also meine Erfahrungen mit dem O1 sind äusserst positiv... extrem schnitthaltig und dabei auch lange scharf... das nachschärfen geht auch ganz gut.... und der Pflegeaufwand ist sehr minimal.. wobei ich vielleicht dazu sagen sollte, dass ich extra die Beschichtung auf dem Messer haben wollte, weil ich es auch zum und beim Segeln mitnehme (deshalb auch die "Sicherungsschlaufe") und vor allem in der salzhaltigen und feuchten Luft schon ganz andere Stähle Probleme bekommen haben.. allerdings sind meine Erfahrungen so gut, dass ich gerade überlege bzw. plane, mir eine "Ergänzung" des kleinen zuzulegen, die etwas größer und etwas anders geformt, aber auch "nur" kugelgestrahlt sein soll.... da geh ich davon aus, dass es etwas pflegeintensiver wird, aber sich der Aufwand doch sehr in Grenzen hält... wie gesagt.. was Schärfe und Schnitthaltigkeit angeht, bin ich völlig begeistert.. auch im Vergleich z.B. zu meinem Helle-Messer oder anderen teils auch Carbonstählen..Schönes Teil. Wie bist Du denn mit dem O1-Stahl zufrieden?
@LaFaro
hmmm, ja, sieht lecker aus, und hat mt 8 cm bei 15,3cm gesammt verdammt viel Klinge.
Ich habe das, hm(?) na sagen wir mal "fast" Original, das Strider SLCC, das hat bei 167mm gesammt eine brauchbare Klinge von 87 mm. Ich denke, in der Griffergonomie sind Beide ähnlich, die "Dinger liegen irre gut in der Hand, gell!?
...........
Hallo Gerd, in der Hoffnung, dass das jetzt nicht in die anderen Foren leider oft beobachtete Diskussion um "Original" und "Kopie" und die damit verbundenen "Werturteile" und "Wertschtzungen" ausartet;-)(gilt übrigens nicht nur für Messerforen, sondern für fast beliebig austauschbare Themen), stimme ich Dir völlig zu, was das Handling und die Ergonomie angeht.. super Schwerpunktlage, eine Reihe unterschiedlicher guter Haltungen und breites Einsatzspektrum...mehr Messer braucht man eigentlich selten.. und das Tragen in der Tasche oder in verschiedenen Varianten am Gürtel kommt noch dazu..aber wie gesagt.. ich "brüte" gerade an einer Ergänzung.. allerdings nicht unbedingt wegen der "dringenden Notwendigkeit"..