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gabrielo

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#59697 Finnenmesser

Geschrieben von gabrielo am 26. November 2012 - 17:35

Ich selbst besitze ausschließlich Skandis und bin voll und ganz mit ihnen zufrieden.

Zum Batoning: Es ist problemlos möglich, kleinere Holzscheite damit zu zerkleinern. Aber alles natürlich nur in einem vernünftigen Mass, diese Messer sind schließlich keine Rambo-Messer (und das ist auch gut so!), sondern eben Werkzeuge, die für die Arbeiten, für die man ein Messer benötigt, gemacht sind. Wenn ich ernsthaft Holz spalten will und nicht mal eben ein paar Schindeln für den Hobo oder für Feathersticks produzieren möchte, nehm ich ein Beil, ne Axt, oder ein Spaltmesser.

Zum Thema Gemüse schnippeln: auch hier sind Skandis keiner Meister, aber das is doch klar, sie sind eben keine Kochmesser! Dennoch kann man zur Not mit ihnen das Gemüse kleinschneide, es wird halt nicht so fein, wie es der Küchenchef gern hätte, aber funktionieren tuts. Und darauf kommts an, wenn wir mal ehrlich sind.


#58939 Giftstoffe in Outdoorkleidung

Geschrieben von gabrielo am 30. Oktober 2012 - 17:20

Unsere Jacken sind heute 10 Mal zu gut, wie die, mit der Amundsen zum Südpol gelangte. Dafür aber lassen sich die Partikel unserer Jacken im Blut von Eisbären nachweisen. Das kann nicht sein...


Ich frage mich ernsthaft, welcher der vielen Kunden von The North Face, Jack Wolfskin, Patagonia, und wie die ganzen anderen heißen, eine Expidition in solche klimatischen Regionen unternimmt...Aber Hauptsache, die Jacken werden immer besser und wasserdichter, denn man will sich ja von der Natur abschotten anstatt in ihr zu leben. Ist ja auch sehr schlimm, wenn man beim Sonntagnachmittagsspaziergang von einem kleinen Regenschauer heimgesucht wird. Ohne seine 300-Euro-Jacke mit dem Siegel der Firma wäre man da natürlich gleich nass und würde sich ne Lungenentzündung holen.
(Wer Sarkasumus findet, darf ihn behalten!)

Aber im Ernst, ich könnt mich über dieses Thema stundenlang aufregen. Würde aber zu nichts führen. Deshalb hier kurz meine Gedanken zum Thema. Natürlich haben gewisse Materialien Vorzüge wenns um das Leben unter freiem Himmel geht. Aber man muss deshalb nicht alles glauben und kaufen, was einem von der ach so nachhaltigen und umweltfreundlichen "Outdoor"-Industrie serviert wird. Viele der Produkte, die ich draußen verwende, sind auch aus Kunststoff bzw. Mischgewebe, bspw. mein Rucksack, meine Jacke, Hose, Poncho, etc. Dennoch habe ich bei meiner kompletten Ausrüstung auf eine Membran verzichtet, weil ich die Dinge eben gerne einfach halte und mir nicht Probleme mache, die keine sein müssten.

Ich würde mal behaupten, die meiste Zeit unseres Lebens verbringen wir drinnen, so schade es auch ist. Und dort fängt meiner Meinung nach wahre Nachhaltigkeit an. Jeder kann selbst entscheiden, ob er länger sich und die Erde auf der er lebt vergiften und zerstören möchte. Jeder kann entscheiden, ob er in einer Lüge leben, oder sich selbst Gedanken über sein eigenes Leben machen möchte.

"Schön und gut, aber was hat das, was der verrückte Typ da schreibt, mit Outdoor zu tun?", mag sich jetzt vll. der eine oder andere von euch fragen. Ich persönlich unterscheide nicht zwischen "outdoor" und "indoor", nicht zwischen Freizeitvergnügen und Arbeit, man lebt doch unabhänig von Ort und Umgebung immer das selbe Leben. Die Aufregung um giftige Inhaltsstoffe in Draußen-Jacken ist meiner Meinung nach berechtigt, aber nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt so viele Dinge in unserem Alltag, die es sich lohnt, zu hinterfragen. Das fängt für mich schon dabei an, ob der Kochlöffel aus Kunststoff oder Holz ist...


#54658 Ostertreffen der Frankencrew

Geschrieben von gabrielo am 09. April 2012 - 19:30

vielen dank an uwe für die super organisation (1000l wasserkaniste, brennholz, platz, dixi, stadtführung...usw.)!

es war nicht zuletzt wegen der guten vorbereitung ein super treffen! auch die einzelnen beiträge zu den themen waren klasse und haben das treffen sehr bereichert. die gemeinschaft war erste klasse, jeder war für jeden da und das eine oder ander gute gespräch ist aufgekommen. ich freu mich auf nächstes mal!

mfg gabrielo ;-)


#43648 Mein erster Hobo

Geschrieben von gabrielo am 20. April 2011 - 13:26

na ist doch ne prima sache dein hobo, auch wenn er für den rucksack zu sperrig ist. aber fürs boot oder beim campen ist er sicher was!


#43004 Bushcraft in der Schule - "Tschüss liebes Kaninchen" (Spiegel-Online)

Geschrieben von gabrielo am 31. März 2011 - 22:01

ich finde, das ist echt mal ein unterrichtsprogramm, das wirklich einen sinnvollen inhalt vermittelt. ich glaube auch, dass manche der eltern nur deshalb eine negative einstellung zu dieser aktion haben, weil sie die wahrheit selbst nicht wahrhaben wollen bzw. verdrängen. ich schätze ein kind vom land, das von kleinauf beigebracht bekommt, dass das schnitzel vorher ein schwein war und geschlachtet wurde, hat mit diesem unterrichtsprogramm eher weniger probleme. aber ich sehe es auch als eine bereicherung für diejenigen kinder, die denken, dass fleisch aus der tiefkühltruhe kommt. vielleicht wissen sie dadurch den wert von fleisch bzw. nahrung allgemein mehr zu schätzen, als wenn ihnen nur die bunte werbungswelt der bärchenwurst vorgehalten wird.


#42117 TT Comrade Pack 60 vs. TT Pathfinder vs. Bergans Rondane 65

Geschrieben von gabrielo am 12. März 2011 - 16:49

hi travis und willkommen im forum!

was die Produkte von TT angeht, so findest du hier top qualität! zum bergans rucksack kann ich nichts sagen, da ich mich selbst noch nicht davon in natura überzeugen hab können, aber die qualität sollte auch hier ziemlich gut sein, nach dem was man hört.

wenn du schreibst, du willst mit dem rucksack flexibel sein, dann würde ich dir von deinen drei besagten rucksäcken ganz klar zum TT comrade pack raten.

1. hast du überall am rucksack molle-schlaufen und kannst so dein volumen mit zusätzlichen modulartaschen noch einmal um ein paar liter erweitern und
2. ist beim comrade pack ein kleiner tagesrucksack integriert, so musst du nicht gleich den kompletten sack mitschleppen, wenn du nur ne kleine tour vom basiscamp aus machen willst.

das 700er cordura des comrade sollte auch einiges mitmachen. aber einen regenschutz solltest du dir auf jeden fall dafür anschaffen, die sind normalerweise nämlich nicht bei den rucksäcken von TT enthalten.


#41937 Condor Hudson Bay Knife

Geschrieben von gabrielo am 08. März 2011 - 19:38

glaube kaum dass der herbertz prügel besser als das messer von condor ist. allein schon vom stahl her und vom anschliff, dazu verarbeitung etc. ich habe einmal in meinem leben herbertz gekauft und seitdem nie wieder. da leg ich lieber paar euro drauf hab dafür aber auch einen weitaus brauchbareren gegenstand.


#34014 Tasmanian Tiger Raid Pack MkII

Geschrieben von gabrielo am 19. September 2010 - 22:02

Hallo werte Forumsgemeinde!

Heute möchte ich euch mal meinen neuen Rucksack vorstellen, den Raid Pack MkII von Tasmanian Tiger (TT). Ich habe ihn auf einer sechstägigen Tour durch die fränkische Schweiz mit dem Kampfpudding benutzt und berichte euch nun über meine Erfahrungen.

Für diejenigen, die es noch nicht wissen sollten, TT ist eine Tochterfirma von Tatonka und kann als deren militärische Abteilung angesehen werden. Da man von den Münchnern ja nur Gutes zu Ohren und Augen bekommt, dachte ich mir, dass man mit den Produkten den Tochterfirma ja nichts falsch machen kann, zumal Tatonka ja auch viel Erfahrung in der Produktion von guten Rucksäcken haben. Und ich lag mit meiner Annahme nicht daneben...

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Aber zunächst die technischen Daten (Herstellerangaben):

-Abmessungen: 70 x 30 x 24 cm
-Volumen : 45 l
-Gewicht: 2560 g
-Material: Texamid 11.1
-Tragesystem: X Lite Vario

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Fangen wir mit dem Tragesystem an. TT setzt hier auf das X Lite Vario System, einer abgespeckten Version des X1 Systems, das bei Schwerlastrucksäcken wie dem Range Pack u.a. seine Anwendung findet. Beim X Lite Vario werden jedoch anstatt Alustangen GfK-Stäbe verwendet. Diese sind X-förmig gekreuzt (daher der Name) und leiten so die Last gezielt von den Schultern in den Hüftgurt. Dieser besteht aus den beiden gut gepolsterten Hüftflossen sowie einer verstärkten und ebenfalls gepolsterten Auflage im Lendenbereich. In den Hüftgurt ist eine Kunststoffplatte eingearbeitet, dadurch wird dieser zusätzlich stabilisiert und behält seine Form. Ein Leitersystem ermöglicht es schnell und einfach, das Tragesystem an die eigene Rückenlänge anzupassen. Dies war ebenfalls ein Beweggrund zum Kauf, da vergleichbare Rucksäcke, wie bspw. der Karrimor Sabre 45, kein einstellbares Tragesystem besitzen. Die Schultergurte sind so wie die Hüftflossen sehr gut gepolstert und scheuern auch nach längerem Tragen nicht. Zu guter Letzt besitzt auch noch das Rückenteil eine Polsterung aus Mesh-Gewebe.
Der Tragekomfort ist förmlich ein Traum. Während der sechs Tage in der Fränkischen gings rauf und runter, auf Wanderwegen und querfeldein. Das Tragesystem ist genau das, was TT verspricht: ein "Tragesystem für bewegungsintensive Einsätze". Teilweise hatte ich den Rucksack 8 Stunden auf (mit kleinen Pausen natürlich) und selbst am Ende der Tagesetappe hatte ich weder Rückenschmerzen, noch Druckstellen, noch wundgescheuerte Hüften oder gar Schultern. Nichts. Die Lastenkontrollriemen bringen die Last gut an den Rücken und man wird nicht nach hinten gezogen und der Rucksack lässt sich so einstellen, dass wirklich ein Großteil des Gewichts von den Hüften getragen wird, richtige Beladung vorrausgesetzt. Ich hatte immer volle Bewegungsfreiheit und auch bei Passagen, in denen man auch mal etwas kraxeln musste, konnte ich mit dem Rucksack gut das Gleichgewicht halten.

Weiter Gehts mit dem Rucksack an und für sich. Da wäre zu erst einmal das Deckelfach. Dieses ist groß genug, um das kleine DD Tarp ohne Probleme aufzunehmen. Das macht finde ich Sinn, da das Tarp das erste ist, was ich beim Lager herrichten aufbaue, und man hat es mit einem Handgriff parat. Das Deckelfach ist mit einem RV versehen, der wie alle anderen am Rucksack leichtgängig, aber ohne erkennbaren Hersteller ist. Alle RVs sind mattschwarz lackiert, jedoch ist der Lack schon stellenweise ab.

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Der Raid Pack MkII hat an den Seiten jeweils eine Seitentasche, die mit einer elastischen Schlaufe und einem kleinen RV Fach ausgerüstet sind. Eine 1l Nalgene findet hier locker ihren Platz und kann mit der Schlaufe gegen verrutschen gesichert werden, daneben passen noch kleinere Dinge in die Tasche, die man schnell zur Hand haben muss.

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Als Schnallen wurden hier die bruchsicheren Duraflexschnallen verwendet.
Öffnet man die beiden Schnallen an der Front, so lässt sich die Toptasche nach hinten klappen und man hat freie Bahn auf das Hauptfach sowie ein weitere kleine Deckeltasche, in der ein Erste-Hilfe-Set sowie meine Hängematte ihren Platz finden.

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Das Hauptfach lässt sich per Kordelzug verschließen und kann zusätzlich mit einem Kompressionsriemen mit Schnalle verdichtet werden. Ich hab den kompletten Rucksack zu demonstrationszwecken einfach mal mit nem Haufen Klamotten vollgestopft und da geht schon ordentlich was rein. Als ich die 6 Tage unterwegs war hatte ich das Hauptfach ca. zur Hälfte ausgereizt, also ich hatte noch einiges an Reserven.

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Das Bodenfach lässt sich innen mit einem seperaten RV vom Hauptfach abtrennen und ist von außen ebenfalls per RV zugänglich. Wie das Hauptfach sind auch hier zwei Kompressionsriemen angebracht. Hier findet der Schlafsack seinen Platz.

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Hier sieht man auch schön die Molle/MTS-Plus-Schlaufen, an denen man Modulartaschen oder auch andere Sachen mit Reepschnur befestigen kann. So kann man den Rucksack bis zu einem gewissen Grad nach eigen Bedürfnissen erweitern.
An den Halterungen für Eispickel-/Trekkingstöcke lässt sich auch ohne Probleme ein kleines Beil befestigen.

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Der Rucksack weist aber noch andere, nützliche Details auf. So können die überstehenden Enden der Kompressionsriemen aufgerollt und per Klettverschluss gesichert werden, so ähnlich wie das Prinzip bei den Ortlieb Packsäcken.

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Außerdem hat TT dem Raid Pack noch eine Signalpfeife in der Schnalle am Brustgurt als nettes Gimmick spendiert. Die ist wirlich sau laut, das tut in den Ohren weh...

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Beim Material greift TT komplett auf Texamid 11.1 zurück, einem Material, das normalerweise nur im Bodenbereich von Rucksäcken seine Anwendung findet und sehr abriebsfest sein soll. Ich kann beim Raid Pack jedenfalls noch keine Abnutzungserscheinungen finden, trotz vielfachem Auf- und Absetzen auch auf rauhem Untergrund. Das Gewebe ist von innen PU beschichtet und hält auch mal einem kurzem Schauer stand ohne komplett aufzuweichen. Dennoch hatte ich nach einer halben Stunde Platzregen mit Hagel ein paar nasse Stellen im Rucksack. Also eine Regenhülle sollte man zur Not dabei haben, die hat TT leider nicht spendiert.

Fazit: Ich bin vom TT Raid Pack MkII mehr als nur begeistert. Die Kombination aus einstellbarem und sehr bequemen Tragesystem, zusätzlichen universalen Befestigungsmöglichkeiten und gut gelösten Details machen ihn für mich zum perfekten Begleiter. Er wird mir wohl noch auf vielen Touren zur Seite stehen. Der Rucksack kostet direkt vom Hersteller 180€, ich habe ihne jedoch auf Amazon neu für 120€ ergattert. Doch selbst die 180€ kann man immer noch bedenkenlos investieren, er ist jeden Cent wert!


#30952 Olight T10

Geschrieben von gabrielo am 20. Juli 2010 - 20:43

Hallo ihr da draußen,
nachdem ich meine iTP A1 EOS ja nun zweimal aufgrund eines plötzlich auftretenden Defekts zurückgegeben habe, habe ich mich nun für die T10 der Firma Olight entschieden. Heute ist sie schließlich bei mir angekommen.
So kommt sie zum Kunden:

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Und das wird alles geliefert: Die Lampe, ein Lanyard, zwei Ersatz O-Ringe sowie eine zusätzliche Schalterkappe. Dankenswerterweise hat KLK Sicherheitsbedarf, wo ich sie bestellt hab, gleich noch eine cr123 Batterie mitgeliefert.

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Das Einsatzgebiet ist aufgrund ihrer Größe klar als EveryDayCarry gedacht, aber sie macht aufgrund ihrer 190 Lumen sicherlich auch draußen eine gute Figur, was ich noch testen werde. Von der Verarbeitung her gibt es auf alle Fälle nichts zu meckern, das Alugehäuse ist sauber gearbeitet, ebenso wie die Gewinde.

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Um die Griffigkeit zu erhöhen, hat man die Photonenkanone oberflächlich texturiert.

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Auch die LED, eine Cree 7090 XR-E, ist schön mittig im Reflektor positioniert. Dieser ist in der unteren Hälfte OP strukturiert, der restliche Teil ist glatt. Dies sorgt dafür, dass der Schein einen gebündelten Spot aufweist, aber trotzdem einen genügend großen Spill hat. Die T10 ist also eher ein Thrower, allerdings streut sie auch genug, um im Nahbereich noch Räume auszuleuchten o.ä.

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Eingeschaltet wird sie über einen Reverse Clickie am hinteren Ende, was mittlerweile bei vielen Herstellern Standard ist. Durch Lösen und erneutes Festdrehen des Lampenkopfes innerhalb einer Sekunde werden die einzelnen Helligkeitsstufen von hell nach dunkel durchgeschaltet. Die Abstufung lautet wie folgt: 190lm (1h Laufzeit), 85lm (3h), 38lm (8h), 38lm (8h), 6lm (50h). So hat man für jede Situation die passende Helligkeit, vom Ausleuchten eines Weges bis zum Lesen einer Karte ist alles dabei. Die Modi können mit etwas Übung mit einer Hand durchgeschalten werden, mancher mag die Steuerung über den Drehschalter evlt. als fummelig empfinden. Außerdem ist noch ein Stroboskop-Modus sowie zwei SOS-Modi, in 190lm (3h) und in 17lm (40h) verfügbar, was sie auch in Überlebenssituationen nützlich machen kann. Tailstand fähig ist sie übrigens auch:

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Im Gegensatz zu den Fenix Modellen kann die T10 auch mit einer Spannung von bis zu 4.2V betrieben werden, was die Verwendung von rcr123 Akkus möglich macht. Die Spannung ist geregelt, d.h. die Lampe ist konstant hell, bis die Spannung so niedrig wird, dass sie nur noch für die tiefergelegenere Helligkeitsstufe reicht. Die zuletzt benutze Stufe wird übrigens gespeichert, sodass man beim nächsten Einschalten nicht erst wieder durch alle Helligkeitslevel schalten muss. Da die Lampe nach IP-X8 gebaut ist, dürfte sie auch so einiges mitmachen.
Das optional erhältiche Zubehör von Olight ist sinnvoll, wie z.B. Farbfilter oder Difusor.

Mein erster Eindruck von der T10 ist also alles in allem äußerst positiv. Ich werde euch noch berichten, wie sie sich draußen schlägt, wobei ich zuversichtlich bin. Ich denke jedenfalls, 33-35€ sind für eine Lampe dieser Qualität ein Schnäppchen, zumal die Funzeln von Olight oftmals mit denen von Fenix in punkto Qualität verglichen werden.
Ich hoffe mein Produkttest hat euch gefallen und wünsch euch noch nen schönen Abend.
MfG gabrielo