Geschrieben von Bruno am 24. Oktober 2013 - 11:43 in Outdoor Küche

Ja Gott sei Dank das ich euch habe ! Natülich muß die Kartusche leer sein ... jetz is alles klar ! Was für ne Scheiße raucht ihr Brüder eigentlich ?
Ich habe jetz folgendes gemacht : In einem handelsüblichen Ultraschallbad zum Brillen reinigen etwas Spiritus eingefüllt und dann die Düse ca eine halbe Stunde drin gelassen. Ein schwarzer leicht klebriger Rückstand lösete sich aus der Düse. Laut Primus kommt das von verunreinigtem Protan/Butan Gemisch. Nu brennt er wieder !
Das kommt wohl öfter vor ... ausser bei Globetrotter

Gruß Bruno

Geschrieben von Bruno am 10. Oktober 2013 - 11:11 in Outdoor Küche

Geschrieben von Bruno am 09. Oktober 2013 - 06:54 in Outdoor Küche

Geschrieben von Bruno am 18. September 2013 - 12:23 in Outdoor Küche

Ja na klar hab ich den Filter schon probiert. Ich hatte bis jetzt immer eine Katadyn Hiker Pro Pumpe, an der mich zwei Dinge stören.Zum einen das enorme "Rumgeschlamsel" mit den Schläuchen und dann habe ich wenn ich den Filter länger nicht benutzt habe immer zum Anfang einen muffigen Geschmack durch die Aktivkohle.
So nun zum Filter : zuerst einmal ist das ganze Ding super leicht. Mann kann den Beutel um den Filter wickeln und dann passt alles " fast" in die Beintasche
Dabei sind, eine Spritze zum Rückspülen und ein 1 Liter Beutel für das ungefilterte Wasser.
Der erste Versuch an meiner Hausquelle ,welche unseren See speißt, war top. Das Wasser der Quelle ist stark eisenhaltig und hat eine leicht rötliche Farbe.
Nach dem Filtern war davon nix mehr zu sehen und es gab auch nicht mehr den typischen Geschmack. Das hat mich voll überzeugt.
Der Hersteller Sawyer lehnt sich mit der Garantie sehr weit aus dem Fenster. Wenn der Filter nur die Hälfte der Filterleistung schafft, brauche ich in diesem Leben keinen Neuen.
Das geniale ist das Rückspülen, Frischwasser durch und fertig.
Rüstzeit , Filterergebnis und Gewicht stehen in keinem Verhältnis zu mir bekannten Filtersystemen.Man erreicht mit dem Sawyer ein größtmögliches Maß an Sicherheit und das kann so schnell ( 1 Liter in 5 Sekunden) kein Anderer.

Ich hoffe das war hilfreich ! Wenn nicht schau doch mal beim Sacki auf You Tube/Sawyer Sqeeze/ vorbei
Oder den Produktfilm von Sawyer bei www.fluchtrucksack.de

Geschrieben von Bruno am 17. September 2013 - 17:40 in Outdoor Küche

Geschrieben von Bruno am 08. Mai 2013 - 10:13 in Messer allgemein

Hallo zusammen,

zum Skandischliff habe ich aber auch trotz meiner Vorliebe für konvexe Klingen kein gespaltenes Verhältnis. Ich habe seit vielen Jahren ein altes Ahti Puukko das ich mal in Finnland gekauft habe. Das habe ich oft als Notmesser im Rucksack. Die Klinge ist sauhart,rasierscharf und rostet schon wenn bloß Regen angesagt ist .
Aber dem kannst du alles anbieten.Da bricht auch nix aus der Klinge.
Es ist mir schon passiert das ich es nach nem langen Tag ,wenn ich viel mit den Händen arbeiten musste, nicht mehr gelungen ist mit meinem F1 anständige Feathersticks herzustellen. Da war ich froh das Puukko noch zu haben denn damit geht es etwas leichter. Ich will damit sagen das Fällkniven ist der bessere Allrounder verlangt aber nach einer kundigen Hand und wachem Verstand.

Geschrieben von Bruno am 07. Mai 2013 - 11:46 in Messer allgemein

Man da hab ich ja was angerichtet Auf Youtube gibt es so nen bekloppten Japaner der testet Messer. "Virtuovice" heißt er ! Schaut euch mal das Video über das Bark River Bushcrafter an ... das ist genau meine Meinung! Ich liebe mein F1 und ich wollte auf keinen Fall sagen das Konvex für schlechte Schneidleistung steht. Halt nur nicht besonders filigran in der Schnittführung. Ich mache mit dem F1 alles ... ausser Spargel schälen
Aber wenn ich dann so Etwas sehe wie das Böker Bushcraft...da

Gruß Bruno

PS: Und, ja ich halte Messer mit konvexer Klinge für die besseren Bushcrafter !

Geschrieben von Bruno am 07. Mai 2013 - 06:58 in Klappmesser

Nun meine Überlegung war : Warum möchte jemand einen Folder mit balligem Klingenschliff... besonders gute Schneideigenschaften hat er damit nicht.
Also muß der Grund sein... ich möchte mein Messer vergewaltigen Nein so krass mag ich es dann doch nicht ausdrücken.
Aber ein robuster Folder der sich bei Arbeiten in sehr festem Material nicht selber"festfrisst" ist das Fällkniven WH allemal. Ausserdem ein super Stahl mit 60HRC.Wie ich finde, eine gute Alternative zum Fahrtenmesser.Ballig hin oder her ,hob oder top... Ich hau mal noch einen Raus : wenn`s gar nix kosten soll ... ein Ganzo G704 is Chinazeuch aber geht ganz ordendlich... sorry ... und is Flachschliff

Geschrieben von Bruno am 06. Mai 2013 - 16:51 in Bushcraft

Ha, es ist Frühling schoß es mir durch den Kopf !
Beim rumstöbern am Döllnsee in der Schorfheide(da wo der Reichjägermeister früher seine Datsche hatte ) war deutlich zu merken das der Scheiß mit dem weißen Zeug das überall rum lag endlich vorbei ist. Fischadler , junges Rotwild und Rehwild im Bast und ein vögelndes Päärchen mittleren Alters. Dem Slang nach vermutlich aus dem VOOchtland ! Also war klar - Frühling . Zu Mittag gab es ein MRE - Beefstew with Vegetables ... oder so und nen EXTREM leckeren Schokobrownie. Wenn die Amis irgendwas gut können dann ist es Süßkram.Auf dem Rückweg zum Auto dann noch zwei Wanderer aus Berlin...
B:sagen se mal wo jets n hier zu den Göring sein Haus ?
Antwort : immer grade aus und am Wachposten links rein... aber der is nich zu Hause !
B: da steht echt noch n Wachposten ?
Antwort :
Zu Hause angekommen hab ich mir dann noch ein kleines Feuerchen gemacht und einen Märkischen Landmann* getrunken ( sehr leckeres Schwarzbier*)
Und wenn der liebe Gott neben mir gesessen hätte dann hätte ich ihm auf dei Schulter geklopft ! Oder noch ein Bier für ihn aufgemacht

Gruß
Bruno

Geschrieben von Bruno am 06. Mai 2013 - 16:13 in Klappmesser

Geschrieben von Bruno am 26. April 2013 - 08:37 in Kommentare

Geschrieben von Bruno am 26. April 2013 - 08:03 in Schlafsäcke

Ein Kommentator von ASMC hat das Teil bei Regen getestet und berichtet, dass er von unten nicht wasserdicht sei. Gab auch nur ein Sternchen.

Gib die es die Gore-BW-Säcke nicht mehr auf dem Gebrauchtmarkt? Meiner hat vor 2 Jahren 40 € gekostet und war in einem 1A Zustand.

So ist es ! Gleich nachdem der Sack da war gabs in Brandenburg einen Wolkenbruch vom Feinsten.Also hab ich mich mit meinem neuen Biwaksack in die hinterste Ecke meines Gartens verzogen.
Meine Freundin machte darauf gleich einen Termin beim Psychater...aber das ist eine andere Geschichte.
Der Biwaksack besteht aus zwei unterschiedlichen Materialien.Oben ist er aus absolut wasserdichtem mehrlagigen Laminat. Unten ein wasserabweisender Stoff welcher aber nach einiger Zeit etwas " durchfeuchtet".
Es ist also definitiv nichts um sich damit in eine Pfütze zu legen. Das sollte man mit etwas Verstand ja ohnehin nicht tun.Alles Wasser was von oben kommt hält das Beutelchen sicher zurück. Wenn sich also morgens Tau absetzt, hat er keine Chance! Mein Plan ist die Isomatte in den Sack zu legen- das passt übrigens. Dann den Schlafsack drauf und über Nacht den Deckel zu. Auch nach längerer Zeit im völlig geschlossenen Biwaksack bildete sich kein Schwitzwasser. Ich werde ihn behalten zumal er sogar noch etwas leichter ist als angegeben(Ca. 570g) und ein robuster Reißverschluss rundet das Bild ab.

Geschrieben von Bruno am 26. April 2013 - 07:40 in Outdoor Küche

was war denn in der DDR so schlimm mit Aluminium? Das höre ich zum ersten Mal
Bin gespannt und vor allem Neugierig auf deine Antwort.

Einen schönen Sonntag und bis bald


In der DDR gab es ausser dem Geld noch ganz viele Sachen aus Aluminium. Zum Beispiel war das Schulbesteck ( in meiner Schule wurde noch selber gekocht) aus Aluminium und ich kriege heut noch Pickel wenn meine Zähne an einem Alulöffel entlangschaben. Wurde das Besteck dann etwas älter dann bildeten sich aufgrund des weichen Materials kleine Dellen welche dann die Gabel oder den Löffel noch rauer machten.Nun sicher ist das heutige Material besser legiert aber ich kann es halt immer noch nicht leiden. Das Gleiche gilt dür Töpfe aus Alu, das Geräusch beim Auskratzen von Töpfen aus Alu ist für mich als würde meine Russischlehrerin mit den Fingernägeln an der Wandtafel kratzen( das benutzte man bevor es Beamer gab )Übrigens hat Titan bei mir einen ähnlichen Effekt .
Ich hoffe der kleine Ausflug in die Geschichte hat Spass gemacht

Gruß Bruno

Geschrieben von Bruno am 09. April 2013 - 11:08 in Outdoor Küche

Hallo zusammen,
als ein in der DDR aufgewachsener Outdoor Fan. Früher hieß das "draußen". Habe ich ein Trauma. Aluminium ! Wenn ich nur daran denke mit nem Löffel einen Alutopf auszukratzen rollen sich bei mir die Fußnägel hoch . Wenn es etwas stilvolles sein soll ... Die Zebra Billy Can ! Gibs bei Venatus - shop.de. Nich billig aber kultig und sehr gut verarbeitet. Man kann sie auch in verschiedenen Größen haben. Ich habe die 12cm für solo und die 14 cm fürs große Frühstück ! Ach ja ... Ray Mears hat sie auch.

Geschrieben von Bruno am 09. April 2013 - 10:57 in Schlafsäcke

schau' Dir bitte mal den Pro-Force Kestrel - Bivisack an! Mit 352gr (incl. Packsack) ist er extrem leicht, hoch atmungsaktiv, wasserdicht (4000er Saeule) und ausreichend fuer eine Person


Der ist wirklich unschlagbar leicht und gar nicht so teuer... Ich hab mich jetz aber für was Anderes entschieden. Von der Firma Mil Tec gibt es eine Hülle aus drei Lagen Laminat - nennt sich Schlafsackhülle Modular und ist ein Nachbau der Hülle des Modularen Schlafsacksystems der US Armee.
Das Gewicht liegt natürlich mehr als doppelt so hoch wie bei Kestrel bei ungefähr 900g.Kaufentscheidend war der Umstand das man den Sack vollständig verschließen kann.Das Ding ist aber sehr dick vom Material und ich wollte auch etwas richtig Derbes.Sobald die Postfrau zwei mal klingelt, schreibe ich mal wie sich das "Säckchen" so macht.

Geschrieben von Bruno am 29. März 2013 - 20:19 in Schlafsäcke

Geschrieben von Bruno am 25. März 2013 - 18:52 in Schlafsäcke

Geschrieben von Bruno am 25. März 2013 - 18:28 in Feststehende Messer

Hi zusammen,
ich treffe vor Beginn der Tour folgende Entscheidung:
will ich ein kleines schnelles Feuer machen und treffe nicht viele Leute unterwegs- Condor Golok Machete, weil man mit der auch hacken kann.
Will ich etwas mehr Feuerholz machen und treffe unterwegs viele Leute - eine Bahco Laplander Säge und ein kleines Estwing Beil (passt in den Rucksack).
Viel Holz mit einem Unterstand für mehrere Tage- Gränsfors Bruks Forstaxt und eine Trailblazer Bügelsäge.
Will ich ein wirklich ,wirklich großes Feuer dann nehme ich eine 3,5 PS Stihl Säge mit Vollmeißelkette !

Geschrieben von Bruno am 25. März 2013 - 18:03 in Bekleidung

Geschrieben von Bruno am 21. März 2013 - 09:12 in Feststehende Messer

Ein F1 Thema Hurra ich bin dabei Ich hab ne ganze Reihe Scheiden für das F1 aber keine aus Cordura. Welche ich mittlerweile hauptsächlich nehme ist die Kydex von Wolfknives.Man muss allerdings mit leichten Kratzern auf der Klinge leben können. Aber es ist ein großer TECLOCK mit dabei und ich hab noch den Halter für den Light my Fire.Die ist am praktischsten...komisches Wort?!
Dann hab ich noch was kurioses gefunden. Bei Amazon wird eine Bushcraft Scheide vertrieben welche aus England kommt.Das ist die Scheide des Bayley S4 von Bear Grylls. Die ist dort in Kunst- und Echtleder zu finden. Das Fällkniven F1 passt da rein wie dafür gemacht und der Preis ist ein Schnäppchen ( für die Lederscheide hab ich 28 ,- Euro bezahlt). Und das Ding ist wirklich gut.
Eine weitere gute Lösung ist die Originale F1 Zytelscheide, die ist dann auch mit Cordura Gürtelschlaufe.Funktion sehr gut, sieht aber Scheiße aus !

Geschrieben von Bruno am 20. März 2013 - 21:36 in Feststehende Messer

Danke für den ausführlichen Beitrag. Hmm... Da wird der doppelte Aufwand zum doppelten Preis getrieben, nur um ein Spur besser zu sein? Dann doch lieber VG-10? Ich muss es mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.


Ich habe beide Messer. Ein VG10 und ein 3G - ganz ehrlich ... man merkt kaum einen Unterschied.Man muß halt beim 3G etwas mehr Druck beim Schärfen auf dem Stein ausüben, weil härter. Und wenn man doch mal abrutscht und die Klinge im Dreck landet tut es beim VG10 nur halb so weh .Beide Klingen sind gut und das F1 ist mein absoluter Favorit .Klingenausbrüche hatte ich bei Beiden nicht.
Also eine Frage des Euro !

Geschrieben von Bruno am 20. März 2013 - 16:06 in Sonstige Ausrüstung

Es scheint also zumindest einen Händler zu geben, der das Teil nach Deutschland holt. 179 Euro ist allerdings dann nochmal eine deutliche Preissteigerung. In den USA bekommt man ihn für 129 Dollar. Selbst wenn da nochmal 30 Dollar Versandkosten hinzukämen, könnte man den BioLite Campstove dann inklusive Einfuhrumsatzsteuer so für 140 bis 150 Euro nach Deutschland holen.

Bei Globetrotter kostet er 199 Euro. Aber das ist doch lächerlich! Das Ding wird bei seiner Herstellung zwei mal um den scheiß Erdball geflogen . Wenn ich beim trekken das Öfchen anzünde um mein Smartphone zu laden da pinkelt mein Kumpel es mir aus . Ein Paar Batterien für mein Fortrex kosten 1,50 Euro und halten mehrere Tage.Was bauen die denn als nächstes ein Messer mit Griffheizung. Ich bitte Euch !

Geschrieben von Bruno am 04. Dezember 2012 - 07:42 in Kommentare

Hi Arthur,
wenn irgendwann 5 Chinesen vom Ganzo oder Enlan vor deiner Tür stehen und dir Geschenke darbieten dann liegt das wohl daran das sich der Umsatz an Messern durch dieses Forum verzehnfacht hat
Und ja ich geb es ja zu ich habe auch zwei ...drei ...gut also vier gekauft

Geschrieben von Bruno am 30. Oktober 2012 - 09:29 in Kommentare