Okay ich muss zugeben an einer Stelle habe ich mich etwas undeutlich ausgedrückt.
Bei der Zugabe von Wachsen erhöht sich die Brenndauer, aber das ganze ist wesendlich schwerer zu entzünden.
Allerdings ist die Zugabe von Vaseline ehr brandfördernd. Ich weiß aus erster Hand (weil ichs selbst ausprobiert habe), dass eine mit Vaseline getränkte Watte mit z.B einem Firesteel wesendlich leichter zu entzünden ist als die reine Watte. Das liegt denke ich primär das das Fett einen verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt hat und dadurch leichter zu entzünden ist.
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#65417 Zunder optimieren
Geschrieben von
am 30. September 2013 - 17:41
in
Survival allgemein
#65389 Zunder optimieren
Geschrieben von
am 29. September 2013 - 14:14
in
Survival allgemein
Moment mir ging es nicht um die Beimengung von Salpeter und die Behandlung mit Fett oder Wachs danach. Ich meinte die Alleinige Behandlung mit z.B Vaseline (das ist das was ich tue) da es dann:
A: Feuchtigkeitsunempfindlicher wird
B: Besser zündet als alleinige Watte etc.
C: Länger brennt
Alles Eigenschaften die ich bei Zunder den ich zuhause noch vorbehandeln kann sehr schätze. Letztlich bin ich aber mitlerweile dazu übergegangen Zunderarten aus der Natur kennen und anwenden zu lernen. Das hat den einfachen Vorteil das ich Zunder nicht mitschleppen und einen größeren Vorrat habe als wenn ich nur welchen mitnehme.
Finde ich ebend nicht. Nur weil Kaliumnitrat in Schwarzpulver verwendet wird hat es nicht gleich was damit zu tun. Rein chemisch betrachtet ist Kaliumnitrat ein einfacher Stoff den ich verwenden kann. Ebend NICHT nur bei Schwarzpulver. Es ist ein starkes Oxidationsmittel das viel und einfach frei werdenden Sauerstoff gebunden hat. Nicht mehr und nicht weniger. Nur weil Schwarzpulver ein Anwendungsbeispiel ist heißt es ja nicht das es damit super zu vergleichen ist. Schwarzpulver ist nämlich etwas das meiner Meinung nach nur bedingt als Zunder taugt weil es viel zu schnell abbrennt.
Außerdem gibt es andere Nitrate mit denen man bei der man das gleiche Ergebnis in dem beschriebenen Zunderbereich erzielen kann und an die man wesendlich rechtskonformer rankommt. Falls es nämlich entfallen sein sollte ist Kaliumnitrat aufgrund seiner Wirkung ziemlich schwer zu beschaffen. Und selbst wenn man es hat kann man da ziemlich ärger mit den Gesetzeshütern erhalten.
A: Feuchtigkeitsunempfindlicher wird
B: Besser zündet als alleinige Watte etc.
C: Länger brennt
Alles Eigenschaften die ich bei Zunder den ich zuhause noch vorbehandeln kann sehr schätze. Letztlich bin ich aber mitlerweile dazu übergegangen Zunderarten aus der Natur kennen und anwenden zu lernen. Das hat den einfachen Vorteil das ich Zunder nicht mitschleppen und einen größeren Vorrat habe als wenn ich nur welchen mitnehme.
Das hatt eigentlich sehr viel mit Schwarzpulver zu tun. Beides ist ein Gemisch aus Brennstoff und Sauerstofflieferant. Letzterer ist bei beiden auch noch der gleiche.
Finde ich ebend nicht. Nur weil Kaliumnitrat in Schwarzpulver verwendet wird hat es nicht gleich was damit zu tun. Rein chemisch betrachtet ist Kaliumnitrat ein einfacher Stoff den ich verwenden kann. Ebend NICHT nur bei Schwarzpulver. Es ist ein starkes Oxidationsmittel das viel und einfach frei werdenden Sauerstoff gebunden hat. Nicht mehr und nicht weniger. Nur weil Schwarzpulver ein Anwendungsbeispiel ist heißt es ja nicht das es damit super zu vergleichen ist. Schwarzpulver ist nämlich etwas das meiner Meinung nach nur bedingt als Zunder taugt weil es viel zu schnell abbrennt.
Außerdem gibt es andere Nitrate mit denen man bei der man das gleiche Ergebnis in dem beschriebenen Zunderbereich erzielen kann und an die man wesendlich rechtskonformer rankommt. Falls es nämlich entfallen sein sollte ist Kaliumnitrat aufgrund seiner Wirkung ziemlich schwer zu beschaffen. Und selbst wenn man es hat kann man da ziemlich ärger mit den Gesetzeshütern erhalten.
#65378 Zunder optimieren
Geschrieben von
am 26. September 2013 - 20:48
in
Survival allgemein
Ist eine Möglichkeit nur sollte man damit sehr vorsichtig sein. Sollte vorallem nur jemand machen der chemisch etwas versiert ist.
Das mit den Kristallen stimmt nur hat das eigendlich wenig mit Schwarzpulver zu tun. Es ist einfach ein kristallines Mittel das viel chemisch gebundenen Sauerstoff enthält der einfach abgerufen werden kann.
Allerdings erzielt man meist mit tränken mi Wachs, Vaseline oder ähnlichem einen gleich guten Effekt mit weniger Aufwand.
Das mit den Kristallen stimmt nur hat das eigendlich wenig mit Schwarzpulver zu tun. Es ist einfach ein kristallines Mittel das viel chemisch gebundenen Sauerstoff enthält der einfach abgerufen werden kann.
Allerdings erzielt man meist mit tränken mi Wachs, Vaseline oder ähnlichem einen gleich guten Effekt mit weniger Aufwand.
#65376 Was lest ihr gerade?
Geschrieben von
am 26. September 2013 - 20:18
in
Smalltalk
Joe Vogel - Pflanzliche Notnahrung
#65374 Zunder optimieren
Geschrieben von
am 26. September 2013 - 16:53
in
Survival allgemein
Leute bitte tut mir einen Gefallen und lasst die Finger von Kaliumpermanganat....
Wir alle haben wohl sicherlich im gewissen Maße mit Naturschutz zu tun und auf dem Zeug steht nicht umsonst Umweltgefährdend. Ich selbst kenne die Idee von KMnO4 als Zunder und es funktioniert tatsächlich. Trotzdem würde ich jeden bitten das Zeug nicht in die Natur zu verschleppen da gibts schon genug ***** die Ihren Müll überall liegen lassen. Es ist ein starkes Oxidationsmittel das nicht nur Brandfördernd wirkt sondern aber auch so ziemlich alles an Mikroorganismen (freundlich oder nicht) zuverlässig und wirksam zerlegt.
Zum Zunder selbst es gibt genug Dinge in der Natur das dafür geeignet ist. Wichtig sind hierbei nur ein paar Grundsätze:
Große Oberfläche. Gemeint ist hierbei nicht möglichst viel Zunder zu nehmen sondern solchen der eine größere Angriffsfläche vorweist. Bestes Beispiel sind die guten Magnesiumfeuerstarter oder Stahlwolle. Wer schon einmal probiert hat einen Stahlblock anzuzünden wird mir zustimmen, dass dieser schlecht brennt. Anders bei Stahlwolle. Diese hat eine vielfach größere Oberfläche und daher auch mehr Möglichkeiten die Initialzündung aufzunehmen. Weiterhin kommt so auch mehr Sauerstoff an das Material welchen wir zwingend für das Feuer benötigen.
Niedriger Zündpunkt. Man kann so zieemlich alles anzünden nur ist da halt die Frage wie lang man dafür braucht. Dinge mit einem niedrigen Zünd oder Brennpunkt brennt halt schneller. Hier als Beispiel Öl und Benzin. Öl hat einen höheren Brennpunkt als Benzin welches nun bekanntlich auch schneller Feuer fängt.
Trocken. Je trockener etwas ist desto besser brennt es gilt nicht nur bei Zunder sondern auch beim Feuerholz. Wasser und Feuchtigkeit setzen die Zündtemparatur herauf da eine gewisse Kühlwirkung erzielt wird.
Was sich nun draußen gut als Zunder (also wirklich Zunder heißt zum ersten aufnehmen der Initialzündung) eignet: Birkenpapier (nicht die Rinde sonddern nur das fusselige Zeug auf der Rinde), Kienspan, Zunderschwamm. Weiterhin möglich wenn wirklich Trocken: Die meisten Arten von ich nenn es mal "Federartigen" Planzenteilen (z.B. Schilfblüten).
Bei Dingen von Zuhause muss halt auch primär die große Oberfläche gegeben sein. Ansonsten kann man mit brandförderden Mittel nachhelfen wiee z.B. Vaseline, Benzin, Wachs etc. Heißt will die Watte die du hast nicht brennen behandel sie vor mit etwas das dir zur Verfügung steht oder nimm etwas zum Anzünden was eine höhere Initialtemparatur abgibt.
Wir alle haben wohl sicherlich im gewissen Maße mit Naturschutz zu tun und auf dem Zeug steht nicht umsonst Umweltgefährdend. Ich selbst kenne die Idee von KMnO4 als Zunder und es funktioniert tatsächlich. Trotzdem würde ich jeden bitten das Zeug nicht in die Natur zu verschleppen da gibts schon genug ***** die Ihren Müll überall liegen lassen. Es ist ein starkes Oxidationsmittel das nicht nur Brandfördernd wirkt sondern aber auch so ziemlich alles an Mikroorganismen (freundlich oder nicht) zuverlässig und wirksam zerlegt.
Zum Zunder selbst es gibt genug Dinge in der Natur das dafür geeignet ist. Wichtig sind hierbei nur ein paar Grundsätze:
Große Oberfläche. Gemeint ist hierbei nicht möglichst viel Zunder zu nehmen sondern solchen der eine größere Angriffsfläche vorweist. Bestes Beispiel sind die guten Magnesiumfeuerstarter oder Stahlwolle. Wer schon einmal probiert hat einen Stahlblock anzuzünden wird mir zustimmen, dass dieser schlecht brennt. Anders bei Stahlwolle. Diese hat eine vielfach größere Oberfläche und daher auch mehr Möglichkeiten die Initialzündung aufzunehmen. Weiterhin kommt so auch mehr Sauerstoff an das Material welchen wir zwingend für das Feuer benötigen.
Niedriger Zündpunkt. Man kann so zieemlich alles anzünden nur ist da halt die Frage wie lang man dafür braucht. Dinge mit einem niedrigen Zünd oder Brennpunkt brennt halt schneller. Hier als Beispiel Öl und Benzin. Öl hat einen höheren Brennpunkt als Benzin welches nun bekanntlich auch schneller Feuer fängt.
Trocken. Je trockener etwas ist desto besser brennt es gilt nicht nur bei Zunder sondern auch beim Feuerholz. Wasser und Feuchtigkeit setzen die Zündtemparatur herauf da eine gewisse Kühlwirkung erzielt wird.
Was sich nun draußen gut als Zunder (also wirklich Zunder heißt zum ersten aufnehmen der Initialzündung) eignet: Birkenpapier (nicht die Rinde sonddern nur das fusselige Zeug auf der Rinde), Kienspan, Zunderschwamm. Weiterhin möglich wenn wirklich Trocken: Die meisten Arten von ich nenn es mal "Federartigen" Planzenteilen (z.B. Schilfblüten).
Bei Dingen von Zuhause muss halt auch primär die große Oberfläche gegeben sein. Ansonsten kann man mit brandförderden Mittel nachhelfen wiee z.B. Vaseline, Benzin, Wachs etc. Heißt will die Watte die du hast nicht brennen behandel sie vor mit etwas das dir zur Verfügung steht oder nimm etwas zum Anzünden was eine höhere Initialtemparatur abgibt.
#65328 Japanisches Kochmesser für Outdoor?
Geschrieben von
am 23. September 2013 - 15:09
in
Feststehende Messer
Noch ein Nachtrag: Die Hochos (Japanissche Kochmesser im allgemeinen) werden meist aus Mehrlagenstahl hergestellt. Also einfacher Sandwichstahl bei beidseitig geschliffenen Klingen. Der Kern (Also der Teil der Schneidekante) erreicht bei hochwertigen Hochos eine Härte von 60-65 HRC was für ein Outdoormesser viel zu hart ist. Solltest du so ein Messer in irgendeiner Form draußen verwenden ist die Chance groß das du Ausbrüche hast. Wie du ja schon meintest das Messer ist sehr schartig, was auf die etwas unsachgemäße Handhabung des Vorbesitzers und eine sehr harte Klinge spricht.
#65324 Komplette (Erst/Anfänger-) Ausrüstung
Geschrieben von
am 23. September 2013 - 13:02
in
Sonstige Ausrüstung
Nicht das ich jetz die Bushbox schlecht reden möchte ich find die klasse, ABER mal ganz im ernst:
Die Bushbox als Grundkocher für einen Spirituskocher halte ich für totale Verschwendung. Wenn man ein Spirituskocher nutzen möchte sollte man schon endweder auf Trangiasets oder die von Esbit (von mir aus auch das schwedische Armeekochset) zurückgreifen aber bitte keinen Hobo zweckentfremden.
Es ist zwar schön das Bushcraft Essentials in der Produktbeschreibung bei Amazon tatsächlich reinschreibt das man auch ein Trangia oder Trockenbrennstoff mit nutzen kann, aber das ist total praxisfern. Fürn Trangia oder auch Brennstoffwürfel reicht mir z.B. auch der Triangle-Kocher von Esbit. hat die gleiche funktion wie in diesem Fall die Bushbox aber wiegt ca n Zehntel wenn überhaupt.
Die Bushbox als Grundkocher für einen Spirituskocher halte ich für totale Verschwendung. Wenn man ein Spirituskocher nutzen möchte sollte man schon endweder auf Trangiasets oder die von Esbit (von mir aus auch das schwedische Armeekochset) zurückgreifen aber bitte keinen Hobo zweckentfremden.
Es ist zwar schön das Bushcraft Essentials in der Produktbeschreibung bei Amazon tatsächlich reinschreibt das man auch ein Trangia oder Trockenbrennstoff mit nutzen kann, aber das ist total praxisfern. Fürn Trangia oder auch Brennstoffwürfel reicht mir z.B. auch der Triangle-Kocher von Esbit. hat die gleiche funktion wie in diesem Fall die Bushbox aber wiegt ca n Zehntel wenn überhaupt.
#65323 Japanisches Kochmesser für Outdoor?
Geschrieben von
am 23. September 2013 - 12:51
in
Feststehende Messer
Also ich denke es kommt Primär darauf an was für ein Stahl verwendet wurde und welche Stärke die Klinge hat. Habe gerade nach etwas Recherche rausgefunden, dass mein Kochmesser aus Shirogami-Stahl ist was soviel wie Weißpapierstahl heißt. Das ist ein rostender Stahl aber wird echt sau scharf.
Die meisten Japanischen Kochmesser die ich kenne (auch meins) ist ein Santoku: http://de.wikipedia.org/wiki/Santoku
Sollte es tatsächlich diese Art von Messer sein finde ich auch die Klingengeometrie für Outdoorsansprüche nicht genügend. Weiterhin sind die Meisten Küchenmesser deutlich über 12cm Klingenlänge und man kommt auch mit einem Küchenmesser das man in einer Scheide bei sich trägt in Erklärungsnot.
Alles in allem ich würde es lassen und für das benutzen für das es gedacht ist. In der Küche. ;)
Die meisten Japanischen Kochmesser die ich kenne (auch meins) ist ein Santoku: http://de.wikipedia.org/wiki/Santoku
Sollte es tatsächlich diese Art von Messer sein finde ich auch die Klingengeometrie für Outdoorsansprüche nicht genügend. Weiterhin sind die Meisten Küchenmesser deutlich über 12cm Klingenlänge und man kommt auch mit einem Küchenmesser das man in einer Scheide bei sich trägt in Erklärungsnot.
Alles in allem ich würde es lassen und für das benutzen für das es gedacht ist. In der Küche. ;)
#65312 Komplette (Erst/Anfänger-) Ausrüstung
Geschrieben von
am 22. September 2013 - 18:41
in
Sonstige Ausrüstung
Also dann klinke ich mich auch einmal ein und sag mal meine Meinung zu deiner engeren Auswahl:
Kocher: Wenn du tatsächlich eine Bushbox verwenden möchtest dann verwende sie auch wie sie gedacht ist nämlich als Hobo. Für einen Trangia gibt es wesendlich einfachere Möglichkeiten. Ich für meinen Teil bin da aber wie Johannson ehr im Bushcraftbereich angesiedelt und hab daher andere Anforderungen. Wenn du schon in Richtung Spirituskoscher tendierst hol dir gleich das Trangia Set oder das halbwegs baugleiche Set von Esbit (gibts von Arthur auch ein Film drüber. Da ist der Vorteil das du Töpfe usw. schon dabei hast. Wenn du die Bushbox mit einem Spiritusbrenner und Töpfen kaufst wirst du sicherlich teurer wegkommen.
Isomatte:
Mit der Thermarestmatte selbst habe ich keine Erfahrung, alledings ist Thermarest uneingeschränkt zu empfehlen. Wichtig ist nur die richtige Länge wo ich mit 1,98m etwas größere Probleme habe.
Zelt:
Da ich ein absoluter Feind von Zelten bin. Bin überzeugter Hängemattennutzer, werde ich mich hierzu enthalten. ;)
Rucksack:
Also es gibt ein Unterschied zwischen Daypack und Trekkingrucksack. Daypacks sind, wie der Name schon sagt Tagesruckssäcke und nicht für die Aufnahme von Übernachtungsutensilien geschaffen. Bei Rucksäcken die dies aufnehmen können sollen empfehle ich dir ne Größe zwischen 45-55l. Mehr Volumen verleitet immer ganz gerne dazu auch mehr mitzunehmen. Empfehlenswert sind die meisten Deuterrucksäcke, aber auch Tatonka hat gute im Sortiment. Andere sicher auch aber nur mit diesen beiden habe ich genug Erfahrung. Abraten würde ich im ersten moment von günstigen Militärrucksäcken da man da meist nur bedingt lange dran freude haben wird.
Schlafsack:
Bei dem von dir geposteten stört mich irgendwie die Aussage "mit viel Platz", genau das ist nämlich was ein Schlafsack nicht haben sollte. Bei einem Sommerschlafsack kann man sicherlich auch auf günstige Varianten zurückgreifen. Geht es aber in den 3 Jahreszeiten Bereich oder sogar Winterschlafsack würde ich mich auf jedenfall im Handel beraten lassen und auf Markenprodukte zurückgreifen.
Hoffe ich konnte dir weiterhelfen. Steh auch gerne für Rückfragen zur Verfügung. =)
Kocher: Wenn du tatsächlich eine Bushbox verwenden möchtest dann verwende sie auch wie sie gedacht ist nämlich als Hobo. Für einen Trangia gibt es wesendlich einfachere Möglichkeiten. Ich für meinen Teil bin da aber wie Johannson ehr im Bushcraftbereich angesiedelt und hab daher andere Anforderungen. Wenn du schon in Richtung Spirituskoscher tendierst hol dir gleich das Trangia Set oder das halbwegs baugleiche Set von Esbit (gibts von Arthur auch ein Film drüber. Da ist der Vorteil das du Töpfe usw. schon dabei hast. Wenn du die Bushbox mit einem Spiritusbrenner und Töpfen kaufst wirst du sicherlich teurer wegkommen.
Isomatte:
Mit der Thermarestmatte selbst habe ich keine Erfahrung, alledings ist Thermarest uneingeschränkt zu empfehlen. Wichtig ist nur die richtige Länge wo ich mit 1,98m etwas größere Probleme habe.
Zelt:
Da ich ein absoluter Feind von Zelten bin. Bin überzeugter Hängemattennutzer, werde ich mich hierzu enthalten. ;)
Rucksack:
Also es gibt ein Unterschied zwischen Daypack und Trekkingrucksack. Daypacks sind, wie der Name schon sagt Tagesruckssäcke und nicht für die Aufnahme von Übernachtungsutensilien geschaffen. Bei Rucksäcken die dies aufnehmen können sollen empfehle ich dir ne Größe zwischen 45-55l. Mehr Volumen verleitet immer ganz gerne dazu auch mehr mitzunehmen. Empfehlenswert sind die meisten Deuterrucksäcke, aber auch Tatonka hat gute im Sortiment. Andere sicher auch aber nur mit diesen beiden habe ich genug Erfahrung. Abraten würde ich im ersten moment von günstigen Militärrucksäcken da man da meist nur bedingt lange dran freude haben wird.
Schlafsack:
Bei dem von dir geposteten stört mich irgendwie die Aussage "mit viel Platz", genau das ist nämlich was ein Schlafsack nicht haben sollte. Bei einem Sommerschlafsack kann man sicherlich auch auf günstige Varianten zurückgreifen. Geht es aber in den 3 Jahreszeiten Bereich oder sogar Winterschlafsack würde ich mich auf jedenfall im Handel beraten lassen und auf Markenprodukte zurückgreifen.
Hoffe ich konnte dir weiterhelfen. Steh auch gerne für Rückfragen zur Verfügung. =)
#65267 Outdoor billig aus dem Supermarkt - Pro & Contra
Geschrieben von
am 18. September 2013 - 21:25
in
Sonstige Ausrüstung
Also in bin der Überzeugung das man das ganze grundsätzlich im Einzelfall entscheiden sollte. Es gibt Produkte wie z.B. Stiefel bei denen ich niemals auf Discounterware zurückgreifen würde. Allerdings haben mich einige Dinge schon positiv überrascht.
#65266 Brauche Hilfe bei Messerkauf
Geschrieben von
am 18. September 2013 - 21:17
in
Feststehende Messer
Also in der Preisregion ein weiteres plus für das Mora. Von Kampfmessern für den Einsatz als Survival-, Bushcraft- oder Outdoormesser beim Wandern rate ich dir dringend ab.
Ja im Wald ist das führen eines Kampfmessers laut 42a von mir aus irgendwie zu rechtfertigen wenn man nicht an den falschen Gesetzeshüter gerät. Aber mal eine ganz andere Frage: Wozu? Ich brauche kein Kampfmesser um im "Survivalaltag" alles zu machen. Das wurde glaube ich auch hier schon mehrfach bewiesen. Ansonsten soll mir jemand bitte zeigen welche Arbeit ich mit einem Fixed bis 12cm nicht erledigen kann. Ich bin da sehr gern offen für. ;)
PS: Dieser Shop ist mir irgendwie eh nicht geheuer. Ein Mischmetall Firesteel der als Magnesiumfeuerstarter deklariert ist oder LMF Maya Dust als "Zündmehl". Ist mir irgendwie nicht so ganz koscher der Laden. Wenn ich Markenprodukte anbiete dann doch mit korrekter Artikelbezeichnung oder seh ich da etwas falsch?
Ja im Wald ist das führen eines Kampfmessers laut 42a von mir aus irgendwie zu rechtfertigen wenn man nicht an den falschen Gesetzeshüter gerät. Aber mal eine ganz andere Frage: Wozu? Ich brauche kein Kampfmesser um im "Survivalaltag" alles zu machen. Das wurde glaube ich auch hier schon mehrfach bewiesen. Ansonsten soll mir jemand bitte zeigen welche Arbeit ich mit einem Fixed bis 12cm nicht erledigen kann. Ich bin da sehr gern offen für. ;)
PS: Dieser Shop ist mir irgendwie eh nicht geheuer. Ein Mischmetall Firesteel der als Magnesiumfeuerstarter deklariert ist oder LMF Maya Dust als "Zündmehl". Ist mir irgendwie nicht so ganz koscher der Laden. Wenn ich Markenprodukte anbiete dann doch mit korrekter Artikelbezeichnung oder seh ich da etwas falsch?
#65145 Haix Stiefel empfehlenswert?
Geschrieben von
am 01. September 2013 - 19:10
in
Bekleidung
Ich denke nun auch schon länger über ein Paar Haix nach. Ich hatte das Modell KSK3000 vor Augen. Das einzige was mich ein abhält ist die Tatsache das man diese Stiefel nicht ledergefüttert kriegt.
Fenrir (hier im Forum aktiv) hat schon seit geraumer Zeit welche in Benutzung und war bisher glaube ich ziemlich begeistert. Vieleicht möchte er ja mal nen kleinen Testbericht verfassen?! "mit dem Zaunpfahl wink"
Wow da schau ich mir den Thread nach fast 2 Jahren einmal an und sehe meinen Namen beim durchschauen.
Ja ich habe den KSK3000 von Haix seit ca.4 Jahren in Benutzung davon waren 2 Jahre dienstlich im Tagesgebrauch und stark beansprucht. Also ich bin zufrieden ist ein sehr schöner Schuh. Sehr bequem nach richtigem Einlaufen und hatte im Gegensatz zu anderen Stiefeln die ich gezwungen wurde zu tragen niemals Probleme mit Blasen in diesem Schuh. Er stabilisiert und ist immernoch komplett dicht. Einziges Manko dass das Gummistück was zwischen Sohle und Schuh außen noch einmal extra aufgesetzt ist an einer Stelle gebrochen ist.
Aber: Die Sohle hat ein Geländeprofil das soweit ich jetzt schätzen kann eine Stärke von ca. 6mm im Auslieferungszustand hat. Meins ist mitlerweile auf 1mm runter. Und dadran kann man glaub ich sehen wie stark beansprucht ich diesen Schuh habe.
Ich kann ihn uneingeschränkt weiter empfehlen. Zumal ich von Bekannten (Ich selbst habe es noch nicht in Anspruch genommen) nur gutes über den Service bei Fertigungsfehlern etc. gehört habe. Der Bekannte hat 2 Dosen Schuhcreme und die Reparatur bekommen, was ich eine sehr nette Geste finde.
#65100 Suche Gasgrill
Geschrieben von
am 27. August 2013 - 10:02
in
Smalltalk
Hübschen Grill den du dir ausgesucht hast. Kommt halt darauf an wofür du den Nutzen willst. Der den du dir ausgesucht hast ist halt bbq Grill und kann glaub ich auch als smoker dienen. Fürs normale grillen vll ein wenig overdresst ;)
#65088 Hammock Befestigung
Geschrieben von
am 26. August 2013 - 06:03
in
Zelte
Eigendlich war das für beide Seiten geplant. Ich überlege aber auch schon. Allerdings ergibt das System der Semptec Hängematte eine gute Möglichkeit da Flexibel zu reagieren.
#65085 Semptec Hängematte (Fallschirmseide + Moskitonetz)
Geschrieben von
am 25. August 2013 - 19:11
in
Zelte
So nun ist endlich meine neue Hängematte angekommen:
Semptec Hängematte aus Fallschirmseide mit Moskitonetz. So schimpft sich das Produkt laut Amazon.
So die Angaben laut Hersteller sind folgende:
Maße:
Hängematte ca. 250 x 136 cm
Tasche ca. 24 x 24 cm
Gewicht ca. 570 g
Maximale Belastung ca. 200 kg
Die Tasche ist direkt an der Hängematte angenäht. Die Maße sind soweit korrekt. Nur das Packmaß kann ein wenig variieren je nachdem wie man die Hängematte beim zusammenpacken rollt oder stopft.
Lieferumfang:
Die Hängematte selbst (incl. Packsack)
2 Befestigungsseile ca. 110cm lang
2 Edelstahlhaken
2 elastische Schnüre mit Tanka (von mir nicht genutzt dazu später mehr)
Preis: lt. Hersteller UVP 39.95 EUR ist aber günstiger zu bekommen.
Erster Eindruck:
Ich hätte bei dem Preis eigendlich nur ein durschnittliches Produkt erwartet ist aber tatsächlich gut verarbeitet. Nähte sehen gut aus, bisher keine abstehenden Fäden oder ähnliches entdeckt.
Die Hängematte ist aus olivgrüner Fallschirmseide. Direkt angenäht ist das Moskitonetz in schwarz. Einstig ist möglich durch einen Reißverschluss zwischen Netz und Matte selbst. Am Moskitonetz ist innen eine kleine Tasche angebracht ca. 10cmx10cm. Wozu ich diese verwende werd ich mir überlegen an sich ist das Deponieren von Stirnlampe oder ähnlichem die sinnvollste Verwendung.
Was mich persönlich sehr freut ist das oben am Moskitonetz insgesamt 4 Laschen zum abspannen vom Netz angebracht sind. Bei meiner bisherigen Hängematte sind es lediglich 2 in einer Reihe. Der praktische Nutzen für mich ist das ich daher das Moskitonetz direkt aufspannen kann. Ohne hölzer oder sowas als Abstandshalter.
Jetzt kommt der Knackpunkt: Die Befestigung. Die Befestigung ist über einen einfachen Stoffkanal in dem ein Seil eingesteckt wird und dieses wird dann in irgendeiner Weise am Baum befestigt.
Werksseitig wird die Befestigung so geliefert:
Allerdings sagt mir das im Moment überhaupt nicht zu. Ich werde mir da noch eine besser Möglichkeit ausdenken. Allerdings denke ich das das Seil auf jedem Fall doppelt in den Stoffkanal gelegt werden sollte damit das Gewicht besser verteilt wird.
Getestet wird dieses samt Baumbefestigung am nächsten Wochenende. Dann noch etwas mehr zu diesem aktuell dehr schön aussehenden Schlafprodukt.
Semptec Hängematte aus Fallschirmseide mit Moskitonetz. So schimpft sich das Produkt laut Amazon.
So die Angaben laut Hersteller sind folgende:
Maße:
Hängematte ca. 250 x 136 cm
Tasche ca. 24 x 24 cm
Gewicht ca. 570 g
Maximale Belastung ca. 200 kg
Die Tasche ist direkt an der Hängematte angenäht. Die Maße sind soweit korrekt. Nur das Packmaß kann ein wenig variieren je nachdem wie man die Hängematte beim zusammenpacken rollt oder stopft.
Lieferumfang:
Die Hängematte selbst (incl. Packsack)
2 Befestigungsseile ca. 110cm lang
2 Edelstahlhaken
2 elastische Schnüre mit Tanka (von mir nicht genutzt dazu später mehr)
Preis: lt. Hersteller UVP 39.95 EUR ist aber günstiger zu bekommen.
Erster Eindruck:
Ich hätte bei dem Preis eigendlich nur ein durschnittliches Produkt erwartet ist aber tatsächlich gut verarbeitet. Nähte sehen gut aus, bisher keine abstehenden Fäden oder ähnliches entdeckt.
Die Hängematte ist aus olivgrüner Fallschirmseide. Direkt angenäht ist das Moskitonetz in schwarz. Einstig ist möglich durch einen Reißverschluss zwischen Netz und Matte selbst. Am Moskitonetz ist innen eine kleine Tasche angebracht ca. 10cmx10cm. Wozu ich diese verwende werd ich mir überlegen an sich ist das Deponieren von Stirnlampe oder ähnlichem die sinnvollste Verwendung.
Was mich persönlich sehr freut ist das oben am Moskitonetz insgesamt 4 Laschen zum abspannen vom Netz angebracht sind. Bei meiner bisherigen Hängematte sind es lediglich 2 in einer Reihe. Der praktische Nutzen für mich ist das ich daher das Moskitonetz direkt aufspannen kann. Ohne hölzer oder sowas als Abstandshalter.
Jetzt kommt der Knackpunkt: Die Befestigung. Die Befestigung ist über einen einfachen Stoffkanal in dem ein Seil eingesteckt wird und dieses wird dann in irgendeiner Weise am Baum befestigt.
Werksseitig wird die Befestigung so geliefert:
Allerdings sagt mir das im Moment überhaupt nicht zu. Ich werde mir da noch eine besser Möglichkeit ausdenken. Allerdings denke ich das das Seil auf jedem Fall doppelt in den Stoffkanal gelegt werden sollte damit das Gewicht besser verteilt wird.
Getestet wird dieses samt Baumbefestigung am nächsten Wochenende. Dann noch etwas mehr zu diesem aktuell dehr schön aussehenden Schlafprodukt.
#65084 Hammock Befestigung
Geschrieben von
am 25. August 2013 - 18:39
in
Zelte
So nun hab ich mich mal bequemt meinen Denkansatz bildlich zu dokumentieren.
der Prototyp ist aus Paracord was an sich meiner Meinung nach nicht sehr sinnvoll ist für eine Befestigung da diese sich dehnt. Wird daher noch durch 6mm Reepschnur ersetzt. Das nächste ist noch ein Schlauchgurt der über das System kommt um das ganze rindenschonender zu gestalten. Leider hat sich mit diesem System durch die Anschaffung einer neuen Hängematte ein Problem ergeben. Aber auch das werd ich lösen und ein kleines Review zu der neuen Hängematte gibts in einem neuen Thema.
Einfache Knotenschnur
Je nach gewünschter Läge den Karabiner hinter dem jeweiligen Knoten einhängen
Mein Gedankengang hierbei war das die Knoten das Seil zu sehr destabilisieren. Beim genaueren Nachdenken hat sich für mich folgendes ergeben:
Knoten verringern die Bruchlast, das ist klar. Nur ist dabei jeder Knoten einzeln zu betrachten da sich dieses Phänomen nicht potenzieren wird je mehr Knoten ich verwende. Das heißt für mich bei Verwendung von 6mm Reepschnur sind das (laut DIN) 7,2kN Bruchlast. Dies entspricht 734,2kg. Heißt bei jedem Knoten im schlimmsten Fall die Hälfte, ergo 367,1kg. Und das ist vollkommen ausreichend für mein Vorhaben. Es ginge laut der Logik sicher noch ein dünneres Seil, aber für mich ist ein gewisser Anteil immernoch der Baumschutz daher find ich 6mm sinnvoll. Darüber noch ein Schlauchgurt machts komplett.
Befestigung an der Hängematte
Sollte jemand von euch Schwachstellen in meinem System entdecken bitte Senf dazugeben.
Fertig gebaut und getest wird es das nächste Wochenende.
der Prototyp ist aus Paracord was an sich meiner Meinung nach nicht sehr sinnvoll ist für eine Befestigung da diese sich dehnt. Wird daher noch durch 6mm Reepschnur ersetzt. Das nächste ist noch ein Schlauchgurt der über das System kommt um das ganze rindenschonender zu gestalten. Leider hat sich mit diesem System durch die Anschaffung einer neuen Hängematte ein Problem ergeben. Aber auch das werd ich lösen und ein kleines Review zu der neuen Hängematte gibts in einem neuen Thema.
Einfache Knotenschnur
Je nach gewünschter Läge den Karabiner hinter dem jeweiligen Knoten einhängen
Mein Gedankengang hierbei war das die Knoten das Seil zu sehr destabilisieren. Beim genaueren Nachdenken hat sich für mich folgendes ergeben:
Knoten verringern die Bruchlast, das ist klar. Nur ist dabei jeder Knoten einzeln zu betrachten da sich dieses Phänomen nicht potenzieren wird je mehr Knoten ich verwende. Das heißt für mich bei Verwendung von 6mm Reepschnur sind das (laut DIN) 7,2kN Bruchlast. Dies entspricht 734,2kg. Heißt bei jedem Knoten im schlimmsten Fall die Hälfte, ergo 367,1kg. Und das ist vollkommen ausreichend für mein Vorhaben. Es ginge laut der Logik sicher noch ein dünneres Seil, aber für mich ist ein gewisser Anteil immernoch der Baumschutz daher find ich 6mm sinnvoll. Darüber noch ein Schlauchgurt machts komplett.
Befestigung an der Hängematte
Sollte jemand von euch Schwachstellen in meinem System entdecken bitte Senf dazugeben.
Fertig gebaut und getest wird es das nächste Wochenende.
#65083 Wissenssendungen im Abendprogramm
Geschrieben von
am 25. August 2013 - 18:01
in
Smalltalk
Da ich anscheinend leider zuviel Fernsehn schau ist mir noch was aufgefallen:
Neue Sendung auf Pro7 Schuz in the Box. Die Sendung an sich sieht wieder nach recht seichter Abendunterhaltung aus ABER: im Trailer hab ich tatsächlich das Gefühl gehabt den guten Joe Vogel erspäht zu haben. Schaut mal selbst nicht das ich mich da getäuscht habe.
http://www.prosieben...-box-1.3610861/
Neue Sendung auf Pro7 Schuz in the Box. Die Sendung an sich sieht wieder nach recht seichter Abendunterhaltung aus ABER: im Trailer hab ich tatsächlich das Gefühl gehabt den guten Joe Vogel erspäht zu haben. Schaut mal selbst nicht das ich mich da getäuscht habe.
http://www.prosieben...-box-1.3610861/
#65069 GPS Gerät
Geschrieben von
am 23. August 2013 - 19:17
in
Sonstige Ausrüstung
Hab gerade mal nach geschaut. Von Garmin das GPSMap gibts es recht viele Modelle welches solls den genau werden.
Also meiner Meinung kann man mit Garmin bei OutdoorGPS nichts falsch machen. Die sind dort für mich immernoch marktführend.
Also meiner Meinung kann man mit Garmin bei OutdoorGPS nichts falsch machen. Die sind dort für mich immernoch marktführend.
#65057 Eure neuesten Errungenschaften...
Geschrieben von
am 23. August 2013 - 06:28
in
Smalltalk
Also in den letzten 4 Wochen hat sich einiges angehäuft zum einen mein neues FAK (Inhalt und Tasche komplett gewechselt) daher einen TT Medic Pouch
Des weiteren Die Tatonka Handle Mug
Ein Probierpaket von einem Schweizer Notnahrungversand mit diversen Zeug (u.a. F-100 compri, NRG-5, und Schweizer Dosenkäse auf den ich besonders gespannt bin)
Auf was ich noch warte und was heute oder morgen ankommen müsste ist meine neue Hängematte. Meine alte ist mir leider nichtmehr geheuer da nur bis 100kg. Da ich mitlerweile mit 2 meter größe und 110kg + Ausrüstung ernste Zweifel an der Belastbarkeit habe bekommt die meine Freundin und ich eine neue die bis 200kg geht. =)
Des weiteren Die Tatonka Handle Mug
Ein Probierpaket von einem Schweizer Notnahrungversand mit diversen Zeug (u.a. F-100 compri, NRG-5, und Schweizer Dosenkäse auf den ich besonders gespannt bin)
Auf was ich noch warte und was heute oder morgen ankommen müsste ist meine neue Hängematte. Meine alte ist mir leider nichtmehr geheuer da nur bis 100kg. Da ich mitlerweile mit 2 meter größe und 110kg + Ausrüstung ernste Zweifel an der Belastbarkeit habe bekommt die meine Freundin und ich eine neue die bis 200kg geht. =)
#65056 GPS Gerät
Geschrieben von
am 23. August 2013 - 06:14
in
Sonstige Ausrüstung
Ich war vom etrex 30 im Auto nicht überzeugt, zum Wandern hingegen wunderbar. Hab mir daher zusätzlich ein vernüftiges Navi fürs Auto zugelegt. Allein schon wegen größerem Bildschirm. Justmy2yen.
Also meiner Meinung nach muss man sich bei den Geräten auch entscheiden ob Fuß oder Autobetrieb. Garmin hats halt total drauf bei GPS für den Gebrauch zu Fuß. Und TomTom meiner meinung nach fürs Auto. Ich habe bisher noch kein Gerät gesehn oder zumindest weiß ich von keinem das beides sinnvoll und optisch gut vereint.
#65053 GPS Gerät
Geschrieben von
am 22. August 2013 - 19:10
in
Sonstige Ausrüstung
Ich persönlich bin von Garmin Geräten überzeugt. Leoder hat meine Erfahrung ergeben das GPS-Geräte die für den Handgebrauch sehr gut taugen nur bedingt im Auto einsetzbar sind und umgekehrt (meine persönliche Meinung). Ansonsten gilt auch hier die Ausstattung und der Anspruch macht den Preis. Heißt möchte man eins das nur Karte Anzeigt ohne Schnickschnack kostet halt weniger als die mit integrierten Höhenmesser etc. Allerdings eine sehr gute Idee sich im Globi beraten zu lassen die wissen ehr was für welchen Zweck zu gebrauchen ist =)
Die Frage dazu ist halt was für eine Ausstattung dabei sein soll.
Ich persönlich nutze noch ein Garmin eTrex Legend. Zugegeben etwas älteres Model aber hat eine angenehme Akkulaufzeit und ist verhältnixmäßig einfach zu bedienen. Hat halt noch ein Display wie n altes Farbhandy.
Die Frage dazu ist halt was für eine Ausstattung dabei sein soll.
Ich persönlich nutze noch ein Garmin eTrex Legend. Zugegeben etwas älteres Model aber hat eine angenehme Akkulaufzeit und ist verhältnixmäßig einfach zu bedienen. Hat halt noch ein Display wie n altes Farbhandy.
#65049 Tatonka Edelstahltasse mit Faltgriff
Geschrieben von
am 22. August 2013 - 08:53
in
Usertests Outdoor
Also ich hab die graue nalgeneflasche es passt gerade so eben drüber liegt sehr fest an das stimmt geht aber komplett aufzuschieben. Zumal das der einzige Grund ist dass ich den Becher haben wollte. Momentan ist bei mir nämlich die Kombi im Bau Flasche und darauf unten angesteckt die Tasse und oben aufgesteckt ein mangels flex noch im Bau befindlicher hoho. Das ganze passt perfekt in eine molle rundtasche von mfh (zur Verfügung gestellt von johannson;))
Schreibweise bitte ich entschuldigen ist auf Handy geschrieben.
Schreibweise bitte ich entschuldigen ist auf Handy geschrieben.
#65047 Tatonka Edelstahltasse mit Faltgriff
Geschrieben von
am 22. August 2013 - 07:21
in
Usertests Outdoor
Doch Sie passt rein
#65045 Tatonka Edelstahltasse mit Faltgriff
Geschrieben von
am 22. August 2013 - 05:24
in
Usertests Outdoor
Ich hab Sie endlich bekommen globi hatte Sie wieder im Sortiment. Anscheinend wurde etwas dran geändert. Meines Wissens war die Skala vorher eingestanzt nun istsie eingelasert. Da ich noch n globi Gutschein hatte hat mich die Tasse nur 2.90€ Versand gekostet ;)
#65020 Reputationssystem des Forums
Geschrieben von
am 19. August 2013 - 17:58
in
Smalltalk
War auch keine Aufforderung das System zu ändern. Meine Spielsucht, zumindest die was die MMORPG´s angeht, ist nicht wiedererweckt und wird auch die nächste Zeit nicht wiederkehren.
Hat mich nur mal interessiert obs da n Hintergrund zu dem System gibt
Hat mich nur mal interessiert obs da n Hintergrund zu dem System gibt
