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#55168 Opinel Sicherungsring reinigen?
Geschrieben von Floyd am 03. Mai 2012 - 22:17
#54754 Einhandmesser ohne Daumenpin führbar?
Geschrieben von Floyd am 13. April 2012 - 12:39
1. Sich auf ein berechtigtes Intresse berufen. Da es aber keine verbindliche Aussagen gibt was als berechtigtes Intresse gilt ist das eine sehr unsichere Sache.
2. Ein Messer führen welches sich nicht einhändig öffnen läst. Da sind wir dann beim eigentlichen Thema. Bei Messern die ein Daumenpin, Daumenloch oder einen Flipper haben ist die Sache eindeutig aber was ist wenn die Öffnungshilfe demontiert oder gar nicht erst vorhanden ist? Wenn man streng nach dem Gesetzestext geht ist es egal ob eine Öffnungshilfe vorhanden ist oder nicht(Wird im Gesetzestext gar nicht erwähnt) sondern nur ob es sich einhändig öffnen läßt. Wie vorangegangene Beiträge schon erörtert haben lassen sich nun mal fast alle Klappmesser mehr oder weniger leicht einhändig öffnen. Bei den Messern sie sich nur mit viel Übung und Geschick öffnen lassen(siehe das von Arthur verlinke Video)ist es unwahrscheinlicher als bei einem wo es sehr leicht geht. Also je schwieriger zu öffnen desdo unwahrscheinlicher das es Ärger gibt aber halt auch nicht sicher. Da ist das halt wie mit dem Punkt wie wahrscheinlich überhaubt eine Kontrolle ist. Kann man sehen das ich ein Messer führe(trage ich es offen sichtbar am Gürtel,ist ein Clip zu sehen oder ist es komplett in einer Tasche verschwunden?). Verhalte ich mich vernünftig oder bin ich agressiv und pöble rum? Man kann so halt auch beeinflussen wie wahrscheinlich eine Kontrolle ist aber halt nicht verhindern.
3. Man führt ein Messer welches nicht verriegelt. Das ist halt eine eindeutige Sache. Entweder veriegelt ein Messer oder nicht ein bischen Verriegelung gibt es genausowenig wie ein wenig schwanger. Böker hat einige ihrer Messer als §42a konformen Versionen herausgebracht erkennbar am Anhang 42 im Namen. Die lassen sich noch einhändig öffnen veriegeln abern nicht. Nachteilig ist halt das die Verletzungsgefahr höher ist als bei veriegelnden Messern.
4. Ein feststehendes Messer unter 12 cm Klingenlänge.
Die letzten beiden Varianten sind die einzigen Optionen die dir bleiben wenn du absolut sicher gehen willst.
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#51346 Eure Meinung über Batterien
Geschrieben von Floyd am 04. Januar 2012 - 20:36
Sogar extrem helle Lampen kann man mit AA Betrieb bauen wie man an der Fenix TK40,TK41 oder TK45 von Fenix sieht.
Wobei die Anzahl der Ersatzakkus die man mitführen sollte durch diese dermassen in die Höhe getrieben wird das es wohl doch besser ist das man da auf was 18650er betriebenes ausweicht auch wenn wenn man einen zweiten Akkutyp und ein zweites ladegerät braucht.
#51022 Eure Meinung über Batterien
Geschrieben von Floyd am 23. Dezember 2011 - 16:32
Nun ich würde sagen die AA und AAA ist aktueller den je. Nun sicher gibt es immer mehr Geräte die CR123 Batterien oder 18650er Akkus oder speziele Akkus wie bei Handys benötigen. Andererseits sind im weitaus größerem Umfang Geräte für C oder D Zellen durch Geräte mit AA/AAA Betrieb verdrängt worden. Wenn ich an meine Kindheit und Jugend erinnere so gab es damals sehr viele Geräte die C oder D Zellen brauchten. Die sind Heutzutage echt selten geworden. Viele Geräte verbrauchen weniger Strom als ihre Vorgänger so das die größeren Kapazitäten der dicken Brummern nicht mehr benötigt wird oder es sind mehrere AAs drinn wo früher eine D drinn steckte. Solange Lithium Batterien deutlich teurer sind als Alkali wird die diese nicht verdrängen können. Bei Geräten wie Notfallblitzlichtern,AEDs oder ähnlichem wiegt der Vorteil der langen lagerfähigkeit und kälteempfindlichkeit schwerer als der Nachteil der höeren Kosten aber für den Großteit der Elektrogeräte gilt dies nicht. Da es ja Lithium AAs mit 1,5 V gibt kann auch jedes Gerät für AA so umrüsten werden was wieder für die AA spricht.
In Flashaholic-Kreisen wird die AA zwar gerne als Muschibatterie belächelt aber wenn man mal ehrlich ist reichen AA befeuerte Lampen in den allermeisten Fällen mehr als aus. Naja wenn man an Lampen Spaß hat die mehr Licht machen als man eigentlich bräuchte (da gehöre ich ja auch zu) kommt man halt um Lithium-Ionen Akkus herum wobei da der 18650 der gebräuchlichste ist.
#49330 "Batman-Symbol" an den Nachthimmel werfen
Geschrieben von Floyd am 01. November 2011 - 17:04
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#49099 Rechtslage: Messer und das Waffengesetz (WaffenG)
Geschrieben von Floyd am 26. Oktober 2011 - 18:03
Der punkt ist aber ein §42a, auch wenn man ihn verschärfen würde bringt genau da nichts, denn genau diese Klientel die es treffen sollte, kümmert sich nicht um derartige Ordnungswidrigkeiten!
Die Erfahrungen in Großbrittanien haben auch gezeigt das die sich nicht nur nicht durch sollche Gesetze davon abhalten lassen ein Messer zu führen sondern genau der gegenteilige Effekt eingetreten ist. Diejenigen die vorher schon ein Messer geführt haben tun es weiter und durch die ,die dies nun als Mutprobe ansehen etwas verbotenes zu tun sind noch etliche dazugekommen. Dort ist die Zahl der Straftaten mit Messern auch nicht gesunken sondern stark gestiegen. Dies ist ein Umstand der auch schon vor Einführung des §42a in Deutschland bekannt war und in Kreisen von Messerliebhabern heftig diskutiert wurde.
Das Problem an der Sache ist das Otto Normalbürger auf Gegenstände wie Messer sehr emotional reagieren und dann leicht den Blick für die Tatsachen verliert. So empfindet ein Großteil der Bevölkerung ein sichtbar getragenes Messer bei einem Mitbürger zuerst einmal als eine Bedrohung. Die Tatsache ist aber das Messer weit häufiger als Werkzeug den als Waffe benutzt werden. Auch ist den wenigsten bewust das ein Leben so wie wir es kennen ohne Messer gar nicht möglich wäre. Wir würden alle nackt rumlaufen weil eine Herstellung von Kleidung ohne Schneidwerkzeug nicht möglich ist. Das Rad wäre auch noch nicht erfunden worden weil wir nicht in der Lage wären es herzustellen. Fleisch gibt es nur roh und als komplettes Tier inklusieve Fell. Eine Welt ohne Messer? Eine nicht wirklich angenehme Vorstellung wenn man alle Aspekte mit einbezieht.
Ich kann zwar keine genauen Zahlen nennen aber in anbetracht dessen das sich in jedem Krankenhaus mehrere Operationssäle befinden in dem jeden Tag auch mehrere Opereationen durchgefürht werden, die zu einem nicht geringen Anteil für den Patienten überlebensnotwendig sind, wird die Zahl derjenigen die ihr Leben einem Messer verdanken die Zahl derjenigen die durch Messer ums Leben kommen um ein mehrfaches übersteigen. Da ich letzte woche im Rahmen einer Fortbildung einige Tage in einem OP verbracht habe bin ich selbst Zeuge geworden wie einigen unschuldigen Kindern das Leben mittels einem Messer gerettet wurde.
Meiner Meinung nach ist die einzige Möglichkeit aus der Misere mit diesen Gesetzgebungen, welches ja mittlerweile ein globales Problem ist, unsere Mitbürger davon zu überzeugen das nicht das Tatwerkzeug sondern der Täter das Problem ist und das ein Messer ein ganz normales Werkzeug ist vor dem man sich nicht fürchten muß.
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#47442 Messerentwurf...
Geschrieben von Floyd am 18. August 2011 - 13:07
Dein Design erinnert mich etwas an Esse. Eine skeletierung des Erl ist nicht unbedingt nötig. Zum einen schwächt man dadurch den Querschnitt und zum anderen bringt es bei dem dünnen Erl nicht sehr viel Gewichtsersparrnis. Wenn du das trotzdem haben möchtest wären runde Löcher besser. Die brauch man nur bohren was Arbeitszeit und somit Geld spart. Möchtest du die Griffschalen geschraubt haben um eventuel im griffinneren etwas aufzubewaren wie ein Feuerstahl? Dann solltest du daran denken das du das entsprechende Werkzeug an oder in der Scheide befestigst sonnst kommst du da schlecht drann. Der Klingenschutz ist ja nicht sehr ausgeprägt den muß man nicht ungedingt aus Metall machen sieht zwar klasse aus aber ist zusätzliche Arbeit gegenüber einer Lösung wie bei ESEE was wieder zusätzliche Kosten bedeutet. Wenn die Griffschalen geklebt mit Stiften sein soll peppen Mosaikpins die Optik noch mal auf. Das gleiche gilt für eine Metallhülse im Fangriemenloch.
Glasbrecher? Meiner Meinung nach totaler Unsinn. Selbst für nen Feuerwehrmann ist das ein überflüssiges Gimmik. Ich bin selbst Feuerwehrmann. Wir schlagen nicht einfach mal so eben igendwelche Scheiben ein. Heutzutage ist sogenannte Patientenorientierte Rettung angesagt. Da wird nicht übermotiviert so schnell wie möglich das Unfallopfer aus dem Auto gezerrt wie man sich das vieleicht als Laie vorstellt. Da wird erstmal sichergestellt das dem Patienten nicht noch zusätzliche Verletzungen zugefügt werden dazu gehört das sogenannte Glasmanagment. Da wird erst eine Folie auf die Scheibe aufgeklegt damit möglichst wenig Scherben auf den Patienten fallen. Das was man dafür alles braucht ist zusammen meist in einer Alukiste auf den Fahrzeug verlastet. Ein persönlichen Glasbrecher am Mann mitzuführen ist also überflüssig. Im Wald gibt es eh recht wenig Glas was man eventuell einschlagen muß. Einen Zeltnagel mit dem Glasbrecher einhämmern? Einen Zeltnagel mit einem so kleinen Nothammer treffen wird schwierig und wenn du daneben haus was wahrscheilich ist trift der Knauf die Hand die den Hering hält und dessen Kopf stößt gegen den kleinen Finger der Hand die das Messer hält. Wenn man die Scheide nicht so gestaltet das man sie schnell vom Gürtel lösen kann kann man sich auch noch an der Klinge verletzen. Letzteres gilt auch fürs Nüsse knacken. Wenn man die Nuß auch nicht genau trifft flutscht die auch mal weg und fliegt durch den Wald. Ausserdem brauch man zum Nüsseklacken eh schon mal nee harte Unterlage sonnst treibt man nur die Nuß in den weichen Waldboden. Da wo man ein Stück Holz oder ein Stein als Unterlage findet sollte man eigentlich auch ein zweiter Gegenstand finden mit dem sich die Nuss ungefährlicher knacken lässt. Das einzigste Scenario wo ein Glasbrecher nützlich wär, wäre: 1. Man hat einen Unfall mit dem Auto der schwer genug das sich die Tür nicht mehr normal öffnen läst. 2. Man darf dabei nicht so schwer verletzt werden das man noch in der Lage ist sich selbst zu befreien. 3. Man darf nicht bewustlos sein und man muß 4. Das Messer griffbereit haben. Also das diese Vorraussetzungen alle gleichzeitig eintreffen ist schon sehr sehr unwahrscheinlich.
Hier klafft der Glaube so etwas zu brauchen und dem tatsächliche Bedarf sehr weit auseinander.
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#47437 snowpeak titan hobo stove
Geschrieben von Floyd am 18. August 2011 - 10:57
- lexa gefällt das
#47325 Neues Mora-Messer schon gesehen?
Geschrieben von Floyd am 14. August 2011 - 23:00
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#47000 Rechtslage: Messer und das Waffengesetz (WaffenG)
Geschrieben von Floyd am 06. August 2011 - 00:19
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#46024 Cold Steel Bushman SK 5
Geschrieben von Floyd am 16. Juli 2011 - 10:32
- MikeB gefällt das
#44795 JETBeam BA10
Geschrieben von Floyd am 04. Juni 2011 - 08:29
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#44725 Tactical- Ausrüstung im Bushcraft Sinnvoll?
Geschrieben von Floyd am 31. Mai 2011 - 22:25
Wir hatten schon mal nen Thread wo es am Rande um Tarnklamotten ging. Soweit ich mich erinnern kann war der Pro-Camo Fraktion sehr wichtig mit der Umgebung zu "verschmelzen". Naja um wirklich nicht gesehen zu werden gehört mehr als nur ein möglichst effektieves Tarnmuster. Für Zivilisten ist das ja auch nicht wirklich tragisch wenn man mal von jemanden gesehen wir, der schießt dann ja nicht gleich auf einen! Wenn man dann aber gesehen wird, wird dieses Tarnmuster die Aufmerksamkeit des Beobachters auf sich ziehen. Mit normaler Outdoorbekleidung egal ob grell bunt oder in Gedeckten Farben wird mein Gegenüber mich als normalen Wanderer/Spaziergänger warnehmen und nicht weiter Beachten (Natürlich nur dann wenn ich da gerade kein Blödsinn wie kokeln mache). Mit Tarnklamotten wird der sich fragen was ich den vor habe und habe dann seine ungeteilte Aufmerksamkeit.
Beim Shemag ist es so das, das früher gerne von linken Gruppierungen getragen wurde weil erstmal grundsätzlich gern mit unterdrückten Völkern solidarisieren. Dann haben die rechten mit den Palestinänsern solidarisiert weil die Ärger mit den Israelis haben. Dann kommen noch die Hinzu die es einfach nur als modisches Accessoire ohne irgendwelche politischen Hintergedanken tragen. Hat ja vor 2-3 Jahren eigentlich jeder Jugendliche getragen. Somit ist so ein Tuch ein genauso zuverlässiges Indiz für die Gesinnung der Trägers wie dessen Haarlänge.
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#44716 Restliche Tageszeit ermitteln a la Cody Lundin
Geschrieben von Floyd am 31. Mai 2011 - 21:03
@Piccolo: Ich hab das mal nachgerechnet wie genau das ist. Wenn die Sonne 15° über dem Horizont steht geht die an den Tages/Nachtgleichen exakt nach einer Stunde unter. Zur Sommersonenwende ist die Bahn um 23,44°nach Norden geneigt und im Winter nach Süden. Dadurch braucht die Sonne auf ganze Minuten gerundet 5 Minuten länger. Also das ganze ist dort recht genau. Wie ich schon erwähnt habe wird es umso genauer je näher man zu den Polen kommt. Der Effekt das auf der Nordhalbkugel die Nächte kürzer werden und im Winter länger wird zu den Polen hin ja auch größer. Am nördlichen Polarkreis geht die Sonne am Tag der Sommersonnenwende gar nicht unter. Habe die Berechnungen noch mal mit einer anderen geografischen Breite durchgerechnet und habe dafür 48,5° nördliche Breite genommen. Das ist 9 Seemeilen von Filderstadt entfernt. Vom Zeitpunkt an dem die Sonne 15° überm Horizont steht dauert es an den Tag/Nachtgleichen 1 Stunde 35 Minuten. Zur Sommersonnenwende dauert es 1 Stunde 6 Minuten. Also eine Abweichung von 10-58% im Sommerhalbjahr. Das geht noch so den im Winter wird es richtig ungenau. Am Tag der Wintersonnenwende braucht die Sonne für diese 15° 3 Stunden 14 Minuten! Was dann einer Abweichung um über das dreifache bedeutet. Jede Ungenauigkeit bei der Messung der Sonnenhöhe macht sich so auch dreimal so stark bemerkbar wie zur Sommersonnenwende.
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#44560 Survival Feuerstarter
Geschrieben von Floyd am 26. Mai 2011 - 18:49
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