Nun ohne die die Trainingspläne von SAS und der Legion Etrangere zu kennen, aber wenn ich mir anseh zu welchen zwecken die heute existieren und fpr welche Einsatzszenarios die vorbereitet werden, dann nimmt effizientes, unauffälliges töten wohl einen sehr viel größeren Teil in deren Trainig ein, als Feuermachen mit Steinen oder Fallen für Widschweine zu konstruieren.

also ich mochte ja die alten Indianer Jones Spiele, wo man auch teilweise in einer verschneiten Wildnis mit irgendwelchen Viechern gerrungen hat....aber das....
gibts demnächst auch BG Actionfiguren?
Der Mann hat sicher auch was drauf, aber diese Vermarktung find ich dann doch etwas übertrieben, seine Show sollte doch die Leute eher hinaus anstatt vor den Computer locken...

Nicht das dies verwerflich wäre - ich finde es nur naiv wenn manche Leute glauben das Gezeigte wäre real.

Nun verwerflich finde ich das auch nicht. Aber es wird halt behauptet dass es real wäre. Durch diese Vermarktung, die dem Privatsender geschuldet ist, wird uns halt etwas verkauft, was so nicht stimmt. Er wird eher zum Rockstar als zum Survival Profi, wobei ich ihm sein Wissen nicht absprechen will.

Ich hab da noch eine Theorie!!!!!!
In einigen Folgen trägt er eine Breitling Emergency, damit kann er in der Nor ein Signal senden und kann dann gefunden werden.
Vielleicht ist er immer dann wirklich weit weg von der Zivilisation, wenn er diese Uhr trägt? Denn damit kann er ja ein Signal senden, damit er im Notfall gefunden werden kann.

Also ich hab nicht alle seine Folgen gesehen, aber die die ich gesehen habe hat er unmöglich alleine drehen können. Das Filmteam hat sicher Satellitentelefon/Funk oder ähnliches dabei. Und vermutlich sind da auch ein paar gute Leute dabei die ihn wenns wirklich haarig wird wo rausholen können. Zumindest ich an seiner Stelle würde eine der Stunts nicht machen ohne einen professionellen Bergretter in Reserve zu haben. Alles andre währe sehr fahrlässig, nur weil ich wenn ich wirklich in so einer Situation bin sterben könnte muss ich ja nicht in der Simulation (bei der es ja um Wissensvermittlung/Unterhaltung geht)ndrauf gehen.

So nach über einem halben JAhr in Wien und kaum Bewegung im Wald hat sich dies urbane "survival Set" als Praxistauglich erwiesen.

Kleiner Schulrucksack
darin: 1l Wasserflasche
paar Schokoriegel
Spielkarten
kleines Messer (hat mir ein Freund gemacht; kleine Klinge, aber angenehm großer Griff)
Tape
Colledge Block
Bleistifte und Kugelschreiber


Kleine TT-Tasche mit:
Schere
2 Wundauflagen saugend
2 Wundauflagen Alminium bedapft
2 Mullbinden
2 fertige Schnellverbände
paar Blasenpflastern
paar Pflaster (Hansaplast, extra stark)
kleiner Spiegel
Pinzete (momentan kaputt, wird ersetzt)
Rettungsdecke
Tape
Feuerstahl


Handy und Feuerzeug, plus manchmal noch ein Taschenmesser sind in der Weste. Der Rucksack ist immer am Mann.
Auf die Art hab ich echt alles was ich so im normalen Leben brauch immer dabei.

Ich möchte, daß ein Unternehmen das Messer in sein reguläres Programm aufnimmt und es für länger als Serienmesser vertreibt. Die Werbung für das Messer übernimmt der Hersteller. Auf diese Weise wird auch das Forum und Odoo bekannter. Wir übernehmen die Entwicklung und sprechen uns mit dem Hersteller bezüglich der Realisierbarkeit ab. So wird das ein Win2Win Projekt für alle Beteiligten.

Das wäre natürlich der Ober-Knaller mit Cookies:D

Aber falls das nicht klappt, hältst du dir die Kleinserie als Option offen?

Aber, hmmpff innerhalb der nächsten 2 Jahre hab ich sowieso nie im Leben das Geld für ein neues Messer.

da würde es nicht lange auf sich warten lassen bis man von den ersten Todesfällen hört.

Nun ja, es geht dann wohl einfach darum wie wir mit diesen ersten TOdesfällen umgehen. Vernünftig wäre es zu sagen: ok, wenn qir wieder Bären bei uns haben wollen, dann gibt es ein gewisses Risiko, das aber (wie von Magneto erwähnt) immer noch geringer ist als bei Nacht eine Straße zu überqueeren, Schließlich rasen Bären nicht betrunken durch die Gegend. Fürchte nur die wenigsten werden derart Sachlich bleiben.
Schließlich machen den meisten von uns (auch mir) die Modernen Gefahren die wir gewohnt sind (auch wenn sie objektiv gesehen größer sind) weniger Angst als die Unbekannten/Ungewohnten.

Ich finde das wir unabhängig von wie es früher war oder wie es heute sein könnte uns nicht einmischen dürfen.

Irgendwas heranzuzüchten, was nichtmehr in unser Öko-System gehört und vertrieben / ausgerottet wurde bringt doch nur wieder das bestehende System ins Wanken. Der Mensch macht mehr kaputt, wenn er mal wieder aufm "ich siedele jetzt Tiere die ausm Gehege kommen und dann ins Freie laufen zu lassen" Tripp ist, als wenn er der Natur freien Lauf lässt.

Bin deswegen auch gegen diese riesigen Treibjagden bei denen Jäger einfach mal zig Tiere auspusten, weil es mal eine Überpopulation gab. So wird die natürliche Ausselektion von Mutter Natur nur zerstört. Vieleicht überlebt deswegen ein schwaches Tier, welches so eigentlich nicht überlebt hätte. Dafür wird ein starkes vieleicht erschossen? Es klingt grausam, aber Wettbewerb gabs schon immer und gucken wir doch mal unser Umfeld an, sei es im Job oder im Privatleben? Klar der Vergleich ist Mist, aber irgendwie ist er mir grad eingefallen.

Was hierherzieht aus freien Stücken und sich natürlich einfügt, dass ist mir willkommen. Aber irgendwas versuchen herbeizuzwingen ist in meinen Augen überflüssig und gehört verboten.

Aber die Ausselektion funktioniert ja nicht mehr richtig, dazu gibts zu wenig Luchse, Wölfe und Bären, es würde also die Überpopulation (die ja häufig erst durch den Menschen, also durch Fütterungen in Wintern wo es gar nicht nätig gewesen wäre entstanden ist) immer mehr zu nehmen. Bis sie irgendwann aufgrund von Seuchen oder Nahrungsmangel einbricht. Ersteres ist nicht im Sinne eines Jägers der ein möglichst gesundes Revier haben möchte, zweiteres geschieht erst nachdem der Wald und die Felder heftig beschädigt wurden. In TIrol etwa kann man echt üble Verbisschäden an den bäume betrachten. Da gibts ein Stück Tannenwald auf einem Hand, in einem Gebiet wo sonst nur FIchten Wachsen. Die Tannen dort sind alle schon ziemlich alt, da aufgrund der zu großen Hirschpopulation keine mehr nachwachsen (Tannen schmecken denen nämlich besser als Fichten).

Die Problembär-Debatte. Damals gab es schon ein riesen Trara um einen einzigen Bären - man überlege sich was mehrere anrichten würden. Es ist naiv zu glauben, dass sich Bären natürlich verhalten wenn sie an allen Ecken und Enden auf menschliche Siedlungen treffen. Bären haben hierzulande mE nur noch ein Refugium im Zoo oder als Bettvorleger.

Die paar andren Bären dies in OE gab (4-5 glaub ich) haben sich dagegen so still verhalten dass es ein paar Jahre gebraucht hat bis man merkte dass sie verschwunden waren. Einen hat man dann im Keller eines Verstorbenen Jägers entdeckt.

@BVM:
Mit Wildschweinen kenne ich mich nicht aus, aber ich habe vor 10 Monaten mit einem Tiroler Förster geredet. Dort in der Gegend haben die recht Massive Verbissschäden durch Hirsche und so wies aussieht kommen die Jäger mit dem Schießen einfach beim besten Willen nicht mehr nach. Ich weis allerdings nicht inwieweit Bundesheer dort was helfen würde. In diesem Fall meinte er nämlich, dass die Jägerschafft eigenlich fast nur auf der Pirsch oder am Ansitz jagt und Drückjagten (die weit mehr Tiere auf einmal zur Strecke bringen würden) ablehnt. Ich könnt mir aber volgendes als Lösung vorstellen:
Große organisierte Jagten, nach dem Motto wer den Schein hat ist auch zur Teilnahme verpflichtet, in Problemgebieten Sondergenehmigungen für Selbstladebüchsen und viel stärkerer Verkauf von Abschüssen an Jäger ohne Jagdrevier. Inwievern das allerdings auf die Wildschwein Situation in Deutschland übertragbar ist weis ich nicht.

Guten Abend noch
Ahmed

Möglich ist das wirklich , warum auch nicht , denke mal an die Vorfahren , wie haben die gejagd.

Semiramis

Zu deinem Fall nun im genauen, ich denke mir da ist was wahres dran aber eventuell wars nur Glück.
Den dafür brauch man auch etwas Übung , etwas Wissen und viel viel Geduld. War er den Jäger ?

Also eines vorweg ich bin kein Jäger (obwohl ich vorhabe bald einer zu werden), kenne mich also nicht so gut mit möglichen Jagdstrategien aus. Aber ich war auch schon ein paar mal ziemlich nah an einem Reh drann. Binleise durch den Wald gegangen und plötzlich stand es vor mir. Nur, es ist sofort geflüchtet, auch wenn ich mich angeschlichen hätte wäre es vermutlich sobal ich angegriffen hätte (also los springen/sprinten) weg gewesen. Ich persönlich weiß auf jedenfall das ich in einer survivalsituation bei dieser Methode nur sinnlos Energie verbraten würde.
Und wie unsere Vorfahren gejagt haben?
Naja ich war nicht dabei, habe allerdings einige Bücher in die Richtung gelesen. Da ist die Rede fast immer von der Jagd im Team. Und zwar Fallen jagd (hetzen in die Falle). Hetzjagd (über eine Klippe oder bis zur Erschöpfung des Tieres, bei passender Umgebung). Oder von der Jagd bei der dem Wild Flüchtmöglichkeiten durch Korridore aus Netzen oder Feuer abgeschnitten werden. Weiters hatten die ja nicht nur Messer sondern Speere, Speerschleudern und Bögen.
Auch von den heute noch "primitiv" jagenden Völkern ist mir keine solche Vorgehensweise bekannt. Die jagen, sofern wirklich noch traditionell mit Pfeil und Bogen (wo es geht auch noch mit Gift). Laut wikipedia git es sogar noch einen Stamm in Afrika der Gazellen zu Tode hetzt. Wenn das klappt, dann sicher nicht bei einem durchschnittlichen Mitteleuropäer.

Also jetzt mal im Ernst drüber nachgedacht:
Atomwaffen in lokalen Konflikten (Pakistan-Indien; Iran-Israel) sind
a) sehr unwahrscheinlich (zu nahe an der eigenen Bevölkerung oder den Verbündeten dran, zu große Angst dass der Andre noch zurückschießen kann) und
b) sehr weit weg.

Nahmen wir das zweite Szenario dass es Gott sei Dank seit einiger Zeit nicht mehr gibt. Ein richtig großer Konflikt. Z.B.: die Udssr wäre irgendwann in den 60er Jahren in West deutschland und Österreich einmarschiert und der Vormarsch wäre von der Nato gemäß der Verteidigugnsdoktrin mit Atomaren Waffen sofort gestoppt worden. Hätte es da eine Überlebenschance gegeben?
Nö.
Bei dem Stress der da herrschen würde, wäre eine Evakuierung der vollstädnigen Bevölkerung kaum möglich gewesen, Atombunker gab es zu wenige. Und unverstrahlte flächen hätte es dann vielleicht noch in der Sahara, sicher aber nicht in Mittel und Osteuropa oder in Nordamerika gegeben.

Drittes Sezenario:
Terroranschlag mit Atomaren, oder schmutzigen Waffen.
Ich denke mal am Besten im Haus bleiben und auf eine Evakuierung warten, auf keinen Fall hinaus. Das Gewand das man anhatte wenn man zu dem Zeitpunkt draußen war möglichst schnell entsorgen.
und Hoffen und Beten
Was andres könnte man da vermutlich nicht machen.

Viertes Szenario:
Absoluter zusammenbruch der Zivilisation, das Mad Max und Fallout Szenario.
Nun einfach die Geistige Gesundheit von Bord werfen, einen Haufen bewaffneter zusammentrommeln und die Sau raus lassen. (Es bleibt euch überlassen obe ihr eher eine Art Dschingis Khan oder doch mehr Captain Kurtz werden wollt:tape:)

Genial!
An den Knoten habe ich mich noch aus Pfadfinderzeiten (vor 10 Jahren) erinnert. Aber ich hab ihn beim besten Willen nicht mehr zsuammen gebracht.
Super! Dake Arthur.

Ps.: Das ist jetzt nicht mehr aktuell, weil wir unsre Stute vor 2 Jahren verkauft haben. Aber ist der Knoten Stabil genug um damit ein Pferd anzubinden?

Der Körper muss für die erwährmung des Kalten getränkes währme zur verfügungstellen, das heisst der ganze Körper währmt sich auf da bekanntlich die Muskulatur die währme zur verfügung stellt. (darum frieren Frauen auch schneller als Männer=>weniger Muskelmasse). In Arabischen Ländern wird viel frischen Pfefferminztee getrunken, denn Pfefferminze wirkt kühlend. Ich bevorzuge eine Kräuterteemischung aus Pfefferminze, Zitronenmelisse, Lindenblüten und Goldmelisse. Bei meiner Grossmutter gab es Früher schon bei der Gartenarbeit Pfefferminztee, der war klasse den im Garten wuchs der Pfefferminz wie Unkraut, man brauchte ihn nur zu pflücken und in das kochende Wasser zu schmeissen, nach ein paar Minuten war der Tee fertig.

Tunesisches 1. Hilfe Rezept:
eine kleines Glas mit sehr heißem, sehr süßem gemsichten Tee (dh.: Grüner und Schwarzer im Verhältnis 50:50). Wer die Wirkung noch verstärken will der gießt den Tee nicht auf sondern lässt ihn mit dem Zucker aufkochen und dann eine Weile köcheln.
Das ergibt ein höllisches Gebräu das Tote aufwecken kann und erst ab 35°+ genießbar ist.

Na Super, mache gerade einen Ferienjob bei einem Kunsstoffverarbeitenden Betrieb. Die Maschinen arbeiten mit 300 - 600 Grad Celsius, das strahlt natürlich ab. Die Leute an den Maschinen haben 42 Grad um sich rum. Ich bin in der gleichen Halle in der Versandabteilung.
Und draußen über 30 Grad...

Ich hab vor 2 Jahren ebenfalls wärend einer ziemlichen Hitzewelle bei meinem Ferienjob ein einem Ofen gestanden und musste heiße Metallrohre die da rauskamen von Fließband runternehmen. Die haben zwar nicht geglüht oder so, aber es war trotzedem...:sbstoehn:

Naja aber mal nicht zu sehr jammern, dafür isses schön Sonnig und Abends kann man gemütlich mit Freunden am Fluss sitzen. Das war bei dem ewigen Regenwetter vorher nicht möglich und im Gegensatz zu Wolken schlägt sich Sonnenschein (bei mir zumindest) nicht aufs Gemüt.

Zu meiner Überraschung macht mich die Hitze hier völlig fertig, in Tunesien vertrage ich höhere Temperaturen weit besser. Vielleicht liegts an der Luftfeuchtigkeit, vielleicht bin ichs aber auch einfach nur gewohnt in OE bei Hitze aktiver sein zu können als in Tunesien.
Meine Strategie: etwas über knielange Hosen aus weichem Stoff und schön weitem Schnitt für viel Platz für das "kühle Lüftchen unten herum". Solange ich mich im Schatten aufhalte ist das mein einziges Kleidungsstück. In der Sonne kommt dann noch ein T-Shirt dazu, ich will schließlich nicht gebraten werden.
Übertaucht wird der Tag bis ca 20:30 damit im kühlen Haus herum zusitzen, alle Fenster offenhalten (Luftzug), etwas lesen oder Pc-Zocken und jede Menge selbst gemachten Eistee (Schwarzer oder Grüner Tee, sehr stark und konzentriert zubereiten, auskühlen lassen, Zitrone und brauner Zucker dazu und dass ganze mit kaltem Wasser strecken) trinken. Regelmäßig ein Eiskaffe (nicht der ausm Supermarkt, sondernd der richtige mit Eis drinnen) hilft mir ebenfalls.

Bei mir isses seit gestern Nachmittag kühl und bewölkt, wird wohl heut Nachmittag/ Abend noch regnen.
Ich will die Hitze zurück buhuuuuuu, bei Regen mach ich genau so wenig wie bei großer Hitze, aber bei letzterem kann ich wenigstens auf der Terasse liegen und lesen...

Also die Jäger bei uns (sehr kleiner Wald, da is man in 30min durchgegangen) habe irgendwie immer Stress gemacht. Ob ich jetzt mit 19 am Abend mit meiner Mutter durchspaziere, oder ob ich als 12Jähriger mit Kumpels Baumhäuser und Lager gebaut habe, da gabs immer jemanden der gemeckert, kritisiert, vertrieben, Lager zerstört hat. Denen wärs wirklich lieber alle kinder würden brav vor der glotze sitzen und den Wald nur aus dem Fernsehen kennen. Naja, ich irgnoriere sie halt seit Jahren geflissentlich. Meine Mutter hat mal einen etwas zusammengeschnautzt, als der irgendwie groß erklären wollte wieso sie da nicht gehen darf, hat ihm erklärt er braucht nicht so klug tun, ihr Vater war nicht nur Jäger sondern hatte auch noch irgend ne wichtige Position im Jagdverband, und sie sieht nicht ein wieso sie nicht durch den Wald gehen darf, nur damit die Fasane ihre Ruhe haben die schließlich von ihm d (dem Jäger) extra ausgesetzt wurden um sie dann zu schießen.

Naja ich finds am Besten ihnen aus dem Weg zu gehen. Klar gibts welche die auch gemütlich drauf sind, aber wenn einem keiner begegnet, dann spart man sich ja auch die stressigen.

Ich kaufe meine Messer im Internet.

Warum?
Bei mir in der Nähe gäbe es 2 Jagd und ein Stahlwarenfachgeschäft, alle 3 haben Messer im Programm, teilweise richtig gute, nur ist eben die Auswahl sehr viel begrenzter. Einzelne Klingen zu denen ich mir dann einen Griff machen kann bekomme ich gar nicht (ok, brauch ich auch nicht oft, aber einen auf mich optimierten Griff hab ich halt doch lieber in der Hand). In dem Stahlwarengeschäft sind mir die Messer 150€ aufwärts für ein fixed dann doch zu teuer als Altagswerkzeuge. Außerdem kann ich im Netz immer wieder mal reinschaun und mich durchs gesammte angebot klicken. Da ich auf real life shopping nicht so bock habe will ich mir nicht das ganze Inventar im Laden zeigen und vorführen lassen und dann wieder gehen. Und dass vielleicht 3 Mal im Monat.
Irgendwann würd der Verkäufer mich wohl rauswerfen.

Bei abkochen darf man das Wasser halt nicht mal schnell aufkochen sondern solltes schon ne zeit sprudeln lassen.
Aber ich meine mich aus dem Biologieunterricht daran errinern zu können, dass es auch dieverse mikroorganismen gibt, die ein paar hundert Grad wegstecken.
Kommen die in unserem normalen Wasser nicht vor?
Oder sind die vernachlässigbar?

Also die Selbstaufblasenden Isomatten die cih bisher gesehen habe müssen anschließend noch mit dem Mund aufgeblasen werden. Selbst ansaugend schaffen die vielleicht ein Drittel des geplanten Durchmessers.

Hallo
Erst einmal ein super Film über ein super Produkt. Hat mir wirklcih gefallen (auch wenn der Preis weit jenseits meines finanziellen Horizonts liegt).

Besonders gut fand ich, dass du das Gewicht von Rucksack, Seitentaschen und abnehmbaren Deckelfach seperat angegeben hast.
Hättest du das nicht in ganz groben Zügen (das es im Detail eher schwierig ist, ist mir klar) auch mit dem Volumen machen können, so das man eine ungefähre Vorstellung davon bekommt, wie viele Liter noch übrig bleiben wenn man mit der abgespecktesten Version loszieht.

Ich zumindest könnte mir dann unter "sehr flexibel" noch etwas mehr vorstellen.

Ansonsten wie gesagt, ein toller Film, danke!

Hallo
wie wäre es wenn du (sofern vorhanden) noch einen yotube link zu den jeweiligen Trailern dazu machst?

Sehr schöne Liste, auch wenn meiner Meinung nach "Touching the Void - Sturz ins Leere"
fehlt.
Sturz ins Leere (2003) - FILMSTARTS.de
YouTube - Touching the Void - OFFICIAL Climbing Teaser
Oder hab ich den nur überlesen?

So gestern habe ich den Kopf wieder nach unten geklopft und zwei weitere, mit einem aufschäumenden Kleber (könnt mir in den Hintern beißen weil mir der Name grad partout nicht einfällt:embarrest:) bestrichene Keile in den Stiel getrieben.
Winzige noch vorhandene Lücken wurden ebenfalls mit Kleber ausgefüllt.
Das war zwar eine etwas semi-professionelle Vorgehensweise, dafür hält das DIng jetzt aber auch bombenfest.


Hier ein Vergleichfoto mit dem großen Vorbild.

Mein getuntes Forstbeil

Hallo hier ein Bericht über meinen Versuch das Gränsfors Forstbeil nach zubauen.

Vorgeschichte:
Ein Kumpel von mir, ein Tischler, hatte zwei alte Beile bekommen und mir eines davon geschenkt, weil ich aber mit dem zu kurzen und leichten Stiel nichts anfangen konnte beschlossen wir dem Beil einen neuen Stiel aus Esche zu verpassen. Als Vorbild diente der Stiel des Gränsfors Forstbeils, da die beiden Axtköpfe was Größe und Gewicht angeht recht Ähnlich sind (genauere Formgebung und verwendetes Material, sowie die Qualität unterscheiden sich natürlich).
Der Entwurf wurde auf ein glatt gehobeltes Brett übertragen und dann mit der Bandsäge grob ausgeschnitten.
Hier neben dem ursprünglichen Stiel.



Dann mit Hobel, Zugmesser und Schnitzmesser weiter in Form gebracht.





Zum Schluss ging ich noch einmal schnell mit einer Feile und etwas Schleifpapier drüber und ölte den Stiel bevor wir den Axtkopf drauf klopften und mit einem Keil fixierten. Bis jetzt hatte Die Arbeit etwa 2,5-3 Stunden gedauert.



Heute bin ich testweise auf unseren kaputten Apfelbaum losgegangen. Wie ihr hier seht ist der verlängerte Stiel perfekt um Wuchtige Schläge auszuführen, dennoch sind feinere Arbeiten immer noch möglich (aber wir haben ja auch auf ein bewährtes Design zurückgegriffen).





Wie man hier sehen kann ist der Kopf etwas nach oben gerutscht, was meinen Verdacht bestätigt dass der Stiel ganz oben etwas zu dünn geraten ist.



Ich werde nochmal schauen, ob den Keil nicht noch etwas fester hinein klopfen kann, oder ob wir versuchen das ganze Werk noch einmal zu demontieren und den Stiel auszubessern.

Fazit:
Es sollte doch recht leicht möglich ein einfaches Lagerhausbeil Outdoortauglich aufzurüsten, sofern man aus meinen Fehlern lernt und etwas vorsichtiger bei der Materialabnahme ist.