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Top 10 Dinge für Prepping Einsteiger

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93 Antworten in diesem Thema

#51 Vennwanderer

Vennwanderer
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Geschrieben 18. Februar 2013 - 22:39

P.S. Ein Spruch der Deicharbeiter: Wer ins Gebirge zieht ist nur zu faul zum Deiche bauen.


Ich lade dich gerne mal zum Schneeschaufeln ein. ;-)

Flucht sollte immer der Letzte ausweg sein und dann sollte man schneller sein als andere.


Ein Haus bietet schon relativ viel Schutz. Außerdem hat man Vorräte und Werkzeuge etc. im großen Maßstab. Ich würde das ungern aufgeben wollen. Wenn aber z.B. ein AKW in der Nähe havarieren sollte, würde ich schnellstmöglich Freunde oder Verwandte in sicherer Entfernung aufsuchen, bis Entwarnung gegeben wird..

#52 Arthur

Arthur

    Odoo.tv Gründer

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Geschrieben 19. Februar 2013 - 00:37

das wichtigste ist aber auch die passende Fretigkeit. Das beste Erste Hilfeset, Funkscanner, Hobo und Zündstahl, ect. nützt nichts, wenn man nicht damit umgehen kann.


Das hast du vollkommen recht. Ich werde auch noch einen zweiten Film machen, in dem ich auf die wichtigsten Fertigkeiten eingehen werde, die man haben sollte. Ich wollte das aber sauber trennen und bin deswegen jetzt nur auf "Dinge" eingegangen. ^^

Ich glaube da gehen unsere Auffassungen etwas auseinander. Der von dir beschriebene Fall aus Siegen ist vielleicht als "Krise" zu bezeichnen, noch nicht als Katastrophe. mein Auffassung von Preparedness ist es, sich primär auf solche "Krisen" einzustellen.


Das kannst du gerne machen, nur hat das halt nichts mit Prepardness bzw. Preppen zu tun. Beim Preppen geht es explizit um Katastrophen. Es ist Teil der Survivalbewegung und Survival heißt Überleben. Wie du ja selbst schon sagst, zahlt man eben an der Tankstelle in bar oder fährt Geld am Automaten 50km weit weg ziehen. Dabei geht es nur um Bequemlichkeit, aber nicht ums Überleben. Wie gesagt, bereite dich gerne auch auf kleinere Krisen vor, das aber ist hier nicht Thema.

Was ich mich frage, was du bzgl. der Funkgeräte erwartest. Der Wirkradius von CB und vor allem PMR Funkgeräten ist relativ klein. Im Normalfall reicht es vielleicht aus, um die örtliche Bürgerwehr zu koordinieren oder ähnliches. Ein Amateurfunker kann natürlich auch über großer Distanzen kommunizieren. Abgesehen von Neuigkeiten, die du unabhängig von Radiosendern bekommst, ist der Nutzen aber auch nicht besonders groß. Mag sein, dass ich mich da täusche, dann klär mich bitte auf!


Auch dazu habe ich ja weiter oben schon etwas geschrieben. Die im Film gezeigten Dinge sind beispielhafte Lösungen für die wichtigsten Bereiche, die man abdecken sollte. Jeder kann und sollte diese für sich prüfen und schauen, welche Lösung ihm persönlich am sinnvollsten erscheint. Ganz konkret zu den genannten Geräten gibt es folgendes zu sagen:
  • Amateurfunk: Hier kannst du mit kleinem Gerät und wenig Leistung um die ganze Welt funken. Amateurfunk hat sich darüber hinaus schon sehr oft bei Katastrophen bewährt. Bestes Beispiel ist hier die Tsunamikatastrophe 2004 im indischen Ozean. Hierbei haben viele Amateurfunker weltweit vermittelt, Hilfe organisiert und Aktionen koordiniert. In Thailand selbst war die Kommunikationsinfrastruktur dagegen komplett zusammengebrochen. Bekannt geworden ist eine thailändische Amateurfunkerin, die vom Dach ihres Hauses mit einer Autobatterie Hilfe für Opfer koordiniert hat. Gleichzeitig kannst du mit einem guten Gerät auch nahezu alles empfangen, was so über den Äther geht. Was besseres gibt es eigentlich nicht, weswegen auch viele amerikanische Prepper die Lizenz machen.
  • CB Funk/PMR Funk: Vorteil des CB Funk ist die relativ niedrige Frequenz von um die 27 MHz. Damit kommst du mit einer entsprechenden Antenne auch problemlos 50 bis 100km weit. Der PMR Funk reicht dagegen maximal 5km weit. Beide sind noch relativ weit verbreitet und bieten die Möglichkeit zur Kommunikation, auch wenn Handy und Telefon nicht mehr funktioniert. Nachteil hier ist, daß die Geräte nur auf ihren Frequenzen senden und empfangen.
  • Scanner: Riesenvorteil des Scanners ist, daß man damit nahezu alles empfangen kann. Lokales UKW Radio ist ebenso möglich, wie Polizeifunk. Man kann damit sowohl Radiosender als auch Amateurfunk auf Kurzwelle hören. Nur senden kann man nicht. Dennoch: ein guter Funkscanner ist klein und portabel, hält lange und empfängt alles, was man hören möchte.
  • Weltempfänger: Vorteil des Weltempfängers gegenüber dem normalen Radio ist der Empfang der Kurzwelle. Damit kann man Radio von der ganzen Welt hören und nicht nur lokal begrenzte UKW oder MW Stationen wie bei den meisten Geräten heutzutage. Außerdem können gute Weltempfänger meist auch Amateurfunk, Polizeifunk im UKW Bereich oder Flugfunk hörbar machen. Nachteil auch hier: senden kann man nicht.

Flucht sollte immer der Letzte ausweg sein und dann sollte man schneller sein als andere.


Ich denke, daß kann man so pauschal auch nicht sagen. Gott sei dank waren SARS, Schweinegrippe und Co. ja alles Rohrkrepierer (oder gute Marketingaktionen der Pharmaindustrie ^^), aber wenn es zu einer Pandemie kommen sollte, dann ist es sicherlich besser eher heute als morgen aus der Stadt zu verschwinden und sich irgendwo abseits aufzuhalten.

#53 Daisetz

Daisetz
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Geschrieben 19. Februar 2013 - 07:59

Kulturhiestorisch sind Menschen bei strukturellen Zusammenbrüchen immer geflüchtet. Bestes Beispiel in unseren Breiten der Zusammenbruch und das damit Ende Hochkulturen in der Bronzezeit. Oder um es relativ zeitnah zu haben, der Zusammebruch der urbanen präkolumbischen Kultur in Nordamerika des 15. Jahrhundert. Gerade in diesem Zeitraum ist man sich nicht sicher ob es sich sogar um eine Pandemie als Ursache gehandelt hat. Zudem erwies sich einbunkern historisch meist als Nachteil.
Für mich ist preppern immer eine Vorbereitung auf Notfälle. Ich habe immer ein EDC Kit dabei,in dem ein Messer, ein Funkenstab und Zunder immer Standard sind. Ich fahre immer mit mind. einem halben Autotank los, wirklich wichtig im Winter, wenn man auf der Autobahn feststeckt und bei der Kälte geht einem das Auto/Heizung aus, alles schon erlebt. Im Auto auch ein Messer und eine Taschenlampe immer an Board. Im Winter zusätzlich ein Schlafsack, Goretex Stiefel und Jacke. Wenn ich wandere treffe ich ähnliche Vorsichtsmaßmahmen, auch wenn es nur um leichte Touren handelt. Meiner Erfahrung nach kann man auch in alltäglichen Situationen leicht in eine Notsituation geraten, in der man es unvorbereitet relativ schwer hat. Dazu gehört auch, dass man sich mal ab und zu einen Erste-Hilfe Kurs gibt.

#54 Vennwanderer

Vennwanderer
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Geschrieben 19. Februar 2013 - 08:54

[...] Beim Preppen geht es explizit um Katastrophen. [...]


Okay. Ich hatte es bisher so verstanden, dass wirklich um Vorbereitung auf alle misslichen Lagen geht, angefangen beim "einfachen" Stromausfall bis hin zum globalen Kollaps. Ich glaube mit dem Verständnis bin/war ich auch nicht der Einzige hier. Aber das wäre dann damit geklärt.

Amateurfunk: Hier kannst du mit kleinem Gerät und wenig Leistung um die ganze Welt funken.


Das ist mir bekannt. Mir fehlt nur die Vorstellungskraft, wie mir das im Ernstfall konkret hilft, wenn ein Amateuerfunker in der südlichen Hemisphäre weiß, dass ich mit einer Autobatterie auf meinem Hausdach sitze. Ist da nicht die Kommunikation im regionalen Bereich interessanter?

[...] Außerdem können gute Weltempfänger meist auch Amateurfunk, Polizeifunk im UKW Bereich oder Flugfunk hörbar machen. Nachteil auch hier: senden kann man nicht. [...]


Das Abhören von KatS- und Polizeifunk kann natürlich zum Erhalt nützlicher Informationen führen, die man im Radio nicht bekommt. Ich war aber der Ansicht, dass Polizei und Rettungskräfte in den letzten Jahren auf verschlüsselte digitale Verfahren umgerüstet hätten, dass nicht ohne weiteres abhörbar ist.

#55 Arthur

Arthur

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Geschrieben 19. Februar 2013 - 10:36

Das ist mir bekannt. Mir fehlt nur die Vorstellungskraft, wie mir das im Ernstfall konkret hilft, wenn ein Amateuerfunker in der südlichen Hemisphäre weiß, dass ich mit einer Autobatterie auf meinem Hausdach sitze. Ist da nicht die Kommunikation im regionalen Bereich interessanter?


Hierbei muss man immer zwei Dinge bedenken. Zum einen die Ausbreitungsbedingungen. Die meisten Radiowellen breiten sich nur am Boden aus und kommen dabei knapp hinter den Horizont. Je nach Landschaftsform kommt man mit den Bodenwellen also nicht sehr weit. Die Kurzwelle wird als einzige Wellenart aber zusätzlich an Ionosphärenschichten reflektiert und kann so weitere Entfernungen zurücklegen. Es gibt aber eine tote Zone zwischen dem Ende der Bodenwelle und dem Ort des ersten Auftreffens der reflektierten Raumwelle. Daher kann es zum Beispiel sein, dass ein Funker am Strand von Phuket nicht die Einsatzkräfte in Bangkok erreichen kann, wohl aber einen Funker hier in Deutschland. Er sagt dann dem deutschen Amateurfunker was er benötigt und dieser kontaktiert dann von hier aus die Rettungskräfte in Bangkok.

Zum anderen ist es so, daß bei größeren Katastrophen ja meist auch internationale Hilfsaktionen anlaufen. Hierbei sind die Informationen, die Amateurfunker vermitteln können dann meist wesentlich präziser, da man direkt Kontakt zu Betroffenen vor Ort hat. Man kann viel besser sagen, was tatsächlich gebraucht wird und wie die Lage aussieht.

Ich war aber der Ansicht, dass Polizei und Rettungskräfte in den letzten Jahren auf verschlüsselte digitale Verfahren umgerüstet hätten, dass nicht ohne weiteres abhörbar ist.


Ja, das ist die Theorie. Theoretisch starten und landen auch schon seit einem Jahr Flugzeuge auf dem neuen Großflughafen Berlin. Theoretisch... ^^

#56 Improvisator

Improvisator
  • 1 Beiträge

Geschrieben 19. Februar 2013 - 15:05

Ich weiß nicht so recht was ich von dem Video halten soll.

Sicher ist die Gefahr eines totalen Zusammenbruchs der öffentlichen Ordnung nie ganz ausgeschlossen. Aber will man bis auf den Tod ums überleben kämpfen, wenn nach einigen Wochen die "nicht prepper" vom Hunger getrieben nur noch dem Gesetz des stärkeren folgen um zu überleben???? Deutschland ist zu klein um sich jahrelang im Wald zu verstecken.

Ich denke das das jeder mit Familie das Ziel haben sollte gute 14 Tage die Grundbedürfnisse zu befriedigen, wenn man von der Versorgung abgeschnitten ist (Flut, Schneekatastrophe, nationaler Stromausfall)
Dazu gehört auch individuell angepasste Vorräte zu lagern (stichwort Babymilch nötige Medikamente)

Ansonsten währe es wichtig techniken aufzuteigen, wie jeder mit vorhandenen Mittel und haltbaren Hilfsmitteln sich das Leben in der og. situation einfacher machen kann.

-Zb. wie kann ich die Batterie eines Autos nutzen um Radio im Haus zu hören oder Licht zu machen, und wie lade ich sie sicher mit dem vorhandenen Kraftstoff im Tank sicher auf.

-Was habe ich Zuhause um für die Zeit mein Essen warm zu bekommen? (Hobo, Campigkocher, Kaminofen ec)

-Wie Halte ich min einen Raum frostfrei und wie mache ich den rest des Hauses winterfest.

-Wie kann ich meine Solaranalge auf dem Dach in so einem Falle eines längeren Stromausfalls nutzen


Tipps wie kaufe sie die teuerste (anfälligste) Taschenlape die sie sich leisten können oder Feuerzeuge sind nutzlos, kann ich nicht nachvollziehen.

Wenn man alle Katastrophen in Deutschland in der Nachkriegszeit betrachtet, haben praktische Tips und Nachbarschaftshilfe meistens mehr genutzt als teures, Individuelles Äquipment das vermutlich nie zum Einsatz kommt und dann doch nicht so gepflegt wird wie man es sich vorgenommen hat.

#57 Arthur

Arthur

    Odoo.tv Gründer

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Geschrieben 19. Februar 2013 - 22:30

Ansonsten währe es wichtig techniken aufzuteigen, wie jeder mit vorhandenen Mittel und haltbaren Hilfsmitteln sich das Leben in der og. situation einfacher machen kann.


Dazu habe ich ja schon einmal weiter oben etwas geschrieben. In diesem Film geht es nun einmal um "Dinge" und nicht um "Fähigkeiten". Odoo.tv ist halt primär ein Gear Review Blog und auf Ausrüstung fokussiert. ^^ Aber wie gesagt, ich werde sicherlich auch noch später einen Film über ein paar nützliche Fähigkeiten machen.

Tipps wie kaufe sie die teuerste (anfälligste) Taschenlape die sie sich leisten können oder Feuerzeuge sind nutzlos, kann ich nicht nachvollziehen.

Wenn man alle Katastrophen in Deutschland in der Nachkriegszeit betrachtet, haben praktische Tips und Nachbarschaftshilfe meistens mehr genutzt als teures, Individuelles Äquipment das vermutlich nie zum Einsatz kommt und dann doch nicht so gepflegt wird wie man es sich vorgenommen hat.


Das sehe ich etwas anders. Ohne eigene Ausrüstung ist man im Notfall auf Hilfe angewiesen. Kommt diese nicht, kann das im Falle einer Katastrophe schnell Auswirkungen auf die eigene Gesundheit haben. Da halte ich es für sehr sinnvoll sich selbst entsprechend auszurüsten. Damit löst man sich aus der Abhängigkeit und kann im Notfall auch noch anderen zur Seite stehen.

Gründe für meine konkreten Ausrüstungsempfehlungen habe ich ja im Film schon genannt. Die Ausrüstung auf der Liste habe ich darüber hinaus mit einigen Preppingexperten abgestimmt und auf ihren Ratschlag hin angepasst. Zu guter Letzt habe ich meine eigene Erfahrung aus über 400 Produktreviews in die Empfehlungen einfließen lassen. Bei den in meinen Augen kritischen Dinge rate ich dabei zum besten und nicht zum teuersten, das man sich leisten kann. Um bei dem konkreten Beispiel Taschenlampe zu bleiben, so hat eine günstige Taschenlampe in der Regel zwei gravierende Nachteile: Zum einen fehlt ihr die elektronische Regelung und das lässt dich sehr schnell wieder im Dunkeln stehen. Zweitens sind günstige Lampen meist nicht ausreichend gegen Wasser geschützt, was gerade bei Überflutungen oder Hochwasser sehr wichtig sein kann.

Moderationshinweis:
Abschließend ein Hinweis: Die Sprache dieses Forums ist Deutsch. Es kann durchaus sein, daß man hier und da mal einen Flüchtigkeitsfehler macht oder ein Wort nicht genau kennt. Das passiert auch mir regelmäßig. Aber so viele Rechtschreibfehler wie in deinem Text erschweren das Lesen doch sehr. Falls du Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben solltest, empfehle ich dir ein Rechtschreib Addon, das es für alle gängigen Browser gibt. Dieses zeigt Fehler schon beim Schreiben an. Auch ein wenig auf Groß- und Kleinschreibung zu achten, sollte nicht zu viel verlangt sein.


#58 Wiesel302

Wiesel302
  • 3 Beiträge
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Geschrieben 20. Februar 2013 - 18:24

@Arthur
Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einer für mich geeigneten Tasche für das Erstehilfeset und die im Film gezeigte kommt dem schon sehr nahe. :)
Daher meine Frage, wie die Tasche heißt und evtl. auch die Bezugsquelle? Vielen Dank schon im Voraus.

Übrigens wirklich gelungener Film ;)

#59 wooki

wooki
  • 36 Beiträge

Geschrieben 20. Februar 2013 - 21:25

@Wiesel302: Das müsste der Condor-II sein

#60 skelettor

skelettor
  • 332 Beiträge
  • WohnortIn der ältesten Stadt Deutschlands!
  • Sport:Camping, Geocaching, Survival, Wandern

Geschrieben 20. Februar 2013 - 22:28

Der Condor II ist wohl eher ein Rucksack, als eine Tasche für Erste Hilfe.

Ich glaube, es handelt sich um diese hier http://www.tasmanian...duct_p/7722.htm

Bezugsquelle http://www.asmc.de/d...lecktarn-p.html

Bearbeitet von skelettor, 20. Februar 2013 - 22:38.






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