Sehr schön!
Klasse Idee, Johannsen.
Bei der nächsten "Teiche-Tour" probiere ich es aus...

Nach lange Zeit war auch ich mal wieder draußen... Nix Aufregendes, nur heute den Sonnenuntergang genießen... auf dem Stamm einer frisch umgestürzten Weide im Naherholungsgebiet sitzend und dabei einen kleinen Kaffee kochend - aus frisch gemahlenen Bohnen, da ich inzwischen stolzer Besitzer einer kleinen taschentauglichen Kaffeemühle bin
Alle Gänse sind hier bereits fort. Aber die Enten und der Graureiher waren da...

Vielen Dank zunächst an alle,
Febreeze 1. Versuch ist gestartet, jetzt ist wieder Lüften angesagt...
Mal sehen, bin gespannt, werde berichten.

Moin zusammen,

viele von uns kennen vielleicht diesen stockigen Geruch, der alten Militärausrüstungsgegenständen anhaftet.

Weiß jemand von Euch, wie man diesen Geruch vermindern/entfernen kann?
Es handelt sich bei mir um eine Tasche aus Baumwolle, Leinen und Leder...

Vielen Dank für Eure Hilfe :-)

also ich hab die nirgends gefunden weder bei TT noch bei ASMC. wäre ausgesprochen großartig wenn mir da jemand helfen könnte.

Die hier können Dir bestimmt helfen:
Findet man auf der TT Homepage, habe das mal für Dich gegoogelt


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Tel.: +49 (82 05) 96 02-0
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Willkommen zurück.

Wenn Du ein Universalwerkzeug für zu Hause und für Unterwegs suchst, kann ich Dir den Fällkniven DC4 empfehlen: Klein, leicht, eine Seite Diamant zum Ausbessern gröberer Schäden, andere Seite Keramik zum Abziehen/Nachschärfen der Klinge.

Ansonsten gibt es unzählige preiswerteste bis teuerste Lösungen von Schleifpapier über Wassersteine bis zu Bandschleifern... ein weites Feld

Ich habe früher auch auf langen Touren Esbitkocher ohne Windschutz mit einem Army-Kochgeschirr benutzt... was lange währt, wird endlich gut...
Heute nehme ich für längere Rucksacktouren meinen Künzi-Hobokocher mit und als Notnagel (oder auch auf kurzen Tagestouren) einen kleinen dreieckigen Esbitkocher, um einen Tee oder eine Brühe zu kochen. Für Tagestouren zusammen mit einer Blechtasse vollkommen ausreichend.
Der Hobokocher ist viel effizienter als ein Lagerfeuer, benötigt weniger Brennstoff und ist *försterfreundlicher*, insbesondere bei Benutzung an Schutzhütten oder Grillplätzen.

Der Vorteil bei einem eigenen Stab ist natürlich, dass er länger sein kann und man beim Aufstützen in schwierigem Gelände aufrechter und mehr "über den eigenen Füßen" bleiben kann.

Der Stab sieht toll aus, ich selber habe immer mal selbst Gesuchte benutzt und bin zufriedener als mit Trekkingstöcken, bis auf dass ich - bei gekrümmten Stäben - immer mal mit dem Fuß gegen den Stab trete (bin wohl zu dusselig ) oder mit starken Krümmungen wie bei Deinem, gerne mal im Unterholz hängenblieb. Wie sind Deine Erfahrungen damit?

Und um die Diskussion ein wenig aufzulockern: Wenn schon etwas mitführen, dann doch eher etwas wie die Gransfors kleine Forstaxt:
[...]

Das war Ironie! Echt, ehrlich!

Ansonsten würde ich allen raten, die Pfefferspray für eine tolle SV-Strategie halten, raten den Gesetzestext genauer zu studieren!

+1 von mir dafür!

Die Selbstverteidigung mit der geringsten Aggressivität und der größten Erfolgschance ist sicher Flucht/Vermeidung.

Wer etwas mitnimmt, um sich zu verteidigen - egal was: Messer, Knüppel, Spray, Schocker - geht ja schon davon aus, dass trotz Vorsicht, Vorausschau, Vermeidung potentiell gewalttätiger Situationen ein Hilfsmittel zur Abwehr notwendig ist.
Dazu muss ich es natürlich schnell greifbar mit mir führen, denn wenn ich von Weitem eine Gefahr erkenne, die mir Zeit lässt, mein Verteidigungsgerät aus der Tasche zu holen, hätte ich ja auch wegrennen können. Also muss ich es relativ offen tragen, damit dann auch leichter erkennbar.
Bei allem Respekt vor dem Gefühl der eigenen Bedrohung, wenn man schlechte Erfahrungen gemacht hat: Ich persönlich fühle mich bereits bedroht, wenn jemand mit mir in der Straßenbahn sitzt, unter dessen Jacke ich dann am Gürtel das Pfefferspray sehe. Ich stehe dann auf, wechsele den Platz oder das Abteil, weil mir das Gefahrenpotential zu groß ist. Ich kann nämlich nicht erkennen, ob er das Spray zur Selbstverteidigung bei sich trägt oder ob er ein böser Bube ist, der mir an der nächsten Haltestelle eine Ladung Spray verpasst und mir dann meine Geldbörse klaut. Wenn ich also zugriffsbereit Abwehrmittel mit mir trage und es kriegt einer mit - bestenfalls der Polizist auf Streife - hat man sicherlich einige Fragen zu beantworten oder wirkt auf andere als Bedrohung.

Zum Thema SV mit einem Messer: jeder von uns hat sich schon einmal mit einem wirklich scharfen Messer geschnitten. Und jeder von uns hat es im ersten Moment nicht als schmerzhaft empfunden. Das geht einem Gegner in einer Kampfsituation sicher genauso, er kämpft also weiter.
Zudem sind vom Ungeübten einzelne und ungezielt ausgeführte Schnitt- oder Stichwunden sicher nicht geeignet, jemanden kurzfristig und endgültig abzuwehren. Selbst die zufällige Verletzung großer Blutgefäße oder von Sehnen und Gelenken muss nicht dazu führen, dass der Gegner sofort von einem ablässt. Zudem muss ich nah heran, und laufe damit Gefahr, dass mir mein Messer entwendet und gegen mich eingesetzt wird.
Insgesamt ist für den Untrainierten das Mitführen eines Messers zur Verteidigung sicher eines der am wenigsten geeigneten Mittel.


Und um die Diskussion ein wenig aufzulockern: Wenn schon etwas mitführen, dann doch eher etwas wie die Gransfors kleine Forstaxt:
Sie ist ein verlängerter Arm, ich muss nicht so dicht an den Gegner, ich kann die Verhältnismäßigkeit beachten: schlage ich mit Holz, dem Axtrücken oder der Schneide zu? Psychologisch gesehen beeindruckt die Axt den Angreifer sicher mehr als ein Messer, und im Zweifelsfalle kann man sie super wegwerfen zur Gewichtsersparnis, um schneller wegrennen zu können.
Bleibt die Frage, wie ich es dem "Bürgernahen Beamten" erkläre...

{OT Anfang}

In diese Richtung deutet auch die Zweckbestimmung des Herstellers hin. Das Adamas ist bei Benchmade unter "Military" gelistet und die gesamte Serie als Tribut an die "kämpfenden Helden" gewidmet- das Teil also als Kampfmesser konzipiert.

Genau. Aber Stadtknecht sucht ja ein Kampfmesser-Backup - erst als letzte Option EDC. Und als Kampfmesser-Backup wird er schon wissen wofür und bei welchen Gelegenheiten. Es gibt in Deutschland ja nur wenige Berufsgruppen, die so etwas brauchen.

+ Einsatzzweck: taktisches Einsatzmesser, Back-Up zum Kampfmesser, Survival, Bushcraft und EDC

D.h. selbst wenn es unter 42a fallen sollte, darf man es führen, wenn ein berechtigtes Interesse vorliegt - z.B. bei der einsatztechnischen Nutzung.
Ein Messer zur Selbstverteidigung zu führen, ist (aus Gesetzgebersicht) nie ein berechtigtes Interesse.
Aber damit sind wir dann vollends in der Diskussion über das Waffengesetz, rechtfertigenden Notstand, ...
{OT Ende}

Ein Kofferrucksack ist ja von Haus aus bereits ein Kompromiss - eben zwischen Koffer und Rucksack.
Jetzt gibt es eher "kofferlastige", bei denen das Tragesystem nur als Behelf dient, um mal eben 2 Km vom Bahnhof zum Hotel zu laufen, und eher "rucksackliche" mit anständigem Tragesystem, dafür aber eben mit dem zusätzlichen Gewicht für die Optionen, die ein Kofferrucksack so bietet - und die sprengen wahrscheinlich Dein Budget.

Das Einfachste wird sein, dass Du mit einem Teil Deiner Sachen, die Du mitnehmen möchtest in einen Rucksackladen Deines Vertrauens gehst und verschiedene Rucksäcke probepackst und probeträgst und dann den am besten passenden kaufst.

Nichts ist ärgerlicher, als einen Rucksack zu haben, der alle Wünsche erfüllt an Packmöglichkeiten und Zubehör, der dann aber nach 500m Tragen drückt, zerrt, unbequem wird. Dann lieber einen einfachen Rucksack (ohne Koffer) den man auch gerne trägt.

Loden, vielleicht?

http://www.frankonia...CategoryId=9031

Oder schlichter:
http://www.frankonia...CategoryId=9031

Wenn es auf beiden Klingenseiten einen Schliff hat, ist es dann nicht rechtlich gesehen ein DOLCH?

Ein Dolch zeichnet sich insbesondere durch eine auf beiden Seiten geschliffene Spitze aus - die fehlt hier, es gibt lediglich die bis zur Spitze hin gezogene Fehlschärfe.
Ein Messer mit einem Sägerücken wäre sonst ja auch formal ein Dolch.

Zudem:

Einsatzzweck: taktisches Einsatzmesser, Back-Up zum Kampfmesser, Survival, Bushcraft und EDC

Wer ein taktisches Einsatzmesser mit der Möglichkeit es als Back-Up für ein Kampfmesser zu nutzen, wird damit sicherlich rechtlich klar kommen

Wow! Ja, das 375BK sieht sehr nach dem aus was ich suche. Ich kenne den aktuellen Dollarkurs jetzt nicht. Aber hast Du für das Messer eine deutsche Bezugsquelle zur Hand?

ACMA ist ein deutscher Benchmade-Distributor
Dort gerade 165,60 Euronen

Benchmade Adamas?

Der partielle Wellenschliff ist hier auf dem Rücken
Die Scheide ist mit multiplen Bohrungen versehen, so dass man sie so ziemlich überall befestigen kann...

Am letzten freien Tag habe ich meine entrümpelte Ausrüstung ausgeführt und ausprobiert. Dabei habe ich gemerkt, dass ich nur mit meinem EDC und einem Wenger weniger gut zurecht komme, als mit meinem Fixed.
Ansonsten gefällt mir der verschlankte Ansatz gut. Werde mehr und mehr modular...
Schöner Sommertag im Hildesheimer Wald, Kienspan ist schon ein tolles Zeug ;)

Respekt, schönes Ergebnis!
Habe mich vor kurzem auch an einer Schleuder versucht... allerdings die Simpelausführung: Y-Stück, doppeltes Elastikband, Lederlappen, Zahnseide zur Befestigung.

Erste Versuche haben folgende Ergebnisse erbracht:
Gelbes Therabandimitat (das ganz Dünne) ist sehr schnell, aber inzwischen schon gerissen, muss also neu und dicker (vielleicht sollte ich auch das original Theraband benutzen?)
Die Schenkel der Schleuder sind zu lang. Viel zu große Hebelwirkung beim Auszug, ich muss also noch einiges nachbessern.

Ausgangsmaterial:


Nach etwas Verschnitt kam die engere Auswahl:


Endergebnis war dann:

OT - mir aber dennoch wichtig:

Meinst Du wirklich, dass jemand ein Messer vergewaltigen wird? Ich stell mir das echt schmerzhaft vor. Mein ESEE-6 wird höchstens mal missbraucht.
Grüße
Slum

@slum,
wie schön, dass es immer wieder Leute gibt, die Löcher im ganzen suchen und wenn sie keine finden, dann machen sie einfach welche. TOLL!

@ Slum
Vielen Dank für Dein freundlich-korrigierendes Eingreifen

@ Maku
Eine Definition von Vergewaltigung:
"Eine andere Person mit Gewalt, durch Drohung ... oder unter Ausnutzung einer Lage, in der das Opfer ... schutzlos ausgeliefert ist, zu nötigen, sexuelle Handlungen an sich zu dulden." [nach StGB]

Ich empfinde die fälschliche Benutzung des Wortes "Vergewaltigung" in einem - wie auch immer gearteten - Zusammenhang mit Diskussionen über Messer äußerst beunruhigend. Auch und gerade, weil ich davon ausgehe, dass hier die Anwendung des Wortes unabsichtlich, leichtfertig oder gedankenlos geschah.
Die Richtigstellung von Slum finde ich daher in der Tat toll.

Entschuldigt bitte das OT

Kann mir jemand Schuhe empfehlen für eine Bergtour auf den Hochgrat in Oberstaufen?

Hallo Wandereule, willkommen im Forum.
Vollkommen unabhängig von den Fragen, ob Du in der Sonne, bei Regen, im Winter, mit oder ohne Rucksack, mit viel oder wenig Wander-/Klettervorerfahrung bzw. Trittsicherheit, Statur, Körpergewicht, Knie- oder Rückenproblemen unterwegs bist und den Plänen für kommende Wanderungen in welchem Gelände empfehle ich Dir:

Besuche einen Laden Deines Vertrauens, der eine große Auswahl an Wander-/Trekkingschuhen führt, erzähl dem Verkäufer, was Du planst und probiere ungefähr 5-10 Paar der unterschiedlichsten Modelle an.
Das führt sicherlich zum schnellsten Ergebnis.

Lieben Gruß, viel Erfolg

Wie heist der Fluss und wo bekommt man eine Angelerlaubnis

Die hier können Dir bestimmt weiterhelfen:





Fischereiamt
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag:
9.00 bis 13.00 Uhr
und zusätzlich Donnerstag:
14.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch geschlossen

im Dienstgebäude in der Havelchaussee 149/151,
14055 Berlin (Charlottenburg),
Telefon: (030) 300 69 90* Telefax: (030) 304 18 05.
Buslinie M49, Haltestelle Stößenseebrücke

Hkgt ist ein solides Geschäft nach meiner Erfahrung.

Ich habe lange Scandis genutzt, viel und gerne, hatte alle "auf 0" geschliffen, ohne 2. Fase. Über die Zeit habe ich gemerkt, dass ein auf 0 geschliffenes Scandi-Messer sehr sehr anfällig ist für Rollen der Schneide oder Mikroausbrüche - nein, wir reden nicht über Batonig
Also habe ich zunächst wieder eine 2. Mikrofase angelegt, damit war aber der Vorteil des 1-fasigen Schliffs dahin, dafür war die Schneide weniger anfällig, insbesondere beim Bearbeiten von hartem Holz. Die einzigen Scandis, bei denen ich das nicht tun musste, waren meine Helles (Eggen, Nying, Dokka), bei denen der Anschliff so tief beginnt, dass sie einen sehr breiten Schneidwinkel aufweisen.
Ich habe dann im Verlauf viele meiner Scandis nach der Mousepad-Methode geschärft und sie so nach und nach etwas ballig gemacht, seitdem ist die Schneidkante deutlich stabiler (Iisakki Järvenpää 1243, Enzo Trapper O1, EKA Swede 83, EKA Masur.
In der Konsequenz habe ich dann irgendwann mein erstes ballig geschliffenes Messer gekauft - auch aufgrund der guten Erfahrungen, die ich mit Opinels gemacht habe. Man muss seine Schneid- und Schnitztechniken vielleicht ein wenig anpassen, aber diese Umstellung war viel einfacher als ich dachte.
Ich erledige mit meinen ballig geschliffenen Messern alle Aufgaben, für die ich früher Scandis nahm, der einzige Unterschied ist, dass bei meinen balligen Messern die Schneide deutlich stabiler ist Meine Scandis nutze ich kaum noch... Aber sie sind in der Vitrine hübsch anzusehen.