiter. werde deinen Tipp bei der endgültigen Auswahl auf jeden Fall berücksichtigen. Mit dornen habe ich nicht so das Thema Im Venn hängen oft die ganzen Gräser von der Seite über die Stege und Pfade.

Bitte pass auf. Die Sieg ist verm. nicht sauber. Im Siegerland ist seit Jahrhunderten Erzförderung und Metallverarbeitung ansässig. Da kann evtl. viel an Schwermetallen im Wasser sein. Zudem gibts es auch jede Menge Landwirtschaft rundherum, da kommt auch viel Chemie ins Wasser. Das kriegst du auch nicht so einfach raus, die meisten Filter halten vorranig bzw. teil ausschließlich Mikroben im Schach.

Da würde eher in Norwegem aus dem Bach ohne Filter trinken als an der Sieg mit....

Solange man nicht in Not ist, sollte man da echt vorsichtig sein. Versuche nach Möglickeit ein kleineres Gewässer ohne Zivilisation und Landwirtschaft oberhalb zu finden, möglichst nah an der Quelle. Man sollte aber immer aufpassen, ich weiß z.B. von einem Bach im Wald, der unterhalb einer alten Müllkippe. Diese wurde bis in die 60er Jahre betrieben, natürlich nicht, wie heute üblich mit Versiegelung o.ä.) Das Wasser aus diesem Bach wird richtig ungesund sein, auch nach Filtrierung. Aber ich weiß das auch nur aus Berichten der älteren Generation. da gibt es keine Warnschilder oder so....

Auf jeden Fall mal danke für eure Tipps. Ich nehme das mal mit, aber ich glaube ich muss mit dem Hintergrundwissen mal den staionären Handeln besuchen. :-)

Danke Outdoorfriend, werde ich mal auf youtube suche.

@maku: Weißt du noch welche das waren? Da gibt es ja mehrere Modelle von Tatonka.Das mit dem Schwitzwasser habe ich auch schon gehört, stelle ich mir blöd vor, wenn dann statt Regenwasser oder Tau Schweiß das Problem ist. Lohnt es sich denn dann überhaupt, Gamaschen anzuziehen?

Trailrunner gibt es glaub ich überhaupt nicht hier, oder? Habe das auch erst vor kurzem für mich entdeckt. Macht richtig Laune. sogar mit nassen Füßen.
 

Hallo zusammen.

Ich bin auf der Suche nach einer vernüftigen Gamasche für Trailrunning- und/oder Wanderschuhe. Es gibt unheimlich viel in einer hroßen Preisspanne. Ich bin da aktuell unwissend, worauf ich achten muss oder was da wirklich was taugt.

Wichtigster Aspekt ist Schutz vor nassen hohen Gräsern etc.

Gruß
Timo

A. Das nächstgelegenste älteste AKW in Europa geht hoch

- Hier bleibt mir nichtmal Zeit zum Beten

 

[...]

 

Je nach Szenario machen mir Plünderer mehr sorgen, die versuchen Anderen die Hilfreichen Gegenstände zu entwenden.

Das stimmt so nicht, im Vorfeld einer Kernschmelze geht relativ viel Zeit ins Land. Wenn der Reaktor in einem kritischen Zustand ist, kann es Stunden bis Tage dauern, bis Radioaktivität nach außen entweicht. Erinnere dich mal an die Fukushima.... Man kann das (zum Glück) nicht mit einer Atombombe vergleichen.

Plünderer & Co. sind in der Tat ein Problem in vielen Fällen. Der Mensch ist eben nach wie vor der größte Feind des Menschen....

 

Ich glaube, mit dem Fahrrad ist man da besser unterwegs, wenn auch deutlich langsamer und mit weniger Beladung...

Frag mal nen alten Niederländer und seine Erfahrung mit der Beschlagnahmung von Fahrrädern durch Besatzungstruppen... :-)
 

Ein Artikel in unserer heutigen Tageszeitung besagt, dass der konventionelle Lebensmittelhandel keinen Umsatzzuwachs verzeichnet.

Irgendein Satiriker hatte in Hinsicht auf die derzeitige Krise beim Staatskonzern VW ja auch schon gemunkelt, die Regierung werde im Sinne der Krisenvorsorge empfehlen, dass sich jeder Bürger vorsorglich 3 Golf und 2 Passat kaufen solle... :-)

Also ich mache mir eigentlich keine konkreten Vorstellungen davon, was alles passieren könnte. Schlimmer ist es doch, wenn man überrascht wird. Und wen ich mich auf Szenario X und Y konkret vorbereite, dann erwischt mich evtl. Szenario Z mit heruntergelassener Hose.

Ich persönlich habe exakt für einen konkreten Fall vorgesorgt, nämlich in Form von Kaliumiodid-Tabletten, da das Hohe Venn leider nicht besonders weit vom belgischen Pannenreaktor Tihange entfernt ist und leider nach wie vor in Betrieb, da er den laschen belgischen Sicherheitstandards genügt.... In Deutschland wäre er längst vom Netz, nicht mal wegen des Atomausstiegs, sondern wegen der deutschen Sicherheitsbestimmungen. Zwar halten die Behörden entsprechend Mengen des Präparats vor, aber ich habe ehrlich gesagt wenig Vertrauen in die Fähigkeiten der öffentlichen Organe, wenn es darum geht, diese Tabletten rechtzeitig und koordiniert zu verteilen.

Des weiteren gibt es eine allgemeine Vorsorge in Form durchrotierender haltbarer Lebensmittel für 3-4 Tage. Wasser halte ich aber für weit kritischer. Die benötigte Menge werde ich so nicht bevorraten können, allerdings verfüge ich über gewisse Möglichkeiten zur Filterung und Entkeimung, im Zweifel würde ich einfach den Warmwasserspeicher meiner Heizung als Wasserquelle nutzen. Bevorratung in großem Maßstab hat zwar durchaus Vorteile, aber wenn ich mein Haus verlassen muss, helfen mir 20x6x1,5l PET-Flaschen auch nicht viel. Aber für einen Wasserfilter ist Platz im Rucksack.

Zudem habe ich jeweils einen Anlaufpunkt in 200 und 400 km Entfernung. Wo man hin kann, wenn man die Region verlassen muss, sollte man sich auch überlegen (und wie man dahin kommt). Ggf auch mit der Familie besprechen, falls man getrennt wird oder bei Eintreten der Krise nicht am gleichen Ort ist und Kommunikation nicht möglich ist.

Danke für den Hinweis. Diese Discounter-Erste-Hilfe-Sets sind vom Preis-Leistungsverhältnis meist so gut, dass man sie auch gut zum Wiederauffüllen verwenden kann.

Ich weiß, wie man die Sperre umgeht, aber ich will etwaigen Zuschauern nicht zumuten, dass sie das tun müssen, um meine Videos zu sehen.